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Günther Stadtmüller, die Achte: Auch zu Pfingsten soll die frohe Botschaft nicht fehlen

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Man kann wieder unbeschwert…

……in den Biergarten…..dank…na wem schon…

 

Wir feiern Pfingsten und da heißt es,

es sei das Fest des heiligen Geistes.

Der fliegt da durch die Atmosphäre,

um zu schauen, ob da wäre

irgendwo bei irgendwem

zwischenzeitlich ein Problem.

 

Und er hofft, dass es gelinge,

zu helfen wieder auf die Sprünge.

Bestimmt gibt’s auch eine Dringlichkeitsliste,

bei wem er sich besonders drum kümmern müsste.

 

Herr Aiwanger steht sicher drauf,

nach seinem intellektuellen Lauf.

Der Hubert wollte unser Land

versetzen in den Kenntnisstand,

 

was in Biergärten denn wichtig.

Hat so gesehen folgerichtig.

die Abstandsregel  uns erklärt,

doch das Verständnis sehr erschwert.

 

Aufgrund der Worte, die er wählte,

den Zuhörer er richtig quälte.

Mir jedenfalls erging es so,

ich denke, anderen ebenso.

 

Es war nicht nur der Dialekt,

es fehlte auch an Intellekt.

Ich dachte mir, jawohl so ist er,

für Wirtschaftsfragen der Minister.

Mit Stoiber war der, alles klar

im Rhetorik-Seminar.

 

Er ließ sich aus und sprach von Kumpeln,

wenn diese in die Kneipe humpeln,

dann am besten immer zwei

den Platz dazwischen lässt man frei.

 

Und sind es mehr, empfiehlt es sich,

man setzt sich an den Ausziehtisch.

Wenn dieser fünfzehn Meter hat,

ist alles gut, läuft alles glatt.

 

Aiwanger hat auch genannt,

für den Fall, dass man verwandt,

dann darf man auch zusammenrutschen,

das heißt, ganz eng zusammenkutschen.

 

Allerdings:

Die Frage ist noch nicht geklärt,

ist das die Verwandtschaft wert.

 

Bestimmt gibt’s noch  weitere betretene Mienen,

kein Wort im Text von Kumpelinen.

Was ist mit den Frauen im Biergarten

oder müssen die draußen warten.

Und für den Fall, sie dürfen rein,

wie weit muss da der Abstand sein?

 

Man sieht, es ist noch vieles offen

und es bleibt jetzt nur zu hoffen,

wenn der Geist im Lande ist,

dass er den Hubert nicht vergisst.

Zumal auch von Söder zu hören war,

was Aiwanger sagte, sei ihm nicht ganz klar.

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