Letzte Eindrücke vier Tage vor der Eröffnung

33 Jahre nach der grandiosen Eröffnung der Mainfrankensäle, die an die 10.000 Besucher anzog, haben die Veitshöchheimer am kommenden Wochenende wieder allen Grund groß zu feiern: Nach zweijähriger Bauzeit können es viele kaum erwarten, zu begutachten, wie hier die Gemeinde für 13,5 Millionen Euro ihr überregional bedeutsames Veranstaltungs- und Tagungszentrum zukunftsfähig machte. Der Saal ist einen Tag vor dem Jahreswechsel brereits bestuhlt und das Rednerpult steht schon auf der Bühne für die offizielle Eröffnungsfeier am 3. Januar 2015 mit 280 angemeldeten Gästen. Tags darauf am Sonntag, 4. Januar können dann ab 10 Uhr die Veitshöchheimer beim Tag der Offenen Tür das Geleistete in Augenschein nehmen und mitfeiern. Und was die Besucher als erstes sehen, wenn sie das Eingangsportal durchschreiten und ins imposant gestaltete Foyer gelangen, ist die opulente Darstellung des fränkischen Faschings, wie auf diesen heute gemachten Fotos zu sehen - passend zur Zahl 33, einer Schnappszahl der Narren.

33 Jahre nach der grandiosen Eröffnung der Mainfrankensäle, die an die 10.000 Besucher anzog, haben die Veitshöchheimer am kommenden Wochenende wieder allen Grund groß zu feiern: Nach zweijähriger Bauzeit können es viele kaum erwarten, zu begutachten, wie hier die Gemeinde für 13,5 Millionen Euro ihr überregional bedeutsames Veranstaltungs- und Tagungszentrum zukunftsfähig machte. Der Saal ist einen Tag vor dem Jahreswechsel brereits bestuhlt und das Rednerpult steht schon auf der Bühne für die offizielle Eröffnungsfeier am 3. Januar 2015 mit 280 angemeldeten Gästen. Tags darauf am Sonntag, 4. Januar können dann ab 10 Uhr die Veitshöchheimer beim Tag der Offenen Tür das Geleistete in Augenschein nehmen und mitfeiern. Und was die Besucher als erstes sehen, wenn sie das Eingangsportal durchschreiten und ins imposant gestaltete Foyer gelangen, ist die opulente Darstellung des fränkischen Faschings, wie auf diesen heute gemachten Fotos zu sehen - passend zur Zahl 33, einer Schnappszahl der Narren.

33 Jahre nach der grandiosen Eröffnung der Mainfrankensäle, die an die 10.000 Besucher anzog, haben die Veitshöchheimer am kommenden Wochenende wieder allen Grund groß zu feiern: Nach zweijähriger Bauzeit können es viele kaum erwarten, zu begutachten, wie hier die Gemeinde für 13,5 Millionen Euro ihr überregional bedeutsames Veranstaltungs- und Tagungszentrum zukunftsfähig machte. Der Saal ist einen Tag vor dem Jahreswechsel brereits bestuhlt und das Rednerpult steht schon auf der Bühne für die offizielle Eröffnungsfeier am 3. Januar 2015 mit 280 angemeldeten Gästen. Tags darauf am Sonntag, 4. Januar können dann ab 10 Uhr die Veitshöchheimer beim Tag der Offenen Tür das Geleistete in Augenschein nehmen und mitfeiern. Und was die Besucher als erstes sehen, wenn sie das Eingangsportal durchschreiten und ins imposant gestaltete Foyer gelangen, ist die opulente Darstellung des fränkischen Faschings, wie auf diesen heute gemachten Fotos zu sehen - passend zur Zahl 33, einer Schnappszahl der Narren.

33 Jahre nach der grandiosen Eröffnung der Mainfrankensäle, die an die 10.000 Besucher anzog, haben die Veitshöchheimer am kommenden Wochenende wieder allen Grund groß zu feiern: Nach zweijähriger Bauzeit können es viele kaum erwarten, zu begutachten, wie hier die Gemeinde für 13,5 Millionen Euro ihr überregional bedeutsames Veranstaltungs- und Tagungszentrum zukunftsfähig machte. Der Saal ist einen Tag vor dem Jahreswechsel brereits bestuhlt und das Rednerpult steht schon auf der Bühne für die offizielle Eröffnungsfeier am 3. Januar 2015 mit 280 angemeldeten Gästen. Tags darauf am Sonntag, 4. Januar können dann ab 10 Uhr die Veitshöchheimer beim Tag der Offenen Tür das Geleistete in Augenschein nehmen und mitfeiern. Und was die Besucher als erstes sehen, wenn sie das Eingangsportal durchschreiten und ins imposant gestaltete Foyer gelangen, ist die opulente Darstellung des fränkischen Faschings, wie auf diesen heute gemachten Fotos zu sehen - passend zur Zahl 33, einer Schnappszahl der Narren.

