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Veitshöchheimer Eigenheimer und Siedler feierten gemeinsam das 70jährige Bestehen mit einem deftigen Fränkischen Abend in den Mainfrankensälen

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Der 817 Mitglieder zählende Eigenheimerbund Veitshöchheim e.V. und der Siedlerbund Veitshöchheim e.V. mit seinen 50 Mitgliedern können in diesem Jahr auf 70 Jahre Vereinsgeschichte zurückblicken. Beide Vereine feierten dies gemeinsam bei einem durch Wirtshaussingen umrahmten  Festabend in den Mainfrankensälen. Bürgermeister Jürgen Götz überreichte am Ende seiner Festrede dem Eigenheimerbund-Vorsitzenden Oswald Bamberger (links) und dem Siedlerbund-Vorsitzenden Manfred Scholz (Bildmitte) je einen Jubiläumsscheck der Gemeinde in Höhe von 350 Euro. Höhepunkte des Abends waren für die 270 Gäste die Mundart-Geschichtli des Leinachers Gotthard Väth und die kabarettistische Rede von Günther Stadtmüller, der ein Loblied auf Vorzüge der Vereine anstimmte. Die Moderation oblag dem 2. Eigenheimerbund-Vorsitzenden Marc Dossler.

Im Mittelpunkt des Abends stand ein Wirtshaus-Singen mit dem Akkordeonisten Werner Zeh aus Zellingen, der diesen alten, fast vergessenen Brauch im Umkreis pflegt und zwischen den einzelnen Beiträgen und nach dem offiziellen Teil immer wieder die Gäste zum Mitsingen einlud.

Dazu lagen auf allen Tischen nicht nur vier Liederbücher auf, die Liedtexte wie das "Kufsteinlied" als Auftakt, "Zwei kleine Italiener", "Marina", "Rennsteiglied" oder "Sierra Madre", konnte ein jeder auch auf der Leinwand verfolgen und auch Lied-Wünsche äußern.

Eigenheimer-Vorsitzender Oswald Bamberger erwähnte in seiner Begrüßungsrede der Korrektheit halber, dass die Gründung der Siedlervereinigung in Veitshöchheim am 8. März 1949 stattfand und später durch Trennung des Vereins im Jahr 1957 der eine Teil als Siedlervereinigung weiter bestand und der andere Teil in Eigenheimerbund umbenannt wurde. Die Geburtstage beider Vereine seien deswegen aber die gleichen geblieben. So sei es gekommen, dass nun beide Vereine gemeinsam das 70jährige Bestehen bei einem Festabend in familiärer Runde feiern könnten, da sehr viele Gemeinsamkeiten vorhanden und die gegenseitige Unterstützung zum Wohl der Mitglieder möglich seien, eventuell sogar die angestrebte Zusammenführung der beiden Vereine machbar wäre.

Bamberger freute sich, im Namen beider Vereine begrüßen zu können: Bürgermeister Jürgen Götz und seine Stellvertreter Winfried Knötgen und Elmar Knorz, die anwesenden Gemeinderäte, die beiden Ortspfarrer Robert Borawski und Sebastian Wolfrum, den Ehrenvorsitzenden Herbert Mennig, das Ehrenmitglied Erna Apelt, die 44köpfige Delegation aus der sächsischen Partnergemeinde Geihain mit ihrem 2. Bürgermeister Ludbert Schmuck und der 3. Bürgermeisterin und Partnerschaftsbeauftragten Gabriele Sporbert, die Abordnungen der örtlichen Vereine (Kolpingsfamilie, Sportverein, VCC, MGV, Verschönerungsverein, Tanzsportgarde, Sportschützengeellschaft, VdK). Grüße überbrachten Wasserwacht und Altbürgermeister Rainer Kinzkofer.

"Heimat", die die Siedler und Eigenheimer in Veitshöchheim fanden, ist denn auch das Thema von Gotthard Väth, aus Karbach stammend und seit dreißig Jahren in Leinach wohnend und dort bereits zum 25. Mal in der Leinacher Bütt für Furore sorgend.

