Overblog
Edit post Folge diesem Blog Administration + Create my blog

Eindrucksvolle Einweihung des neuen Ausbildungs-Internats für psychisch belastete Jugendliche in Gadheim - 1,8 Millionen Euro investiert

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

MarkushofInternatEinweihung 00 Kreuze 1 MarkushofInternatEinweihung 00 Kreuze2 MarkushofInternatEinweihung 00 Segnung FranzUlrichOtto Prov MarkushofInternatEinweihung 00 Segnung Clemens Bieber 2

Allen Grund zum Feiern gab es am letzten Freitag auf  dem  Markushof im Veitshöchheimer Ortsteil Gadheim, einem Teil des Berufsbildungswerkes Würzburg (BBW) der Caritas-Don-Bosco GmbH. Zwar schon seit dem Dreikönigstag im  Januar dieses Jahres in Betrieb, ging nun in feierlichem Rahmen vor zahlreichen Ehrengästen die Einweihung des neues Internat-Hauses für junge Menschen über die Bühne, die beim BBW für eine gewisse Zeit hier ihre Ausbildung absolvieren und dabei von pädagogischen Mitarbeitern betreut und gefördert werden.

Gesegnet wurden neben dem Haus symbolisch auch die von Auszubildenden des Schreinerhandwerks kunstvoll gefertigten Kreuze, die im Bild links v.l.n.r. Domkapitular Clemens Bieber als erster Vorsitzender des Caritasverbandes der Diözese Würzburg (Gesellschafter), BBW-Leiter Andreas Halbig, Provinzialvikar Pater Franz-Ulrich Otto von der Deutschen Provinz der Salesianer Don Boscos (Gesellschafter), Bundestagsabgeordneter Paul Lehrieder, der Würzburger Bürgermeister und ehemalige bischöfliche Finanzdirektor Adolf Bauer als "Urvater" des Markushofes und Bürgermeister Jürgen Götz präsentieren.

Bild Mitte: Segnung der Kreuze durch Pater Franz-Ulrich Otto und Bild rechts des Hauses durch Domkapitular Clemens Bieber. Die Kreuze, so Pater Otto symbolisieren die Verbindung, den Glauben nach oben und dass wir selbst Hand anlegen nicht nur in der Bauphase, dass so ein Werk entsteht. Sie sollen zeigen, dass hier die Jugendlichen daraus ein lebendiges Haus.

 

MarkushofInternatEinweihung 01 Halbig 2  

Groß war die Liste der eingeladenen Gäste, die BBW-Leiter Andreas Halbig begrüßte.

MarkushofInternatEinweihung 03 Gaeste 1  MarkushofInternatEinweihung 03 Gaeste 3a MarkushofInternatEinweihung 03 Gaeste 3

Darunter war neben den Gästen aus der Politik, der Kirche, den Baufirmen, den Internats-Bewohnern, den BBW-Mitarbeitern und den Nachbarn aus Gadheim auch Christoph Wutz, der  neue Leiter des Berufsförderungswerkes für Blinde und Sehbehinderte hier in Veitshöchheim, mit dem das BBW kooperiert und in dem dort für ein Jahr 30 Auszubildende internatsmäßig unterkommen konnten. 

MarkushofInternatEinweihung 09 Berufsfelder MarkushofInternatEinweihung 03 Gaeste 4 MarkushofInternatEinweihung 03 Gaeste 4a MarkushofInternatEinweihung 03 Gaeste 3b

Gekommen waren auch jede Menge Mitarbeiter, die am BBW die Zukunft für junge Menschen in den einzelnen Ausbildungs-Berufsfeldern mit Werkstätten und in den Bereichen Sozialdienst, Assessment, Verwaltung, Jugendhilfe, Psychologie und Integration mit dem Ziel gestalten, sie in den ersten Arbeitsmarkt zu bekommen.