33 Jahre nach der grandiosen Eröffnung der Mainfrankensäle, die an die 10.000 Besucher anzog, haben die Veitshöchheimer am kommenden Wochenende wieder allen Grund groß zu feiern: Nach zweijähriger Bauzeit können es viele kaum erwarten, zu begutachten, wie hier die Gemeinde für 13,5 Millionen Euro ihr überregional bedeutsames Veranstaltungs- und Tagungszentrum zukunftsfähig machte. Der Saal ist einen Tag vor dem Jahreswechsel brereits bestuhlt und das Rednerpult steht schon auf der Bühne für die offizielle Eröffnungsfeier am 3. Januar 2015 mit 280 angemeldeten Gästen. Tags darauf am Sonntag, 4. Januar können dann ab 10 Uhr die Veitshöchheimer beim Tag der Offenen Tür das Geleistete in Augenschein nehmen und mitfeiern. Und was die Besucher als erstes sehen, wenn sie das Eingangsportal durchschreiten und ins imposant gestaltete Foyer gelangen, ist die opulente Darstellung des fränkischen Faschings, wie auf diesen heute gemachten Fotos zu sehen - passend zur Zahl 33, einer Schnappszahl der Narren.

33 Jahre nach der grandiosen Eröffnung der Mainfrankensäle, die an die 10.000 Besucher anzog, haben die Veitshöchheimer am kommenden Wochenende wieder allen Grund groß zu feiern: Nach zweijähriger Bauzeit können es viele kaum erwarten, zu begutachten, wie hier die Gemeinde für 13,5 Millionen Euro ihr überregional bedeutsames Veranstaltungs- und Tagungszentrum zukunftsfähig machte. Der Saal ist einen Tag vor dem Jahreswechsel brereits bestuhlt und das Rednerpult steht schon auf der Bühne für die offizielle Eröffnungsfeier am 3. Januar 2015 mit 280 angemeldeten Gästen. Tags darauf am Sonntag, 4. Januar können dann ab 10 Uhr die Veitshöchheimer beim Tag der Offenen Tür das Geleistete in Augenschein nehmen und mitfeiern. Und was die Besucher als erstes sehen, wenn sie das Eingangsportal durchschreiten und ins imposant gestaltete Foyer gelangen, ist die opulente Darstellung des fränkischen Faschings, wie auf diesen heute gemachten Fotos zu sehen - passend zur Zahl 33, einer Schnappszahl der Narren.

33 Jahre nach der grandiosen Eröffnung der Mainfrankensäle, die an die 10.000 Besucher anzog, haben die Veitshöchheimer am kommenden Wochenende wieder allen Grund groß zu feiern: Nach zweijähriger Bauzeit können es viele kaum erwarten, zu begutachten, wie hier die Gemeinde für 13,5 Millionen Euro ihr überregional bedeutsames Veranstaltungs- und Tagungszentrum zukunftsfähig machte. Der Saal ist einen Tag vor dem Jahreswechsel brereits bestuhlt und das Rednerpult steht schon auf der Bühne für die offizielle Eröffnungsfeier am 3. Januar 2015 mit 280 angemeldeten Gästen. Tags darauf am Sonntag, 4. Januar können dann ab 10 Uhr die Veitshöchheimer beim Tag der Offenen Tür das Geleistete in Augenschein nehmen und mitfeiern. Und was die Besucher als erstes sehen, wenn sie das Eingangsportal durchschreiten und ins imposant gestaltete Foyer gelangen, ist die opulente Darstellung des fränkischen Faschings, wie auf diesen heute gemachten Fotos zu sehen - passend zur Zahl 33, einer Schnappszahl der Narren.

