Am Samstag, 18. Januar, feierte mit Rainer Kinzkofer ein außergewöhnlicher Mann seinen 70. Geburtstag.
Der Musikverein spielte ein Ständchen und der Kabarettist Günther Stadtmüller beehrte den Jubilar mit einem Sketch
Der Autor hatte das Glück, ihn als Chef seit 1986 während seiner Amtszeit als Bürgermeister erleben und während dieser Zeit sein erfolgreiches Wirken unmittelbar begleiten zu können. Quasi als Geburtstagsgeschenk ist ihm dieser Artikel gewidmet.
Der Mensch Rainer Kinzkofer
Der Werdegang Rainer Kinzkofers
Zwei Jahre als Zeitsoldat, 17 Jahre im Volks-Schuldienst und seit 27 Jahren als berufsmäßiger Bürgermeister von Veitshöchheim ergeben zusammen 46 Jahre, die Rainer Kinzkofer bereits im öffentlichen Dienst tätig ist.
In Marktredwitz gebürtig, verbrachte der Jubilar als Sohn eines Polizeibeamten seine ersten sechs Schuljahre im Münchener Stadtteil Moosach (seitdem ist er ein eingefleischter Löwenfan) und dann seine weitere Schul-, Studien- und Berufszeit fast ausschließlich im Raum Würzburg. So absolvierte er 1964 am humanistischen Wirsberggymnasium in Würzburg das Abitur, diente anschließend zwei Jahre bei der Zwölften Panzerdivision in Veitshöchheim und studierte dann bis 1969 an der Pädagogischen Hochschule in Würzburg. Seine Lehramtstätigkeit führte ihn von der Volksschule in Thüngersheim im Januar 1981 als Konrektor nach Güntersleben, wo er ab Oktober 1985 noch für ein Jahr die Schulleitung innehatte.
Seit September 1986 ist Kinzkofer, ab 2009 über das allgemeine Ruhestandsalter von 65 Jahren hinaus, noch bis 30. April 2014 berufsmäßiger Bürgermeister von Veitshöchheim, zugleich auch Vorsitzender des Zweckverbandes Abwasserbeseitigung „Maintal Würzburg“ und des Schulverbandes mit Güntersleben und Thüngersheim.
Der populäre und allseits anerkannte SPD-Politiker, der bereits seit 1972 dem Gemeinderat und seit 1978 auch dem Kreistag angehört, vertritt überörtlich schon seit 1989 als ständiges Mitglied im Ausschuss für Schule, Sport und Kultur des in Berlin ansässigen Deutschen Städte- und Gemeindebundes die Interessen des Bayerischen Gemeindetages. Dessen stellvertretender Vorsitzender ist er seit September 2011 und hatte bei Tagungen auch schon den Vorsitz inne. Weiter ist Kinzkofer Mitglied im Landesvorstand Bayern des Bundes-SKG (Zusammenschluss der sozialdemokratischen Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker in der SPD), in den er 2008 gewählt wurde.
Würdigung des Bürgermeisters Rainer Kinzkofers
Während seiner bisher 27jährigen Amtszeit als Bürgermeister hat er seine Aufgaben hervorragend wahrgenommen. Die von ihm bei seinen Wiederwahlen 1990, 1996, 2002 und 2008 erzielten exzellenten Ergebnisse dokumentieren seine tolle Arbeit zum Wohl der Gemeinde, wie dies zuletzt auch bei der Verleihung der Willy-Brandt-Medaille zum Ausdruck kam.
Rainer Kinzkofer zugute kommt, dass er aufgrund seiner früheren Tätigkeit als Pädagoge im Umgang mit Menschen besonders geschult ist. So sieht Kinzkofer die Gemeinde primär als modernes Dienstleistungsunternehmen für die Bürgerinnen und Bürger.
Vorbildliche Dienstauffassung
Als Behördenchef für über 90 Mitarbeiter zeichnete ihn stets auch eine vorbildliche Dienstauffassung aus. So war und ist er am frühen Morgen schon um sieben Uhr einer der ersten im Rathaus und hat sich fast nie krank gemeldet. Der Personalrat konnte ihn stets als fairen und gerechten Chef erleben. Seinen Mitarbeitern gegenüber war Rainer Kinzkofer stets fordernd, aber auch fördernd und anerkennend (siehe Fotoserie) und band sie stets in seine Entscheidungsfindung ein, ließ sich auch überzeugen und revidierte auch einmal eine vorgefasste Meinung.