MarkushofInternatEinweihung 06 Vorderansicht MarkushofInternatEinweihung 06 Rueckansicht 1

Das neue Internatsgebäude ist nach Halbigs Worten ein gelungenes und angenehmes Haus, das auch gut in die Landschaft passt. Für junge, psychisch belastete Menschen und Autisten habe das BBW mehr Plätze im ländlichen Bereich benötigt, wo mehr Ruhe sei.  Halbigs Dank galt dem Architekturbüro Hentschel und Schulz und den am Bau beteiligten 20 Handwerksbetrieben, die trotz des beengten Planungs- und Baufensters von gerade einmal einem Jahr sich durch Zuverlässigkeit und durch eine hohe Qualität ausgezeichnet hätten. Es entstanden für 1,8 Millionen Euro für zwei Wohngruppen 24 Appartements mit Nasszelle, Gemeinschaftsräume, zwei Küchen und Betreuerzimmer mit insgesamt 873 Quadratmetern Nutzfläche. Wertvolle Hilfe leisteten dabei auch die Werkstätten des BBW. So fertigten die Schreiner  nicht nur die Kreuze sondern auch alle Möbel der Inneneinrichtung. Noch erstellt werden müssen durch die GaLaBau-Auszubildenden die Außenanlagen. 

Alle Bauvorhaben, Sanierungen oder Umbauten muss das BBW selbst erwirtschaften. Es erhält keine staatlichen oder kirchlichen Subventionen, auch nicht von den Gesellschaftern, der Deutschen Provinz der Salesianer Don Boscos und dem Caritasverband der Diözese. Nur für den Betrieb gibt es die mit den Agenturen für Arbeit (Reha-Bereich) oder mit den Jugendämtern (heilpädagogischer Bereich) vereinbarten Tageskostensätze.


MarkushofInternatEinweihung 07 Innenbereich 1 MarkushofInternatEinweihung 07 Innenbereich 2 MarkushofInternatEinweihung 07 Innenbereich 3 

Vom Wohlfühlcharakter im Innern der neuen Einrichtung konnten sich später auch die Gäste bei einem Rundgang durch das Haus ein Bild machen. Reihum konnte man hören, dass es gelang, mit diesem Gebäude eine wunderbare Einrichtung mit familiärem Charakter zu schaffen, in welcher eine sehr angenehme Atmosphäre herrscht, die es den Bewohnern ermöglicht sich in ihrer kleinen Wohngemeinschaft zu bewegen oder sich auch zurück zu ziehen.  Es ist dies genau die richtige Umgebung für die  Internatsbewohner, die psychisch belastet sind, Stress und Druck nicht aus hielten und deshalb  krank wurden. Betreut werden die 24 Internatsbewohner durch pädagogisch und psychologisch versierte Sozialpädagogen und Erzieher nach der Ausbildung von 16 bis 24 Uhr und auch am Wochenende. Von den Strapazen der Ausbildung, so erklärt Gruppenleiter Philipp Groh, können sich die Bewohner hier in aller Ruhe zurück ziehen und sich in ihrer Freizeit auch sportlich oder kreativ betätigen. Es gibt so auch eine Laufgruppe, Fußball, Football, Progressive Muskelentspannung und Schwimmen beim BFW in Veitshöchheim sowie Basteln, Musikunterricht und Gesprächsangebote. Das Internat ist aber kein Hotelbetrieb, sondern die Bewohner müssen sich selbst versorgen.  Dafür steht jeder Gruppe eine gemeinsame Wohn-/Essküche zur Verfügung.

MarkushofInternatEinweihung-07-Felix-21J.jpg  MarkushofInternatEinweihung 07 Thomas 20J. DLH 2 MarkushofInternatEinweihung-07-Thomas-20J.-DLH-1.jpg

So fühlen sich denn auch die Auszubildenden hier sehr wohl, können auf dem Balkon vor ihren 24 Einzelzimmer-Appartements mit Nasszelle auch den wunderbaren idyllischen Ausblick genießen, so wie links auf der Rückseite des Gebäudes auf die Pferdekoppel und die weitläufige Landschaft der 21jährige Felix aus Schweinfurt , der hier seit Inbetriebnahme am 6. Januar wohnt und jetzt nach einer halbjährigen Berufsvorbereitung die dreijährige Ausbildung  zum Bürokaufmann absolviert. Auf der Vorderseite des Gebäudes eröffnet sich für den 20jährigen Thomas aus Fürth der Blick bis nach Güntersleben und auf den Gebäudekomplex des Markushofes.