Mit seiner pfiffigen Mundart-Lyrik auf humorvolle fränkische Art begeisterte Väth, sein Outfit als Hommage an Bayern darstellend. Er betrachtete es als besondere Ehre, hier auf den berühmten Brettern des Franken-Fastnachts zu stehen.

Mit dem Wirtshaussterben auf dem flachen Land, so bedauerte er, sterbe mehr und mehr auch die Mundart aus. Mit seinen Gedichten, alles ausschließlich eigene, sehr lebensnahe Texte, versuche er, die Mundart am Leben zu erhalten.

"Doa wo i wohn, bin i net fröm, da wo i lab, bin i döhom", so begann Väth sein erstes Gedicht, in dem er in Mundart zu den einzelnen Buchstaben schilderte, was den Begriff  "Heimat" ausmacht, so "H" wie Hof und Haus, "E" wie Erinnerung und Ehre, "I" wie Identität, Ideen, Interesse und Information,   "M" wie Mut, Mentalität, Muttersprache, Miteinander, "A" wie  Anstand, Andenken, Abstammung und Aufbruch und "T" wie Tugend und Tradition. Das Schlüsselwort "Heimat" beschreibe das Gefühl "Des Ganze drüm rüm, des geit eim hald viel. Es is dort, wo eener hald sei Wurzeln hoat".  So stimmten denn auch alle im Saal im Anschluss an dieses Gedicht das "Frankenlied" an.

In seinem zweiten Beitrag ging der Mundartdichter, nun mit Perücke, 70 Jahre zurück und philosophierte "Was wünscht sich a Mensch, der so alt is wie ich und alles hoat, was er so braucht zum Laba?" Da fällt ihm ein: "I möcht wieder amoal a Loishamel zusama mit meina Schulfreund sei". So schwelgte er in Erinnerungen wie es früher  in seiner Kindheit vor 70 Jahren war, was für eine Gaudi sie hatten und welche Streiche sie ausführten. Ein junger Mensch von heute hätte dafür keine Zeit mehr.

Die Lachmuskeln seiner Zuhörer am laufenden Band strapazierte der pensionierte Veitshöchheimer Mittelschullehrer Günther Stadtmüller,  der im Ort einen Namen als exzellenter Kabarettist und Theaterregisseur hat und seit seiner Pensionierung in der Sozialstation allwöchentlich die Senioren unterhält. Es sei unglaublich, so sagte er, wie schön Eigenheimer und Siedler zusammen singen können. Stadtmüller: "Für mich ist das kein Wirtshaussingen. Das ist handfester Mainfranken-Chorgesang." 

70 Jahre und noch so voller Dynamik, so lobte er die beiden Jubiläumsvereine und rief in Erinnerung, was sich im Gründungsjahr 1949 Historisches im Land ereignete wie das Entstehen der BRD und der DDR, des Ottoversandes in Hamburg und der ersten Curry-Wurst. Unter den Siedlern waren nach seinen Worten jede Menge Flüchtlinge aus dem Sudetenland und aus Ostpreußen. Alle hätten sich gegenseitig geholfen nach dem Motto "ich leih dir mal meine Schubkarre, dafür krieg ich von dir einen Sack Zement".

Dass Veitshöchheim dann so kontinuierlich weiter gewachsen ist, das sei auch an den beiden Vereinen gelegen, denn die gegenseitige Unterstützung und Hilfestellung suggerierte eine Sogwirkung. So sei er vom Untermain stammend auch selbst Eigenheimer in Veitshöchheim geworden und dafür dem Schöpfer sehr dankbar. Für ihn und seine Frau sei das ein Quantensprung gewesen.

Beeindruckt habe ihn vor allem die Offenheit, Direktheit und kurzen Worte der Einheimischen, die sich im Wirtshaus etwa in Sprüchen wie "Wennst nomal meckst, verreckst!" geäußert habe. Und leider erst späte habe er auch als Mitglied der Eigenheimer erfahren, dass man durch den Verein so viel sparen kann, beim Strom, beim Gärtner, beim Obi, bei Dehner und bei vielen anderen.