33 Jahre nach der grandiosen Eröffnung der Mainfrankensäle, die an die 10.000 Besucher anzog, haben die Veitshöchheimer am kommenden Wochenende wieder allen Grund groß zu feiern: Nach zweijähriger Bauzeit können es viele kaum erwarten, zu begutachten, wie hier die Gemeinde für 13,5 Millionen Euro ihr überregional bedeutsames Veranstaltungs- und Tagungszentrum zukunftsfähig machte. Der Saal ist einen Tag vor dem Jahreswechsel brereits bestuhlt und das Rednerpult steht schon auf der Bühne für die offizielle Eröffnungsfeier am 3. Januar 2015 mit 280 angemeldeten Gästen. Tags darauf am Sonntag, 4. Januar können dann ab 10 Uhr die Veitshöchheimer beim Tag der Offenen Tür das Geleistete in Augenschein nehmen und mitfeiern. Und was die Besucher als erstes sehen, wenn sie das Eingangsportal durchschreiten und ins imposant gestaltete Foyer gelangen, ist die opulente Darstellung des fränkischen Faschings, wie auf diesen heute gemachten Fotos zu sehen - passend zur Zahl 33, einer Schnappszahl der Narren.

33 Jahre nach der grandiosen Eröffnung der Mainfrankensäle, die an die 10.000 Besucher anzog, haben die Veitshöchheimer am kommenden Wochenende wieder allen Grund groß zu feiern: Nach zweijähriger Bauzeit können es viele kaum erwarten, zu begutachten, wie hier die Gemeinde für 13,5 Millionen Euro ihr überregional bedeutsames Veranstaltungs- und Tagungszentrum zukunftsfähig machte. Der Saal ist einen Tag vor dem Jahreswechsel brereits bestuhlt und das Rednerpult steht schon auf der Bühne für die offizielle Eröffnungsfeier am 3. Januar 2015 mit 280 angemeldeten Gästen. Tags darauf am Sonntag, 4. Januar können dann ab 10 Uhr die Veitshöchheimer beim Tag der Offenen Tür das Geleistete in Augenschein nehmen und mitfeiern. Und was die Besucher als erstes sehen, wenn sie das Eingangsportal durchschreiten und ins imposant gestaltete Foyer gelangen, ist die opulente Darstellung des fränkischen Faschings, wie auf diesen heute gemachten Fotos zu sehen - passend zur Zahl 33, einer Schnappszahl der Narren.

33 Jahre nach der grandiosen Eröffnung der Mainfrankensäle, die an die 10.000 Besucher anzog, haben die Veitshöchheimer am kommenden Wochenende wieder allen Grund groß zu feiern: Nach zweijähriger Bauzeit können es viele kaum erwarten, zu begutachten, wie hier die Gemeinde für 13,5 Millionen Euro ihr überregional bedeutsames Veranstaltungs- und Tagungszentrum zukunftsfähig machte. Der Saal ist einen Tag vor dem Jahreswechsel brereits bestuhlt und das Rednerpult steht schon auf der Bühne für die offizielle Eröffnungsfeier am 3. Januar 2015 mit 280 angemeldeten Gästen. Tags darauf am Sonntag, 4. Januar können dann ab 10 Uhr die Veitshöchheimer beim Tag der Offenen Tür das Geleistete in Augenschein nehmen und mitfeiern. Und was die Besucher als erstes sehen, wenn sie das Eingangsportal durchschreiten und ins imposant gestaltete Foyer gelangen, ist die opulente Darstellung des fränkischen Faschings, wie auf diesen heute gemachten Fotos zu sehen - passend zur Zahl 33, einer Schnappszahl der Narren.

Die gemeindliche Kulturreferentin Dr. Martina Edelmann hat hier in den letzten Tagen bis heute Schwerstarbeit geleistet, um hier das von ihr erstellte Konzept der Dauerausstellung "Die Welt von Fastnacht in Franken" in die Tat umzusetzen und die Faschingshochburg Veitshöchheim in hellem Glanz erstrahlen zu lassen.

Die gemeindliche Kulturreferentin Dr. Martina Edelmann hat hier in den letzten Tagen bis heute Schwerstarbeit geleistet, um hier das von ihr erstellte Konzept der Dauerausstellung "Die Welt von Fastnacht in Franken" in die Tat umzusetzen und die Faschingshochburg Veitshöchheim in hellem Glanz erstrahlen zu lassen.

Die gemeindliche Kulturreferentin Dr. Martina Edelmann hat hier in den letzten Tagen bis heute Schwerstarbeit geleistet, um hier das von ihr erstellte Konzept der Dauerausstellung "Die Welt von Fastnacht in Franken" in die Tat umzusetzen und die Faschingshochburg Veitshöchheim in hellem Glanz erstrahlen zu lassen.

