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Nach zweieinhalb Jahren Veranstaltungspause lud die total verjüngte Vereinsführung der Veitshöchheimer Eigenheimer zum Sommerfest auf dem SVV-Gelände ein

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Seit 2006 veranstalten die Eigenheimer, mit 840 Mitgliedern der zweitgrößte Verein im Ort, ihr Sommer-Grillfest auf dem Sportplatz des SVV. Und all die Jahre hatten sie bis auf eine Ausnahme immer ideales Festwetter. So auch am Samstag wieder, dienten die aufgestellten eigenen Zelte in erster Linie dem Sonnenschutz. Es war die erste gesellige Veranstaltung der Eigenheimer seit Ausbruch der Corona-Pandemie vor zweieinhalb Jahren.

Geändert hat sich seit dem letzten Sommerfest 2019 nach den Vorstandwahlen im September 2021 die Vereinsführung, die die Gäste, darunter auch den Altbürgermeister und Ehrenbürger Rainer Kinzkofer,  nun total verjüngt begrüßte, v.r.n.l. der neue 1. Vorsitzende Steffen Lutz, die 2. Vorsitzende Johanna Brischwein und die 3. Vorsitzende Anja Lampatzer.

Steffen Lutz: "Wir haben lange überlegt, ob wir das Fest machen. Aber es war die richtige Entscheidung." So konnten viele Vereinsmitglieder endlich wieder einmal nach langer Zeit in geselliger Runde miteinander plauschen.

 

Zu den Grillsachen gab es wieder eine Menge von Mitgliedern gespendete Salate.

Die in früheren Festen obligatorischen gegrillten Forellen mit einer schmackhaften Kräuterfüllung gab es dieses Mal nicht, dafür aber eine Currywurst. Auch auf einen musikalischen Alleinunterhalter und auf die Aufstellung einer Hüpfburg hatte die Vereinsführung dieses Mal verzichtet, wohl in weiser Voraussicht, dass sich nach so langer Fest-Abstinenz und der noch hohen Corona-Inzidenz von derzeit noch weit über 500 im Landkreis Würzburg die Mitglieder nicht so zahlreich  wie vor Corona zum traditionellen Sommerfest strömen.

Dafür war aber die Tanzsportgarde und der VCC da und haben Kinderschminken angeboten und die Kinder geschminkt. Präsent war auch die Freiwillige Feuerwehr mit dem 1. Kommandanten Robert Röhm, der das neue Feuerwehrlöschauto zum Anschauen mitgebracht hatte. Wer Lust hatte, konnte eine Kübelspritze betätigen.

Fotos Dieter Gürz

 

 

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