MarkushofInternatEinweihung 01 Provinzialvikar Pater Franz

Die nach der Segnung in verschiedenen Stellen des Haus aufgehängten Kreuze, so  sagte Pater Franz-Ulrich Otto, haben etwas mit dem Leben zu tun und der Chance, dieses Leben zu nutzen. Sie sollen die Verbindung nach oben symbolisieren und dass wir selbst Hand anlegten  in der Bauphase, dass so ein Werk entsteht. Sie sollen aber auch die hier lebenden Jugendlichen ermuntern, daraus mit Gottvertrauen ein lebendiges Haus in ihrer Ausbildung und im Zusammenleben zu machen, vor allem, dass ihr Leben einen Sinn macht.


MarkushofInternatEinweihung 00 Segnung Clemens Bieber 1

Domkapitular Clemens Bieber wünschte, dass das neue Haus den jungen Menschen zur Heimat wird und sie durch ihre Betreuer die Nähe und Menschenfreundlichkeit Gottes, die am Kreuz sichtbar wird, erfahren dürfen und das neue Haus für sie zu einem Obdach der Seele werde.


MarkushofInternatEinweihung 02 Musiker Thilo Stark 1 MarkushofInternatEinweihung 02 Musiker Thilo Stark 2 MarkushofInternatEinweihung 01 Halbig 4 

Der Internatserzieher und Gitarrenlehrer Thilo Stark  gestaltete die Feier musikalisch mit "Vater Bosco segne uns" und dem Lied "Jesus in My House" der christlichen Popmusikerin Judy Bayley, das das BBW laut Halbig die nächsten zwei Jahre begleiten wird. Denn die Einrichtung feiere mit vielen Veranstaltungen. 2015 den 200. Geburtstag von Johannes Bosco und 2016 dann 100 Jahre Salesianer Don Boscos mit der ersten deutschen Niederlassung in Würzburg.


MarkushofInternatEinweihung 01 Architekt Matthias Schulz 3 MarkushofInternatEinweihung 01 Architekt Matthias Schulz 2

Architekt Walter Schulz betrachtete es als Glücksfall, dass man sich seitens der Caritas Don Bosco GmbH nicht wie ursprünglich geplant für eine Modul-Bauweise sondern für einen konventionellen, energetisch hocheffizienten Neubau in Holztafel-Bauweise mit regional ansässigen mittelständischen Bauunternehmen entschied. Wände und Decken wurden in gerade noch transportablen Größen in der Werkstatt hergestellt. Das neue Wohnheim benötige nur halb so viel Energie wie es nach den Vorgaben der Energie-Einsparungsverordnung gefordert wird.


MarkushofInternatEinweihung 01 MdB Paul Lehrieder 1 MarkushofInternatEinweihung 01 MdB Paul Lehrieder 2

Für die Politik brachte der Bundestagsabgeordnete Paul Lehrieder auch als Vorsitzender des Ausschusses für Familien, Senioren, Frauen und Jugend und auch  im Namen seiner Kollegen im Landtag Manfred Ländner und Volkmar Halbleib seine Freude über die neugeschaffene Einrichtung und deren segensreicher Arbeit zum Ausdruck. Denn gerade in seinem Ausschuss liege der Fokus auch in der Förderung psychisch belasteter oder lernbehinderter Jugendliche. Vor gut einem Jahr sei er mit einer Arbeitsgruppe des Ausschusses hier im Ausbildungshotel des Markushofes gewesen und habe dabei erfahren können, was die Auszubildenden so toll und  liebevoll und zugleich professionell hier zu leisten imstande sind. Lehrieder versprach dem BBW-Leiter: "Wenn es bei Ihnen  irgendwo hakt, stehen wir Abgeordnete auf Bundes- und Landesebene gerne zur Verfügung, um Ihnen den Weg zu ebnen."