Die gemeindliche Kulturreferentin Dr. Martina Edelmann hat hier in den letzten Tagen bis heute Schwerstarbeit geleistet, um hier das von ihr erstellte Konzept der Dauerausstellung "Die Welt von Fastnacht in Franken" in die Tat umzusetzen und die Faschingshochburg Veitshöchheim in hellem Glanz erstrahlen zu lassen.

Die gemeindliche Kulturreferentin Dr. Martina Edelmann hat hier in den letzten Tagen bis heute Schwerstarbeit geleistet, um hier das von ihr erstellte Konzept der Dauerausstellung "Die Welt von Fastnacht in Franken" in die Tat umzusetzen und die Faschingshochburg Veitshöchheim in hellem Glanz erstrahlen zu lassen.

Die gemeindliche Kulturreferentin Dr. Martina Edelmann hat hier in den letzten Tagen bis heute Schwerstarbeit geleistet, um hier das von ihr erstellte Konzept der Dauerausstellung "Die Welt von Fastnacht in Franken" in die Tat umzusetzen und die Faschingshochburg Veitshöchheim in hellem Glanz erstrahlen zu lassen.

Die gemeindliche Kulturreferentin Dr. Martina Edelmann hat hier in den letzten Tagen bis heute Schwerstarbeit geleistet, um hier das von ihr erstellte Konzept der Dauerausstellung "Die Welt von Fastnacht in Franken" in die Tat umzusetzen und die Faschingshochburg Veitshöchheim in hellem Glanz erstrahlen zu lassen.

Die gemeindliche Kulturreferentin Dr. Martina Edelmann hat hier in den letzten Tagen bis heute Schwerstarbeit geleistet, um hier das von ihr erstellte Konzept der Dauerausstellung "Die Welt von Fastnacht in Franken" in die Tat umzusetzen und die Faschingshochburg Veitshöchheim in hellem Glanz erstrahlen zu lassen.

Die gemeindliche Kulturreferentin Dr. Martina Edelmann hat hier in den letzten Tagen bis heute Schwerstarbeit geleistet, um hier das von ihr erstellte Konzept der Dauerausstellung "Die Welt von Fastnacht in Franken" in die Tat umzusetzen und die Faschingshochburg Veitshöchheim in hellem Glanz erstrahlen zu lassen.

Die gemeindliche Kulturreferentin Dr. Martina Edelmann hat hier in den letzten Tagen bis heute Schwerstarbeit geleistet, um hier das von ihr erstellte Konzept der Dauerausstellung "Die Welt von Fastnacht in Franken" in die Tat umzusetzen und die Faschingshochburg Veitshöchheim in hellem Glanz erstrahlen zu lassen.

seit mehr als 25 Jahren geht in Veitshöchheim die BR-Kultsendung "Fastnacht in Franken" über die Bühne

seit mehr als 25 Jahren geht in Veitshöchheim die BR-Kultsendung "Fastnacht in Franken" über die Bühne

seit mehr als 25 Jahren geht in Veitshöchheim die BR-Kultsendung "Fastnacht in Franken" über die Bühne

seit mehr als 25 Jahren geht in Veitshöchheim die BR-Kultsendung "Fastnacht in Franken" über die Bühne

seit mehr als 25 Jahren geht in Veitshöchheim die BR-Kultsendung "Fastnacht in Franken" über die Bühne

seit mehr als 25 Jahren geht in Veitshöchheim die BR-Kultsendung "Fastnacht in Franken" über die Bühne

seit mehr als 25 Jahren geht in Veitshöchheim die BR-Kultsendung "Fastnacht in Franken" über die Bühne

Zweiter Bürgermeister Winfried Knötgen wie auch Veranstaltungstechniker Florian Fischer probten schon mal, um auf dem originalen Fotopodest des BR in eine Kostüm-Figur zu schlüpfen, um sich dann ablichten zu lassen. Diese Möglichkeit haben dann auch alle Besucher beim Tag der Offenen Tür am 4.1.

Zweiter Bürgermeister Winfried Knötgen wie auch Veranstaltungstechniker Florian Fischer probten schon mal, um auf dem originalen Fotopodest des BR in eine Kostüm-Figur zu schlüpfen, um sich dann ablichten zu lassen. Diese Möglichkeit haben dann auch alle Besucher beim Tag der Offenen Tür am 4.1.

Zweiter Bürgermeister Winfried Knötgen wie auch Veranstaltungstechniker Florian Fischer probten schon mal, um auf dem originalen Fotopodest des BR in eine Kostüm-Figur zu schlüpfen, um sich dann ablichten zu lassen. Diese Möglichkeit haben dann auch alle Besucher beim Tag der Offenen Tür am 4.1.

