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Fünf im Altort gelegene Bauprojekte, mit einem Gesamtkostenvolumen von über 25 Mio. Euro, zogen beim 29. Infogang der Gemeinde Veitshöchheim weit über 100 Interessierte an

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Der vier Mio. Euro teure Ausbau der Kirchstraße, in der der Verkehr ab dem 14. November 2022 wieder fließen soll,

der von Vertretern des WNA erläuterte, nach wie vor unveränderte Sachstand zur Fertigstellung des laut Auftragsvergaben 8,4 Mio. Euro teuren Höchheimer Stegs,

die für 10 Mio. Euro geplante Umgestaltung der Mainlände,

das auf dem Gelände des alten Rewemarktes geplante Seniorenzentrum, bei dem die Gemeinde eines der beiden Häuser erwirbt und weitervermietet

und die Sanierung und Erweiterung des Feuerwehrhauses mit Vorstellung der Aufgaben der Feuerwehr durch den Kommandanten standen am Samstag im Blickpunkt des 29. Informationsganges der Gemeinde Veitshöchheim seit 1986, der nach einigen Jahren wieder einmal im Altort über die Bühne ging. Wie schon ein Jahr zuvor war die Resonanz mit weit über 100 Teilnehmern wieder riesig.

Bei idealem Herbstwetter erlebten die am Gemeindegeschehen interessierten Bürgerinnen und Bürger, die der Einladung von Bürgermeister Jürgen Götz gefolgt waren, an den fünf Stationen vier höchst informative Stunden. Die fünf in Planung bzw. in Bau befindlichen Projekte mit einem Bauvolumen von rund 25 Mio. Euro lagen alle auf der rund 1,5 Kilometer langen Strecke von der Kirchstraße bis zum Feuerwehrhaus.

Alle Maßnahmen wurden vom Bürgermeister und seinem Bauabteilungsteam bis ins letzte Detail vorgestellt und erläutert. In der Kirchstraße gab Michael Spies, der als örtlicher Bauleiter der Würzburger Pflasterbau (WPB) die Bauarbeiten vor Ort überwacht/, einen Einblick in die Bautechnik, ebenso auch beim Mainsteg die WNA-Projektleiterin Silke Buchsot. Der Bürgermeister freute sich zu Beginn am Kirchplatz, auch seine Stellvertreter Elmar Knorz und Steffen Mucha sowie die Gemeinderatsmitglieder Jürgen Arntz, Petra Doßler, Marlene Goßmann, Martin Issing, Andrea Knorz, Ute Schnapp und Marc Zenner begrüßen zu können.

Über jede einzelne Baumaßnahme erfolgt noch ein eigener Bericht.

Beim Schlusshock im Feuerwehrhaus waren die 140 Sitzplätze ziemlich belegt.

Die Gemeinde spendierte allen, neben Getränken auch ein Mittagessen mit Leberkäse, Braten und Salaten, von Mitgliedern der Feuerwehr serviert.

 

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