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Zur Zeit tolle Blütenpracht in den Gärten am Mainufer und in der Mainuferpromenade

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Beim Wettbewerb "Die schönsten Privatgärten", den der Verschönerungsverein hin und wieder durchführt, würde  mit Sicherheit einen vorderen Platz der Garten bekommen, den Erika Försch seit wenigen Jahren von der Gemeinde gepachtet und der sich dank der "grünen Hand" der älteren Dame inzwischen prächtig entwickelt hat (nachstehend ein Link auf einen kleinen Artikel im September 2017, wo der Garten sich noch in den Anfängen befand).

Der relativ große Garten lässt hinsichtlich Ökologie, Außenwirkung, Gestalterischen Aspekte, Gartenraumeinteilung sowie Pflanzenauswahl und Pflegezustand keine Wünsche offen. So besticht derzeit in der Ecke oben die harmonische Blütenpracht in den Farbtönen Weiß bis Pink.

Und auch der Nutzgarten ist akkurat angelegt, gedeihen Salate, Gemüse und Erdbeeren einträchtig nebeneinander.

Gerade das Gegenteil ist nebenan der sich selbst überlassene Natur-Garten, ebenfalls reichlich blühend.  Nur noch die Schilder erinnern an den von Karin Kissel streng von ihr 2016 nach dem historischen Vorbild von Abt Walahfrid Strabo vom Kloster Reichenau aus dem 9. Jahrhundert mit 24 Beeten mit je einer Heilpflanze nachgebauten Heilkräutergarten  (siehe nachstehender Link auf Bericht vom Erntedankfest im September 2019). Anfang April 2020 hatte Kissel ihn aufgegeben und mit Bekannten einen Großteil der Pflanzenpracht entfernt.

Wunderschön anzusehen ist derzeit auch dank der hervorragende Pflege durch die Gemeindegärtner die Blütenpracht in der Mainuferpromenade vor allem vor den Schiffsanlegestellen, die sofort alle Passanten begeistert.

Was für ein Schelm, der hier alle Hinweisschilder verdreht hat und so die Touristen in die Irre führt.

 

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