MarkushofInternatEinweihung 01 Buergermeister Juer-Kopie-1  MarkushofInternatEinweihung 01 Buergermeister Juergen Goetz  MarkushofInternatEinweihung 01 Buergermeister Juer-Kopie-2

Mit der Einweihung des Internatsgebäudes, so führte Bürgermeister Jürgen Götz aus, wurde hier auf dem Markushof bereits der fünfte Bauabschnitt zu Ende gebracht. Die Gemeinde sei sehr froh, dass es dem damaligen bischöflichen Finanzdirektor Dr. Adolf Bauer im Jahr 1988 gelang, hier im Ortsteil Gadheim den damaligen Schönbachhof zu erwerben und so überhaupt den Grundstein für das hier Entstandene zu legen. Die Diözese habe damals Stallungen, Scheune und Geräteschuppen abreißen lassen und das rund 10.000 Quadratmeter große Areal dem Don Bosco-Berufsbildungswerk für Jugendfördernde Maßnahmen im Erbbaurecht zur Verfügung gestellt.

So waren bisher in vier Bauabschnitten verschiedene Einrichtungen entstanden,um junge Menschen mit besonderem Förderbedarf auszubilden und in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Seit 1992 gibt es eine Werkhalle für den Garten- und Landschaftsbau und Gewächshäuser für den Zierpflanzenbau. 1999 folgte das Ausbildungs-Hotel mit Küche und Restaurant. 2003 konnte das Richtfest zum dritten Bauabschnitt gefeiert werden; die alten Gebäude längs der Hauptstraße wurden abgerissen und ein Gebäude mit Wohn- und Gruppenräumen errichtet. Im Jahr 2004 wurde der Wintergarten-Anbau am Tagungshaus „Franken“ fertiggestellt. Als letztes Überbleibsel des ehemaligen Schönbachhofes wurde dann 2007 der Längsbau an der Kreisstraße abgebrochen und an seiner Stelle ein Neubau für die Ausbildung von Bäckereifachkräften erstellt.

Der Markushof hat sich seitdem für Geschäftsleute, öffentliche Einrichtungen, kirchliche Gruppen und auch für die Gadheimer zu einem beliebten Tagungsort und Treffpunkt entwickelt. Er prägt zudem das Ortsbild und hat zu einer deutlichen Aufwertung beigetragen.


MarkushofInternatEinweihung 01 Peter Müller, RehaTeamleite

Reha-Team-Leiter Peter Müller von der  Agentur für Arbeit, die als Kostenträger der beruflichen Rehabilitation Partner und Begleiter des BBW ist, blickte zurück, dass vor drei Jahren die Belegungssituation beim BBW sehr kritisch war, Entlassungen und sogar die Schließung der Einrichtung  drohten.  Nach einer anschließenden Gesprächsrunde mit der Landtagspräsidentin Barbara Stamm sei dann das BBW der Empfehlung gefolgt, neben Lernbehinderten  auch Jugendliche  mit psychischen Erkrankungen oder Autismus-Spektrum-Störungen aufzunehmen.

Es sei höchst erstaunlich, mit welcher Geschwindigkeit die Umstellung auf den neuen Personenkreis erfolgt ist. Heute rede man erfreulicherweise nicht mehr über die Schließung, sondern könne die Einweihung des neuen Internatsgebäudes feiern.