Seinesgleichen suche auch das rührige Vereinsleben der Eigenheimer wie das große Sommerfest, wo dermaßen üppig gegrillt, gebrutzelt, gebraten und gebacken wird, dass man zwei Wochen lang daheim die Küche kalt lassen kann. Und es werde auch jedes Jahr fortgefahren mit dem Bus, so auch ins Gebirge, Mönch und Eiger links liegen gelassen, die Jungfrau im Visier.

Im Ort habe es tolle Aktionen gegeben wie die Anlegung der Jahresbaumallee mit jährlichem Zuwachs, die Aufstellung von Nistkästen mit installierter Kamera, wo man den Vögeln beim Paaren zuschauen konnte oder als Veitshöchheim aufblühte durch den Verkauf von 14.000 Tulpenzwiebeln.

Bürgermeister Jürgen Götz betonte in seinem Grußwort: "Wenn man den Blick in der Historie zurück richtet, können wir diese Jubiläen heute mit Stolz, Dankbarkeit und Hochachtung feiern."

Weiter: "Als sich vor 70 Jahren rund 50 Bürger der Gemeinde im Gasthaus Würzburger Hof zusammensetzten, um die Gründung einer Siedlergemeinschaft zu beratschlagen und dann in die Tat umzusetzen, da war diese Idee sicherlich zum Teil aus der Not geboren: Kurz nach dem Ende des  Zweiten Weltkriegs war Wohnraum knapp und tatkräftiges Anpacken nicht nur seitens des Staates dringend nötig. Um das Land wieder aufzubauen, war die Initiative der Länder und Kommunen, von Firmen und Wohnungsgenossenschaften, aber auch jedes Einzelnen gefragt. Und so traten neben die staatlichen Wohnungsbauprogramme auch die Gründungen von Siedlergemeinschaften.

Auch in Veitshöchheim war der Wohnraum nach dem Krieg knapp. Um der Wohnungsnot zu begegnen beschloss der Gemeinderat am 5. Oktober 1948 unter Führung von Bürgermeister August Heidenfelder nach vielen Beratungen die Gemeindefelder an der Günterslebener Straße, immerhin rund 37 Hektar, für die Bebauung mit einer Siedlung zur Verfügung zu stellen. Die ersten Pläne sahen vor, dass dort etwa 500 Häuser entstehen sollten. Mit der Planung war der ortsansässige Architekt Brennfleck beauftragt.

Die fortgeschrittenen Planungen führten eben dann dazu, dass sich am 8. März 1949 die Siedlervereinigung Veitshöchheim gründete. Ziel der Vereinigung mit ihrem Gründungsvorstand Franz Burger war es, die Bemühungen der Gemeinde zur Entstehung der Gartensiedlung zu unterstützen.  

Nachdem man für die neue Siedlung einen Bebauungsplan aufgestellt hatte, wurde im Frühjahr 1950 die Baugenossenschaft „Pro Bavaria“ mit der Erstellung von 32 Siedlungshäusern beauftragt. Nur eine der vielen Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Baumaßnahmen war die Wasserversorgung auf der Höhe. Ein erster Kostenvoranschlag der Stadtwerke Würzburg überstieg die Möglichkeiten von Gemeinde und Siedlungswilligen bei weitem.

Man entschloss sich dann im Sendelbach selbst einen Brunnen zu graben. Nachdem man bis auf 12 Meter Tiefe gekommen war, musste man auf Grund von anstehendem Fels die Arbeiten einstellen und diese einer Brunnenbohrfirma überlassen. Immerhin hatten die Siedlungswilligen, wie aus den Unterlagen hervorgeht, rund 800 Stunden für einen Lohn von 85 Pfennigen geleistet. Das Problem mit der Wasserversorgung konnte endgültig erst im Jahr 1956 mit dem Bau des Hochbehälters bei Gadheim gelöst werden.