Stets das Gemeinwohl im Auge
Veitshöchheim ist nicht irgendeine Gemeinde am Stadtrand geblieben, sondern zum Inbegriff geworden für ein Programm mit beispielhafter Infrastruktur, hohem Wohn- und Freizeitwert undblühender Sozial- und Bürgerkultur. Diese neuere Entwicklung trägt deutlich die Handschrift von Rainer Kinzkofer, der alle Fäden in der Hand hält und der es meisterhaft versteht, die Kräfte zu bündeln und zu mobilisieren, um Veitshöchheim voran zu bringen. Mit unermüdlicher Ausdauer und anerkennenswerter Einsatzbereitschaft hat er sich für die Gemeinde Veitshöchheim eingebracht und dabei oftmals persönliche Opfer und private Nachteile in Kauf genommen. Rainer Kinzkofer hat sich in hohem Maße um das Gemeinwohl verdient gemacht und dafür bereits hohe Auszeichnungen erhalten.
Sachpolitik vor Parteipolitik
In den über 27 Jahren als erster Bürgermeister hat er es geschickt verstanden, viele neue wegweisende Projekte anzustoßen und zu realisieren. Durch seine Persönlichkeit, Überzeugungskraft und geschicktes Verhandeln sind diese Projekte trotz unterschiedlicher Mehrheitsverhältnisse im
Gemeinderat weitgehend einstimmig beschlossen und die Ausführung gemeinsam getragen worden.
Dies zeigt, dass Rainer Kinzkofer die Sachpolitik grundsätzlich vor Parteipolitik zum Wohle der
Gemeinde stellte.
Highlights seiner Amtszeitwaren dank seiner Bemühungen:
die Etablierung der "Fastnacht in Franken", die Veitshöchheim als Faschingshochburg deutschlandweit bekannt machte
1990 die Unterfränkischen Kulturtage
1997 die 900-Jahr-Feier,
die Rokokogartenfeste 1997 und 2000
1999 der historische Winzerzug
2001 das Sambafestival
2002 die Teilnahme an "Bayern-Champions" des BR
2009 die mit Gold honorierte Teilnahme am Bundeswettbewerb „Entente Florale Deutschland“.
Äußerst erfolgreich Neuland betrat der Bürgermeister zum Abschluss der Neugestaltung der Verkehrsflächen im Altort mit dem von ihm initiierten viertägigen Altortfest mit örtlichen Vereinen und Wirten, das zwei Jahrzehnte überregionale Bedeutung erlangte.
Oberstes Ziel: Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität
Durch klare Zielvorstellungen und seine zupackende Hand hat Rainer Kinzkofer immer äußerst erfolgreich agiert. Es ist ihm stets gelungen, Politik auf hohem Level darzustellen und erfolgreich umzusetzen. Die Qualität seines Schaffens und Wirkens offenbart sich an allen Ecken in Veitshöchheim, wenn man mit offenen Augen durch den Ort geht und schätzt, wie schön es und wie hoch die Lebensqualität hier ist. Unter seiner Regentschaft hat sich Veitshöchheim zu einer prosperierenden Gemeinde entwickelt. Er hat maßgeblich die überaus positive Entwicklung Veitshöchheims mit gestaltet und viele für die Gemeinde wegweisende Projekte angestoßen und verwirklicht, im infrastrukturellen Bereich, aber auch im sozialen, bildungspolitischen und kulturellen Bereich. Sein Einsatz galt gleichermaßen für Kinder, Jugendliche aber besonders auch den älteren Mitbürgern. Die anlässlich seines 25jährigen Bürgermeisters-Jubiläums vom Autor gefertigte nachstehende Auflistung aller wichtigen Vorhaben unterstreicht dies.
Aber auch danach gegen Ende seiner Amtszeit hat er noch mit Elan nachhaltige und sinnvolle Vorhaben entscheidend auf den Weg gebracht, um mit Mainfrankensäle, das Klimaschutzkonzept, das Lehrschwimmbecken, den Stegneubau, Lärmschutzmaßnahmen an der Bahn, das erweiterte Gewerbegebiet und das Baugebiet Sandäcker, die Walderlebnisorte, Straßenausbauaßnahmen, um nur einige beispielhaft zu nennen.
Enorm ist die Vermehrung des Gemeindevermögens in der Vermögensbilanz.