Aber nicht nur die Fasenacht (Link auf Beschreibung der Dauerausstellung), sondern auch ein Stück Heimatgeschichte Veitshöchheims wird im Foyer im Bereich des Treppenabgangs zum Untergeschoss dargestellt. Die die bereits im Altgebäude realisierte Kunst am Bau in Form des in Glaskunst symbolisierten Mainverlaufs wird in beeindruckender Form von der Architektin Manuela Jatz durch das Anstrahlen der Glassteine von hinten und den weißen Putz zur Geltung gebracht.

In Szene gesetzt werden so das Koppesland, auf dem die Mainfrankensäle 1981 eröffnet wurden, die Halle selbst und der daran vorbeifließende Main und dessen historische Bedeutung für den Ort mittels Schelch, Steg und Fähre ins rechte Licht gerückt.

In Szene gesetzt werden so das Koppesland, auf dem die Mainfrankensäle 1981 eröffnet wurden, die Halle selbst und der daran vorbeifließende Main und dessen historische Bedeutung für den Ort mittels Schelch, Steg und Fähre ins rechte Licht gerückt.

In Szene gesetzt werden so das Koppesland, auf dem die Mainfrankensäle 1981 eröffnet wurden, die Halle selbst und der daran vorbeifließende Main und dessen historische Bedeutung für den Ort mittels Schelch, Steg und Fähre ins rechte Licht gerückt.

In Szene gesetzt werden so das Koppesland, auf dem die Mainfrankensäle 1981 eröffnet wurden, die Halle selbst und der daran vorbeifließende Main und dessen historische Bedeutung für den Ort mittels Schelch, Steg und Fähre ins rechte Licht gerückt.

In Szene gesetzt werden so das Koppesland, auf dem die Mainfrankensäle 1981 eröffnet wurden, die Halle selbst und der daran vorbeifließende Main und dessen historische Bedeutung für den Ort mittels Schelch, Steg und Fähre ins rechte Licht gerückt.

In Szene gesetzt werden so das Koppesland, auf dem die Mainfrankensäle 1981 eröffnet wurden, die Halle selbst und der daran vorbeifließende Main und dessen historische Bedeutung für den Ort mittels Schelch, Steg und Fähre ins rechte Licht gerückt.

In Szene gesetzt werden so das Koppesland, auf dem die Mainfrankensäle 1981 eröffnet wurden, die Halle selbst und der daran vorbeifließende Main und dessen historische Bedeutung für den Ort mittels Schelch, Steg und Fähre ins rechte Licht gerückt.

In Szene gesetzt werden so das Koppesland, auf dem die Mainfrankensäle 1981 eröffnet wurden, die Halle selbst und der daran vorbeifließende Main und dessen historische Bedeutung für den Ort mittels Schelch, Steg und Fähre ins rechte Licht gerückt.

In Szene gesetzt werden so das Koppesland, auf dem die Mainfrankensäle 1981 eröffnet wurden, die Halle selbst und der daran vorbeifließende Main und dessen historische Bedeutung für den Ort mittels Schelch, Steg und Fähre ins rechte Licht gerückt.

Die Belebung des Tourismus nicht nur durch die vielen Veranstaltungen in den Mainfrankensäle, sondern auch durch die Dauerausstellung als Anziehungspunkt und die Integration der Geschäftsstelle der Touristik-GmbH im Würzburger Land waren mit ein Grund, dass die Gemeinde eine Röfe-Förderung in Höhe von zwei Millionen Euro aus dem Fördertopf des Bayerischen Wirtschaftsministeriums erhielt.

Vom Rathaushof umgezogen und von ihrem von der Gemeinde repräsentativ ausgestattetem Domizil Besitz ergreifen konnte so heute die TWL-Geschäftsstelle mit Geschäftsführerin Dr. Petra Südbeck an der Spitze. Im mittleren Bild ist ihre Mitarbeiterin Andrea Stölzel gerade dabei, Auslagen mit Prospekten zu füllen.

Vom Rathaushof umgezogen und von ihrem von der Gemeinde repräsentativ ausgestattetem Domizil Besitz ergreifen konnte so heute die TWL-Geschäftsstelle mit Geschäftsführerin Dr. Petra Südbeck an der Spitze. Im mittleren Bild ist ihre Mitarbeiterin Andrea Stölzel gerade dabei, Auslagen mit Prospekten zu füllen.