Anfang des Jahres 1950 wurde vom Gemeinderat ein Verkaufspreis für das Bauland von 80 Pfennigen für den Quadratmeter festgelegt. Nachdem weitere Schwierigkeiten überwunden werden konnten, konnten die ersten Siedler im Mai 1951 und die letzten der ersten 32 im Dezember ihre Häuser beziehen.

Damals war es allerdings etwas anders als heute. Im derzeitigen Neubaugebiet Sandäcker werden gerade Straßen gebaut und die Erschließung hergestellt, erst danach kann mit dem Hausbau begonnen werden. Wie erwähnt waren im Dezember 1951 die ersten Häuser bezogen und erst drei Jahre später die Straßen fertig. Der Aufbau forderte damals eine Menge an Idealismus und Gemeinschaftsgeist, Opferwille und Zielstrebigkeit. 

Es ist auch heute noch beeindruckend, zu hören, mit welchem Fleiß und Durchhaltevermögen die Siedler der ersten Stunde damals zu Werke gingen, wie sie sich auf den damals von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Flächen an den Ausschachtungsarbeiten und an den Brunnenbauarbeiten beteiligten, Baumaterialien „organisierten“ und sich um die Finanzen kümmerten, was oftmals alles andere als einfach war.

Aber das war ja auch ein Grund, warum sich die Häuslebauer als Verein organisieren mussten. Doch war die Organisation keineswegs nur ein Zwang. Die gemeinsame Arbeit, die gegenseitige Hilfe beim Bau der Häuser hat ganz von selbst eine Gemeinsamkeit geschaffen, die eine organisierte Gemeinschaft nahe legte.  Es war schon eine grandiose Leistung, wie die damaligen Vereinsmitglieder sich ausnahmslos ehrenamtlich um die Entstehung und Entwicklung der Gartensiedlung verdient gemacht haben.

Ein schwieriges und zeitraubendes Problem war vor dann die Übereignung der Siedlerstellen, was sich durch den Konkurs des Bauträgers „Pro Bavaria“ noch verschärfte. Erst im Dezember 1957 konnten die Grundbrucheintragungen der Grundstücke auf die neuen Eigentümer vorgenommen werden.

Ein Thema, welches dabei sehr kontrovers diskutiert wurde war, unter welchen Voraussetzungen die Grundstücke an die Siedler übertragen werden sollten.  Die Frage über den Wegfall der Sozialbindung führte dann leider sogar zur Teilung des Vereins.

In der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 17. November 1956, bei der 36 Siedler unter dem damaligen Vorsitzenden Walter Emmerich anwesend waren, wurde nach heftiger Debatte beschlossen, dass der Ortsverein der Siedlervereinigung mit der gesamten Vorstandschaft aus dem Dachverband Bayerischer Siedlerbund – welcher heute als Verband Wohneigentum bekannt ist - ausscheidet und sich ab 1. Januar 1957 dem Bayerischen Siedler und Eigenheimerbund – heute Eigenheimerverband Bayern- anschließt. Seit diesem Zeitpunkt gibt es also zwei Vereine in der Gemeinde, die beide den gleichen Satzungszweck verfolgen. 

Von den genannten 32 ersten Siedlern von damals lebt heute nur noch Ruth Wache.

Beide Vereine haben sich seit der Trennung damals unterschiedlich weiterentwickelt. Beide sind jedoch ihrem Satzungszwecken kompetenter Vertreter des Wohneigentums und Informationsträger zu sein bis heute nachgekommen.

Seit Beginn der 1970er Jahre reicht beispielsweise der Eigenheimerverband auch über die Gartensiedlung hinaus. Immer mehr Bewohner des Altorts und anderer Ortsteile sind dem Verein beigetreten. Hierdurch und durch die breite Palette und die große Zahl an Veranstaltungen nimmt insbesondere der Eigenheimerbund, mit seinen zwischenzeitlich über 800 Mitgliedern zweitgrößter Verein im Ort – bei der Siedlervereinigung sind es nur noch 50 Mitglieder - eine gewichtige Funktion im  Gemeindeleben ein.