Ein Vereinsmensch- Förderung des Ehrenamtes
Rainer Kinzkofer verfolgte stets und erfolgreich das Ziel, das ehrenamtliche Engagement, das Vereinsleben zu stärken. Ihn zeichnet so aus, stets nah bei den Menschen, bei den Vereinen und Organisationen als Träger des Gemeindelebens zu sein. So ist er bei über 40 Vereinen Mitglied und stets bei fast allen deren Jahreshauptversammlungen und Veranstaltungen präsent, leitet oft die Neuwahlen und gewährt seine Unterstützung bei Vereinsvorhaben, übernimmt die Schirmherrschaft bei Veranstaltungen und die Siegerehrung bei Turnieren und Meisterschaften oder fungiert als Turniersprecher. Einige wie Musikverein, Verein Jugendbahnhof, Verschönerungsverein, Förderkreis Mittelschule, Touristik GmbH, GgmbH Sozialstation, Simon-Höchheimer-Gesellschaft, Theater am Hofgarten, Arbeiterwohlfahrt, Foto-Team oder Verkehrs- und Gewerbeverein hat er initiiert und mitgegründet. So sorgte er auch gleich zu Beginn seiner Amtszeit dafür, dass alle Vereine im Rathausdurchgang Schaukästen erhielten. Beim Neujahrsempfang ehrte er Bürger, die sich jahrzehntelang für das Gemeinwohl einsetzten.
Viele gemeinschaftsfördernde Veranstaltungen kreiert
Rainer Kinzkofer hat das Gemeindeleben durch viele eigene gemeinschaftsfördernde Veranstaltungen wie den gemeinsamen Kirchgang der Vereine oder Weihnachts- und Neujahrskonzerte, den gemeindlichen Neubürger- und Informationsgang, alljährliche Ehrungen verdienter Bürger beim Neujahrsempfang, der erfolgreichsten Sportler der Gemeinde, der Sportabzeichenfamilie, des Blumenschmuck- und Gartenwettbewerbs oder der Blutspender gestärkt. Im Bereich des Sports half er im Schulsportzentrum beispielsweise die Einrichtung eines überörtlichen Leichtathletikstützpunktes oder der Turntalentschule des DTV zu realisieren.
Vorbildliche Freizeit- und Erholungseinrichtungen
Dass Veitshöchheim neben seiner barocken Pracht und fränkischer Gemütlichkeit auch viel Lebensfreude insbesondere mit seinen vielen attraktiven Freizeitanlagen an der Mainuferpromenade wie Skaterpark, Kneippanlage, Erlebnis-Spielplatz und Rastplatz mit moderner WC-Anlage zu bieten, auch dafür zeichnet Rainer Kinzkofer verantwortlich. Ebenso, dass man Veitshöchheim auf vier mit dem Schneckensymbol gekennzeichneten Wegen entdecken und erleben kann, so den Weg der Sehenswürdigkeiten, den Wein- und Natur-Lehrpfad, den Weg der Jahresbäume und die Rundwege „Aktiv sein und die Natur genießen" auf markierten Jogging- und Nordic-Walking-Laufstrecken.
Ein Freibadliebhaber
Im Bereich der Freizeit und Erholung ist das Veitshöchheimer Geisbergbad dank des Durchsetzungsvermögens und der Kreativität des Bürgermeisters seit dem Abschluss der über sieben Millionen Euro teuren Sanierung im Mai 2007 für viele Familien, für Jung und Alt, ein attraktives Ausflugs- und Ferienziel, das keine Wünsche offenlässt.
Kulturliebhaber und -Mäzen
Ins Leben rief er im kulturellen Bereich neben dem alljährlichen Mozartfest im Hofgarten auch die Tage des offenen Ateliers örtlicher Künstler und förderte die Kulturarbeit auch durch die Unterstützung des Mozartsommers der Bayerischen Kammeroper Veitshöchheim in der Orangerie der Würzburger Residenz, viele gemeindliche Ausstellungen, auch von Hobbykünstlern und seit einigen Jahren die Sommerkonzerte in der Ferienzeit im Synagogenhof. Ebenso unterstützte er stets sehr wohlwollend und wo immer es ging, die Arbeit der Sing- und Musikschule, die Bücherei im Bahnhof und auch die Genisaforschung im Jüdischen Kulturmuseum Synagoge. Er trug so zum hohen Leistungsniveau dieser gemeindlichen Vorzeige-Einrichtungen bei.