Wie BBW-Direktor Halbig berichtet, gab es eine Flut von Anmeldungen junger Menschen, die psychisch stark belastet sind. Nur noch 20 Prozent der Ausbildungsanwärter benötigten Förderbedarf beim Lernen. Die anderen 80 Prozent müssten wieder psychische Standfestigkeit gewinnen. Waren es vor zwei Jahren noch 200 junge Leute, denen das BBW eine Berufsvorbereitung und Ausbildung bot, so ist man laut Verwaltungsleiter Hilmar Lipp inzwischen mit 320 (davon 140 in Gadheim) vollkommen ausgelastet und an der Obergrenze angelangt. In manchen der 37 Ausbildungsberufe, die das BBW in Würzburg am Schottenanger und hier in Gadheim anbietet, gibt es bereits Wartelisten. Es sind dies alles  Berufe mit regulären Abschlüssen, die die IHK anerkennt und abnimmt.  83 Prozent der Absolventen fanden bisher innerhalb eines halben Jahres ein versicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis.

Außer dem neuen Wohnheim in Gadheim betreibt das BBW noch ein Internat mit 100 Plätzen in Würzburg  und verfügt über 30 Plätzen im betreuten Wohnen und 30 angemietete Plätzen im Berufsförderungswerk für Blinde und Sehbehinderte in Veitshöchheim. Außerdem ist im Hotelkomplex in Gadheim eine weitere Gruppe mit 14 Leuten untergebracht.


MarkushofInternatEinweihung 01 Walter Dieck Gadheim 1  MarkushofInternatEinweihung 01 Walter Dieck Gadheim 2 MarkushofInternatEinweihung 09 Eingang MarkushofInternatEinweihung 08 Dorfplatz 1   

"Was wäre eine Einweihung ohne unsere Nachbarn" sagte BBW-Leiter Halbig. Die Gadheimer würden dem Markushof sehr nahe stehen, eine freundschaftliche Beziehung und einen Zusammenhalt zu einander haben, was sich in vielen Festen zeige, die man gemeinsam feiere. Dies bestätigte denn auch der Gadheimer Landwirt Walter Dieck in seinem Grußwort. Dieck: "Wenn sich eine so große Einrichtung wie diese in einem kleinen Weiler mit 65 Einwohnern breit macht mit Ausbildung, Hotelbetrieb und Veranstaltungen, dann ist dies schon ein massiver Eingriff in das Leben und Alltagsgeschehen des Weilers, der von Einwohnern getragen und verkraftet werden muss."

Das BBW habe es aber von Anfang an verstanden, die Gadheimer bei den vielen Bauabschnitten immer zu informieren und mitzunehmen. So konnte beim Wohnheimbau auch das bei manchen bestehende ungute Gefühl genommen werden, das beim Begriff "psychisch Kranke" auftaucht. Nun würden diese jungen Leute bereits einige Zeit hier wohnen, ohne dass sich etwas geändert oder man sie bemerkt habe.

Dieck sprach von einer Win-Win-Stiuation für beide Seiten. Durch die Einrichtungen des Markushofes  sei der Weiler noch reizvoller und schöner geworden, wo sich die Gadheimer nun auch regelmäßig treffen und Feiern ausrichten oder früh am Morgen ihre Frühstücksbrötchen holen können. Auch Osterbrunch und Erntedankfest sei zu einem festen Bestandteil geworden. Schließlich verdanke man dem BBW auch den prächtig gestalteten Dorfplatz (rechtes Foto).


Weitere Fotoaufnahmen von der Einweihung

MarkushofInternatEinweihung 03 Gaeste 5a MarkushofInternatEinweihung 03 Gaeste 2 MarkushofInternatEinweihung 05 Smalltalk Lehrieder Bieber H MarkushofInternatEinweihung 05 Smalltalk Halbig Otto Goetz MarkushofInternatEinweihung 05 Smalltalk Goetz Halbleib 1

Reichlich Gelegenheit zum Small-Talk gab es bei der Einweihung des Internatsgebäudes auf dem Markushof 

MarkushofInternatEinweihung 03 Gaeste 6a MarkushofInternatEinweihung 03 Gaeste 6b

Einweihungsfeier vor großartiger Landschaftskulisse - im Hintergrund die Günterslebener Kirche.

Kommentiere diesen Post