Vom Rathaushof umgezogen und von ihrem von der Gemeinde repräsentativ ausgestattetem Domizil Besitz ergreifen konnte so heute die TWL-Geschäftsstelle mit Geschäftsführerin Dr. Petra Südbeck an der Spitze. Im mittleren Bild ist ihre Mitarbeiterin Andrea Stölzel gerade dabei, Auslagen mit Prospekten zu füllen.

Vom Rathaushof umgezogen und von ihrem von der Gemeinde repräsentativ ausgestattetem Domizil Besitz ergreifen konnte so heute die TWL-Geschäftsstelle mit Geschäftsführerin Dr. Petra Südbeck an der Spitze. Im mittleren Bild ist ihre Mitarbeiterin Andrea Stölzel gerade dabei, Auslagen mit Prospekten zu füllen.

Hier ein weiterer Blick in Saal, auf die Bühne, in den Gast-/Seminarraum Pegasus und in den Seminarraum Minerva

Hier ein weiterer Blick in Saal, auf die Bühne, in den Gast-/Seminarraum Pegasus und in den Seminarraum Minerva

Hier ein weiterer Blick in Saal, auf die Bühne, in den Gast-/Seminarraum Pegasus und in den Seminarraum Minerva

Hier ein weiterer Blick in Saal, auf die Bühne, in den Gast-/Seminarraum Pegasus und in den Seminarraum Minerva

Hier ein weiterer Blick in Saal, auf die Bühne, in den Gast-/Seminarraum Pegasus und in den Seminarraum Minerva

Bilder vom Counter im Foyer sowie vom ebenso wie oben gefällig gestalteten UG, vom Behindertenzugang mit Aufzug, bis zur Garderobe und den WCs.

Bilder vom Counter im Foyer sowie vom ebenso wie oben gefällig gestalteten UG, vom Behindertenzugang mit Aufzug, bis zur Garderobe und den WCs.

Bilder vom Counter im Foyer sowie vom ebenso wie oben gefällig gestalteten UG, vom Behindertenzugang mit Aufzug, bis zur Garderobe und den WCs.

Bilder vom Counter im Foyer sowie vom ebenso wie oben gefällig gestalteten UG, vom Behindertenzugang mit Aufzug, bis zur Garderobe und den WCs.

Bilder vom Counter im Foyer sowie vom ebenso wie oben gefällig gestalteten UG, vom Behindertenzugang mit Aufzug, bis zur Garderobe und den WCs.

Bilder vom Counter im Foyer sowie vom ebenso wie oben gefällig gestalteten UG, vom Behindertenzugang mit Aufzug, bis zur Garderobe und den WCs.

Bilder vom Counter im Foyer sowie vom ebenso wie oben gefällig gestalteten UG, vom Behindertenzugang mit Aufzug, bis zur Garderobe und den WCs.

Bilder vom Counter im Foyer sowie vom ebenso wie oben gefällig gestalteten UG, vom Behindertenzugang mit Aufzug, bis zur Garderobe und den WCs.

Blick auf das beluchtete Restaurant Kaskade (links) - aufgrund des Wintereinbruchs fehlen noch einige Geländer an den Treppen zum Lokal und am Haupteingang - gelungen auch die Gabbionenbeleuchtung entlang der zurückgesetzten Außenwände im UG

Blick auf das beluchtete Restaurant Kaskade (links) - aufgrund des Wintereinbruchs fehlen noch einige Geländer an den Treppen zum Lokal und am Haupteingang - gelungen auch die Gabbionenbeleuchtung entlang der zurückgesetzten Außenwände im UG

Blick auf das beluchtete Restaurant Kaskade (links) - aufgrund des Wintereinbruchs fehlen noch einige Geländer an den Treppen zum Lokal und am Haupteingang - gelungen auch die Gabbionenbeleuchtung entlang der zurückgesetzten Außenwände im UG

Blick auf das beluchtete Restaurant Kaskade (links) - aufgrund des Wintereinbruchs fehlen noch einige Geländer an den Treppen zum Lokal und am Haupteingang - gelungen auch die Gabbionenbeleuchtung entlang der zurückgesetzten Außenwände im UG

Blick auf das beluchtete Restaurant Kaskade (links) - aufgrund des Wintereinbruchs fehlen noch einige Geländer an den Treppen zum Lokal und am Haupteingang - gelungen auch die Gabbionenbeleuchtung entlang der zurückgesetzten Außenwände im UG