Ein erfolgreicher Netzwerker
Prägend für seine Amtszeit sind auch sein sehr gutes Verhältnis und die Zusammenarbeit mit den überörtlichen Einrichtungen. So hat ihm beispielsweise der Kommandeur beim Neujahresempfang der Division Luftbewegliche Divisionen (DLO) in der Balthasar-Neumann-Kaserne Veitshöchheim für seine herausragenden Verdienste als Garnisonsbürgermeister mit der DLO-Ehrennadel ausgezeichnet.Er hat in seiner Amtszeit eine intensive und partnerschaftliche Zusammenarbeit, ein offenes, harmonisches und konstruktives Miteinander mit allen Verbänden in der Garnison gepflegt. Im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr hat er erfolgreich mit Offenheit, Transparenz und Beharrlichkeit die Vorzüge des Standortes Veitshöchheim aus innerer Überzeugung glaubhaft geltend gemacht und so auch zur Aufrechterhaltung des Standortes bei der letzten Strukturreform einen wichtigen Beitrag geleistet.
Bundeswehr
BFW
LWG
Don Bosco Markushof
Tolle Medienpräsenz und hervorragender Repräsentant
Er ist in all den Jahren täglich als erster um sieben Uhr früh im Rathaus. Die Medienpräsenz und Terminfülle, insbesondere auch für repräsentative Anlässe, die er als Veitshöchheimer Ortsoberhaupt in den Abendstunden und am Wochenende über das normale Maß hinaus bewältigt, ist nicht mehr zu überbieten.
Mit den Bürgern für die Bürger
Rainer Kinzkofer sah stets die Gemeinde primär als modernes Dienstleistungsunternehmen für die Bürgerinnen und Bürger an. Die Transparenz war für ihn immer oberstes Ziel. Mit der Rathaussanierung hat er 1997 eines des ersten durchgehend geöffneten, großzügig und modern konzipierten Bürgerbüros im Landkreis eingerichtet. Er sorgte stets für die Transparenz aller Entscheidungen und beteiligte rechtzeitig die Bürger bei allen wichtigen Vorhaben. Alle Haushalte im Ort erhalten wöchentlich kostenlos das umfassend informierende gemeindliche Mitteilungsblatt „Veitshöchheim aktuell“ und auch die neuen Medien nutzt er konsequent.
Seit 1986 bringt das Ortsoberhaupt als Standesbeamter für Eheschließungen alljährlich 60 bis 70 Brautleute "unter die Haube", wie er im Bild rechts einer Grundschulklasse erzählt. Im Bild links das erste Brautpaar, das an seine Hochzeit mit einem Rosenstock im neuen Rosengarten an der Hofgartenmauer erinnert.
Wöchentlich machte er durchschnittlich zehn Hausbesuche, bei denen er Ehepaaren ab der Goldenen Hochzeit oder zu runden Geburtstagen ab dem 75. Lebensjahr gratulierte. Genauso erwies er bei fast allen der mehr als 2.000 Beerdigungen in seiner Amtszeitden verstorbenen Mitbürgern die letzte Ehre.
Bildung hat Priorität
Ein Schwerpunkt seines Engagements als Bürgermeister lag zweifellos im Bereich der Bildung, der Kultur und des Sports. Seiner Initiative und Tatkraft als Vorsitzender des auch für Thüngersheim und Güntersleben zuständigen Schulverbandes ist es zu verdanken, dass Veitshöchheim stets eine Vorreiterrolle im Landkreis einnahm, wenn es darum ging, im Volkschulbereich erstmals einen Hort, die Ganztagsbetreuung, die Jugendsozialarbeit oder die erste Kompetenzwerkstatt einzuführen. Die Hauptschule (jetzt Mittelschule) wurde so schon 2006 zur Modellschule für Berufsorientierung. Die Ausstattung der Volksschule ist vorbildlich. Dass Veitshöchheim den Zuspruch für das neue Landkreisgymnasium bekam, ist nicht zuletzt seinem hervorragenden Verhandlungsgeschick und seiner weisen Voraussicht zu verdanken, zur Kampfbahn Typ C auch noch eine Dreifachsporthalle mit Schwimmhalle zu realisieren.
Ein großes Herz für Kinder
Der Bürgermeister sorgte dafür, dass in Veitshöchheim im Kindergartenbereich schon immer ausreichend Plätze zur Verfügung standen und Veitshöchheim bei den Krippenplätzen bereits seit Jahren einen Versorgungsgrad von über 30 Prozent erreichte, der 2013 zur vollen Bedarfsdeckung von über 70 Prozent ausgebaut wurde.