Erreicht wurde diese stattliche Zahl an Mitgliedern bei Eigenheimerbund in der Ära des heutigen Ehrenvorsitzenden Herbert Mennig. Während deiner Vorstandschaft hat sich die Zahl der Mitglieder bei den Eigenheimern von knapp 400 auf rd. 800 verdoppelt. Durch seinen Enthusiasmus konnte er so viele Bürger für den Verein begeistern. 

Die Angebote beider Vereine reichen heute von einer starken Interessensvertretung gegenüber dem Gesetzgeber, über gartenfachliche Beratung und Betreuung, günstige Einkaufs- und Bezugsmöglichkeiten u.a. durch Sammelbestellungen bis hin zu Versicherungsschutz und Rechtsberatung rund um die Themen Grundstück und Eigenheim.   

Auf sehr großes Interesse, auch bei Neubürgern, stoßen insbesondere bei den Eigenheimern die Informationsabende, Besichtigungen, die geselligen Veranstaltungen und ganz besonders auch immer die Ausflugsfahrten.

Durch ihre Präsenz bei Vereinsjubiläen und örtlichen Veranstaltungen unterstreichen zudem die Eigenheimer ihre gesellschaftspolitische Bedeutung in der Gemeinde. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde trugen die Eigenheimer zum Golderfolg im Rahmen des Wettbewerbs „Entente Florale“ bei, so durch die Übernahme von Pflegepatenschaften, die Blumenzwiebelverkaufsaktion oder die  Baumspenden, nicht zuletzt für den Jahresbaumweg, der maßgeblich von den Eigenheimern mitbetreut wird.

Die Mitglieder beider Gruppierungen haben auch immer für ein gutes Erscheinungsbild von Veitshöchheim gesorgt. Sie alle haben einen Beitrag zur Ortstbildpflege geleistet, der durch nichts zu ersetzen ist. Dies ist bis heute erkennbar, indem  zum Beispiel die gepflegten Vorgärten den Passanten einen erfreulichen Anblick bieten.

Bei all diesen Aktivitäten handelten und handeln die Siedler und Eigenheimer selbstverständlich auch aus Eigennutz, aber dieser Eigennutz verbindet sich aufs Beste mit bürgerschaftlichem Engagement beziehungsweise er ist recht eigentlich bürgerschaftliches Engagement. Aus der Frühzeit der Siedlerbewegung hat sich auch in unserer Gemeinde etwas erhalten, was in so manchen Teilen unserer Gesellschaft verloren gegangen ist: der Gemeinschaftsgeist.

Beide Vereine haben sich in den letzten Jahren oft eingemischt, beispielsweise als es um die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge durch die bayerische Staatsregierung ging. Wohnen bedeutet hier nicht nur, einen Ort zum Essen und Schlafen zu haben – Wohnen bedeutet hier, eine Heimat zu haben.

Diese äußerst positive Entwicklung war nur möglich durch den Einsatz und das bewundernswerte Engagement und den Ideenreichtum der jeweiligen Verantwortlichen, ohne die diese stetige Aufwärtsentwicklung nicht in dieser beeindruckenden Form zu realisieren gewesen wären."

Der Bürgermeister dankte deshalb allen bisherigen Verantwortlichen beider Gruppierungen für ihren bewundernswerten ehrenamtlichen Einsatz. Sowohl den Eigenheimern, als auch den Siedlern wünsche er auch weiterhin alles Gute, die notwendigen Ideen, und viel Erfolg. Zum Schluss äußerte er den Wunsch, dass eine Bündelung der Kräfte von Eigenheimern und Siedlern die Kompetenz und die Bedeutung als Interessensvertretung der Mitbürger mit Wohneigentum wohl noch weiter stärken würde.

Das Wirtshaussingen kam im Saal sehr gut an und es wurden auch viele Wünsche geäußert wie "Rote Rosen, rote Lippen".  Bei Liedern wie dem "Kufsteinlied" wurde auch geschunkelt.

 

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