Die Handschrift von Rainer Kinzkofer trägt auch das seit 1990 das über der Bücherei im historischen Bahnhof eingerichtete und von einer hauptamtlichen Fachkraft geleitete Jugendzentrum (JUZ), das seitdem ein attraktiver Treffpunkt für Veitshöchheimer Jugendliche ist. Im Rahmen der Sicherheitspartnerschaft mit der Polizei sorgte der Bürgermeister auch dafür, dass seit einigen Jahren die Gemeinde halbtags einen „Streetworker“ beschäftigt, der die Aufgabe hat, Problemjugendliche wieder zu integrieren.
JUZ-Indorkick
Ijgd
Abenteuerspielplatz
Ein sozialer Mensch
Besonders am Herzen lagen ihm stets auch das soziale Umfeld und die Seniorenarbeit. Im caritativen Bereich konnte dank seiner Initiative und Unterstützung das Caritas-Altenheim St. Hedwig realisiert und die Sozialstation St. Stephanus zu einem Erfolgsunternehmen mit eigenem Domizil ausgebaut werden.
Im Bereich der Seniorenarbeit wurden unter seiner Leitung Arbeitskreise für Senioren und für die Nachbarschaftshilfe installiert sowie ein Gemeindebus für das Einkaufen zur Verfügung gestellt. Er veranstaltet für die Senioren gesellige Veranstaltungen wie Seniorennachmittag mit Rahmenprogramm und als Ausflug eine Seniorenschifffahrt.
Sozialstation
Seniorennachmittag
Nachbarschaftshilfe
Gemeindebus
Ein Weltbürger - der Heimat verbunden
Durch die von ihm initiierten und fortan gepflegten Städtepartnerschaften mit Kommunen in Frankreich, Italien, Tschechien und Ostdeutschland nach der Wende leistet er einen wertvollen Beitrag zur Völkerverständigung. Hier setzte er auch einen internationalen Jugendaustausch um, sei es mit den Partnerstädten oder aber mit den Internationalen Jugendgemeinschaftsdiensten.
Pont-l'Evêque
Greve in Chianti
Geithain
Rotava (Rothau)
Innovativ und nachhaltig für die Umwelt
Rainer Kinzkofers Kreativität und Innovation ist es zu verdanken, dass Veitshöchheim als erste Gemeinde im Landkreis 2009 schon vor der Energiewende der Bundesregierung durch ein Fachbüro ein Klimaschutzkonzept für eine CO2-freie Gemeinde in Auftrag gab und beschäftigt nun seit Herbst 2012 zur Umsetzung einen Klimaschutzmanager. Im Sinne der Förderung der Bürgergesellschaft unterstützt der Bürgermeister die sehr rege Arbeit des Agenda 21-Arbeitskreises.
Gemeinsam sind wir stark - Tourismusförderung
Rainer Kinzkofer gründete die Tourismus GmbH Würzburger Land vor über 20 Jahren, in der nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ auch die in der Branche tätigen Gewerbetreibenden als Gesellschafter mit einbezogen wurden. Im Gegensatz zu anderen Fremdenverkehrsorten betragen durch die privatwirtschaftliche Unternehmensform und die Beteiligung der Leistungsträger die finanziellen Lasten der Gemeinde im Vergleich zu anderen Kommunen mit eigenem Verkehrsamt nur einen Bruchteil.
Mit der Wirtschaft verbunden und im Diskurs
Bei Geschäftsjubiläen und Neueröffnungen stets präsent:
Fazit
"Es hat Spaß gemacht, es war stets interessant, spannend und auch fast immer angenehm“ sagt das Ortsoberhaupt rückblickend. Neben den vielen Glanzlichtern, die er setzen konnte, habe es in seiner Amtszeit auch sehr viele amüsante Begebenheiten gegeben, die er nicht missen möchte.
Gender-Hinweis: Bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen sind, meint die gewählte Formulierung sämtliche Geschlechteridentitäten.
Vertretungsberechtigter und V.i.S.d.P. Dieter Gürz
Die Einhaltung der DS-GVO ist ausschließlich Sache der Overblog-Hosting-Plattform.
Ihre E-Mail-Adresse wird nur zur Zusendung des Newsletter für jeden neuen Artikel auf Veitshöchheim genutzt.
Bitte keine E-Mails über Kontakt zusenden - funktioniert nicht - nur an: