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Einschneidende Zäsur nach Geschäftsführerwechsel beim in Veitshöchheim ansässigen BFW Würzburg - News beim traditionellen Neujahrsempfang

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Beim traditionellen Neujahrsempfang der Bildungseinrichtung für Blinde und Sehbehinderte wünschten dem neuen BFW-Geschäftsführer Karsten Hohler (Bildmitte) v.l.n.r.  die Landtagsabgeordneten Oliver Jörg (CSU) und Volkmar Halbleib (SPD) sowie Veitshöchheims Bürgermeister Jürgen Götz als Beiratsmitglied des BFW und Würzburgs Bürgermeister Dr. Adolf Bauer ein gutes Gelingen in seinem Bemühen als Kapitän, den BFW-Dampfer nach Abwurf von viel Lametta wieder auf Kurs und in ruhigeres Fahrwasser zu bringen.
Beim traditionellen Neujahrsempfang der Bildungseinrichtung für Blinde und Sehbehinderte wünschten dem neuen BFW-Geschäftsführer Karsten Hohler (Bildmitte) v.l.n.r.  die Landtagsabgeordneten Oliver Jörg (CSU) und Volkmar Halbleib (SPD) sowie Veitshöchheims Bürgermeister Jürgen Götz als Beiratsmitglied des BFW und Würzburgs Bürgermeister Dr. Adolf Bauer ein gutes Gelingen in seinem Bemühen als Kapitän, den BFW-Dampfer nach Abwurf von viel Lametta wieder auf Kurs und in ruhigeres Fahrwasser zu bringen.

Beim traditionellen Neujahrsempfang der Bildungseinrichtung für Blinde und Sehbehinderte wünschten dem neuen BFW-Geschäftsführer Karsten Hohler (Bildmitte) v.l.n.r. die Landtagsabgeordneten Oliver Jörg (CSU) und Volkmar Halbleib (SPD) sowie Veitshöchheims Bürgermeister Jürgen Götz als Beiratsmitglied des BFW und Würzburgs Bürgermeister Dr. Adolf Bauer ein gutes Gelingen in seinem Bemühen als Kapitän, den BFW-Dampfer nach Abwurf von viel Lametta wieder auf Kurs und in ruhigeres Fahrwasser zu bringen.

Kurz vor Jahresende ist der seit 1980 in Veitshöchheim beheimatete "Dampfer" des Berufsförderungswerkes Würzburg (BFW) in heftige Stürme geraten. Wie die Aufsichtsratsvorsitzende Judith Faltl auf der BBSB-Homepage am 6. November bekanntgab, ist Christoph Wutz seit 27. Oktober 2017 nicht mehr Geschäftsführer der BFW Würzburg gGmbH.

Wie es hieß, hat Wutz, der seit 1. Juli 2014 die Geschicke der Einrichtung gelenkt hatte, sich nichts zu Schulden kommen lassen. Die Gesellschafter seien jedoch zu der Auffassung gekommen, dass sie für die Zukunft des seit 1980 in Veitshöchheim ansässigen BFW, das mit seinen 209 Ausbildungsplätzen und 199 Internats-Einzelzimmern Deutschlands größtes Berufsförderungswerk für blinde und sehbehinderte Erwachsene ist, eine andere Geschäftsführung beauftragen möchten.

Anstelle von Wutz wurde Anfang November 2017 dann  Karsten Hohler, zuvor Geschäftsführer des SFZ Berufsbildungswerks für Blinde und Sehbehinderte in Chemnitz, als neuer Kapitän eingesetzt, um das Schiff "BFW" in seinem Bemühen, die Arbeitswelt für Menschen mit Einschränkungen zugänglich zu machen, wieder auf Kurs und in ruhigeres Fahrwasser zu  bringen. Der Geschäftsführerwechsel wurde dann am 13. Dezember 2017 im Handelsregister vollzogen.

Beim traditionellen Neujahrsempfang des BFW am Donnerstagabend verdeutlichte der neue Geschäftsführer Karsten Hohler vor rund 60 Gästen, darunter Betriebsräte, Teilnehmervertreter, Gesellschafter, Vertreter aus Politik und Partnern des BFW, dass die Zukunft der Einrichtung nicht sehr rosig sei, wenn man so wie bisher weitergemacht hätte.

Als er im November angefangen habe, seien ihm sehr viele Dinge aufgefallen, die sehr aufwändig sind, vor allem für die Aufträge des BFW zu viel Personal da war. Da sei ihm Opa Hoppenstedts Anmerkung "Früher war mehr Lametta!" in Loriot's "Weihnachten bei Hoppensteds" in den Sinn gekommen.

Hohler: "Wir mussten in den beiden vergangenen Monaten in bedeutendem Maß Mitarbeiter entlassen, um über die Zukunft des BFW überhaupt nachdenken zu können." Dies sei für viele sehr schmerzhaft gewesen. Im Wesentlichen habe man sich von Kollegen getrennt, die erst kurz da waren. Dabei sei es nicht nach Qualifizierung gegangen, sondern was arbeitsrechtlich machbar war.  Bis auf vier Arbeitsgerichtsverfahren sei dieser Prozess aber nun abgeschlossen. Auf Nachfrage erklärte Hohler, dass durch die Entlassungen der Personalbestand um zehn Prozent bzw. die Personalkosten um acht Prozent gesenkt werden konnten. Vor zwei Jahren hatte das BFW noch 130 Mitarbeiter und 200 Rehabilitanden.

Wie der Geschäftsführer sagte, hat er mit den Gesellschaftern für 2018 einen Wirtschaftsplan verabredet, mit strukturellen Maßnahmen für 2019. Er sprach von einem schmerzhaften Prozess, in dem es sei notwendig sei, sowohl betriebswirtschaftlich als auch auf Seiten der Rehabilitation Wünschenswertes mit der Realität zu vergleichen, Anspruch und Wirklichkeit in Deckungsgleichheit zu bringen, sonst würde man die Kurve nicht mehr kriegen. Für die Mitarbeiter hatte der Geschäftsführer die Botschaft:  "Wir sind auf einem Weg, auf dem man sich zwar Sorgen machen kann, aber keine Angst haben muss."

Es erfordere sehr viel Arbeit, nun auch die Sachkosten zu optimieren. Dabei würden alle Abteilungen tatkräftig mithelfen. Hohler versah es mit einem Fragezeichen, ob man im Bereich der Reha beim technischen Fortschritt unter dem Stichwort "Inklusion“ gleich alle von der Wirtschaft angebotenen Hilfsmittel umsetzen müsse.

Er appellierte an seine Mitarbeiter, mehr den Menschen als Individuum in den Mittelpunkt zu stellen und zu schauen, was ihn bewegt. Bei einem Sehverlust gehe viel verloren, werde die Mobilität eingeschränkt, gerate der Betroffene in eine Krise pur mit psychologischen Störungen und tiefen Eingriffen in der Folge. So falle es beispielsweise einem Handwerker schwer nun plötzlich eine kaufmännische Ausbildung zu machen. Es gelte deshalb, die Rehabilitanden in ihrem Leid mitzunehmen und anzunehmen und daraus die Stärke zu gewinnen, ihre Teilhabe am Leben neu zu schöpfen. Dafür bat Hohler um das Wohlwollen und die Unterstützung aller Partner des BFW.

Judith Faltl, Aufsichtsratsvorsitzende des BFW Würzburg, verwies in ihrem Grußwort darauf, dass in Bayern bei einer Arbeitslosenquote von unter drei Prozent Vollbeschätigung herrsche. Sie fragte, wie dies in den Ohren derjenigen klingen mag, die nicht  dazu gehören. Im Hinblick darauf, dass es dem BFW gerade betriebswirtschaftlich nicht so gut geht, trage sie als Aufsichtsratsvorsitzende gemeinsam mit den Gesellschaftern Verantwortung für alle Rehabiltanden und Mitarbeiter.

Egal ob als Rehabiltand, Mitarbeiter, Gesellschafter oder Partner, Förderer oder Freund des BFW, es komme auf jeden Einzelnen an. Ein jeder sei gefordert, sein Bestes zu geben, damit die Rehabilitanden wieder in der Gruppe der 97 Prozent wechseln und wieder in Arbeitsprozess zurück kommen können.

 

Dass der technische Fortschritt gleichwohl den blinden Kursteilnehmern wertvolle Orientierungshilfen geben können, verdeutlichte BFW-Mobilitätstrainer Hellmuth Platz (rechts) zusammen mit Claus Albert, der seit September Teilnehmer der vorbereitenden Maßnahmen ist und sich im Raum Aschaffenburg für das Thema Barrierefreiheit engagiert.

In einem Video demonstrierten sie die praktische Anwendung der App "Selbstständig unterwegs mit dem BFW Smart-Info". Die App wurde vom Arbeitskreis BFW-Mobile entwickelt, dem neben Platz  IT-Experten Monika Weigand, Ernst Heßdörfer und  IT-Lehrer Enrico Göbel angehören.

Wie Platz sagte, nutzt das BFW seit über sechs Jahren und damals als erste Eirichtung deutschlandweit die Möglichkeiten des Smartphone in der Schulung für Orientierung und Mobilität blinder und sehbehinderter Menschen.

Deshalb sei es ein Anliegen des AK BFW Mobile gewesen für die Teilnehmer ein Angebot in Form einer Smartphone-App zu entwickeln, die auch im Innenbereich Orientierung bietet. Die von Ernst Hessdörfer programmierte App soll spätestens dieses Frühjahr im Appstore (Apple) und Playstore (Google) erscheinen.

Smart bedeute, dass die  benötigte Information zum Menschen kommt und nicht gesucht werden muss, also der Nutzer selbst auswählen kann, welche Orientierungshilfe er bekommen möchte.

Allgemein ist bekannt, das GPS Signale über Satellit dem Smartphone die Position liefert, wo man sich als Autofahrer oder als Fußgänger gerade befindet. So hat das BFW beispielsweise bei den Bushaltestellen GPS Punkte gesetzt, die mit der App in Verbindung treten und dann eine Wegbeschreibung zum BFW liefern. Eine Information kann richtungsbezogen über den Kompass des Smartphones erfolgen. Das heißt man bekommt je nach Gehrichtung eine andere Information.

 

Das Video mit Claus Albert startete an der Bushaltestelle Sonnenstraße. Durch Schütteln des Gerätes hört er die Wegbeschreibung. Diese lässt sich durch Schütteln des Gerätes erneut abrufen.

 

 

 

 

 

 

 

Da im Gebäude das Satellitensignal nicht zur Verfügung steht, liefert hier ersatzweise ein kleiner Sender (beacon) über Funk (Bluetooth) das Signal. Platz: "Wir platzieren diese Sender dort wo ein Informationsbedarf besteht: Im Eingangsbereich, an abgehenden Gängen in den Treppenhäusern. Hier haben wir Osram LED Leuchtstoffröhren mit eingebauten Sendern installiert, die deshalb keine Batterien benötigen."

 

Kommt nun eine Person in den Signalbereich des Senders - das können fünf bis zehn Meter sein – erscheint ein Text auf das Display des Smartphones, der auch vorgelesen werden kann.

Wer nun das Gebäude betritt, bekommt so Informationen wie sie ein Wegweiser bietet. Dieser hängt üblicherweise im Eingangsbereich, aber ist nicht für alle sichtbar. Manche Menschen können nicht lesen, weil die Schrift zu klein ist oder weil sie Analphabeten sind. Andere wiederum suchen den Aufzug, weil sie keine Treppen benutzen können.

Platz: "Und schon sind wir bei einem ganz inklusiven Ansatz, den auch unsere App verfolgt. Sie bietet einen Mehrwert für alle Menschen.  Wir sind sehr davon überzeugt, dass von Barrierefreiheit und Zugänglichkeit nicht nur unser Klientel sondern alle Menschen profitieren können; beispielsweise Besucher von Museen oder für Touristen."

So habe deshalb das BFW gute Gespräche mit der Geschäftsführerin der Landesgartenschau Würzburg 2018 geführt, ob und wie die App des BFW dort zum Einsatz kommen könnte.

 

Projekt AKTILA-BS verbessert Integration Langzeit-Arbeitsloser

Auf Nachfrage berichtete BFW-Projektleiterin Monika Weigand über den aktuellen Stand des vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales aus Mitteln des Ausgleichsfonds seit 1. März 2017 geförderten Projektes AKTILA-BS zur Aktivierung und Integration langzeit-arbeitsloser blinder und sehbehinderter Menschen, das für die Dauer von drei Jahren federführend das BFW abwickelt.

Nach neun Monaten Projektlaufzeit konnte laut Weigand das erste Teilziel, die Befragung von betroffenen langzeitarbeitslosen blinden und sehbehinderten Menschen sowie Arbeitgebern und Leistungsträgern abgeschlossen werden.

Laut Ergebnisbericht des Forschungsinstituts InterVal schrumpfen zum einen  klassische Tätigkeitsfelder für blinde und sehbehinderte Menschen, während  die Anforderungen des Arbeitsmarkts wachsen. Zum anderen befinden sich unter ihren Teilnehmenden immer mehr Menschen mit zusätzlichen physischen oder psychischen Einschränkungen.  Aus den Befragungsergebnissen werde ein Bedarf nach noch mehr Individualisierung deutlich.

Darüber hinaus habe sich gezeigt, dass manche langzeit-arbeitslose blinde und sehbehinderte Menschen zusätzliche Unterstützungsleistungen benötigen, die in den gängigen Angeboten der beruflichen Rehabilitation nicht genügend Raum finden können.

Ein weiteres Problem der Arbeitsmarktintegration von blinden und sehbehinderten Menschen bestehe in einer mangelnden Begleitung des Integrationsprozesses nach Abschluss der beruflichen Rehabilitation. Ohne entsprechende Netzwerke durch Familie, Freunde und Bekannte oder in einem Selbsthilfeverein falle es manchen blinden und sehbehinderten Menschen schwer, die Motivation für die Arbeitssuche trotz teils zermürbender Erfahrungen aufrecht zu erhalten. Zum anderen erhalten viele Betroffene nach Abschluss einer Maßnahme der beruflichen Rehabilitation keine oder zu wenig fachliche Unterstützung bei der Arbeitsmarktintegration.

Die Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation seien nur bis zum Ablauf der offiziellen Nachbetreuung zuständig und können selbst während dieser Zeit aufgrund mangelnder Ressourcen und teilweise großer Entfernungen zu ehemaligen Teilnehmenden, die an ihre Heimatorte zurückgekehrt sind, nur bedingt Unterstützung leisten.

Den zuständigen Vermittlungsfachkräften der Arbeitsagenturen und Jobcenter dagegen mangele es häufig an behinderungsspezifischen Kompetenzen, oft können sie weder die jeweilige Leistungsfähigkeit noch die benötigte Unterstützung einschätzen. Bei der Vermittlung in Arbeit entstehe dadurch eine Lücke im System: Blinde und sehbehinderte Menschen werden bei ihrer Arbeitsplatzsuche häufig unzureichend begleitet, obwohl viele besonderen Unterstützungsbedarf haben. Dies betreffe beispielsweise die Kontaktaufnahme zum Arbeitgeber, die Klärung der Hilfsmittelbeschaffung und weitere Förderfragen. Auch für Arbeitgeber stehen bisher keine leicht zugänglichen Informationsquellen und Unterstützungsangebote zur Verfügung.

Weigand: "Auf der Grundlage dieser Ergebnisse konnen wir eine neuartige stark individualisierte Integrationsmaßnahme konzipieren, in deren Verlauf wir ca. 40 langzeitarbeitslose blinde und sehbehinderte Menschen zurück in den Job zu bringen hoffen." Die ersten Teilnehmer würden am 1. März 2018 im BFW Würzburg mit dem Kurs beginnen. Zeitgleich finde die gleiche Maßnahme auch in den anderen beteiligten Blindenbildungseinrichtungen in Düren, Halle, Marburg und Stuttgart statt.

2018 soll auch das nächste Teilziel von AKTILA-BS angegangen werden. Um die Integration zu sichern, werden im Rahmen des Projekts auch die zuständigen Leistungsträger (in der Mehrzahl der Fälle die JobCenter der Arbeitsagentur) in geeigneter und vielfältiger Weise unterstützt - durch eine kompetente blindheits- oder sehbehindertenspezifische Diagnostik und Potentialanalyse, durch Beschreibung bedarfsgerechter Arbeitsplatzprofile, durch Beratung bei der Hilfsmittelbeschaffung und vor allem durch die Koordination der Bemühungen aller Beteiligten. Ergebnis dieses Teilvorhabens sei ein "Werkzeugkasten", den die Leistungsträger auf nachfolgende Fälle anwenden können und der die Vermittlung von Langzeitarbeitslosen einfacher, schneller und effektiver werden lässt. 

Auf diese Weise trage das mit 2,5 Mio. Euro aus Mitteln des Ausgleichsfonds des BMAS geförderte Projekt zu einer langfristigen Verbesserung der beruflichen Teilhabe für blinde und sehbehinderte Menschen bei.

Für Abwechslung zwischen den einzelnen Programmpunkten und für stimmungsvolle Unterhaltung im geselligen sorgten musikalisch exzellent die fünf Musiker von Vinzenz Midnight Project des Don Bosco-Bildungswerkes.
Für Abwechslung zwischen den einzelnen Programmpunkten und für stimmungsvolle Unterhaltung im geselligen sorgten musikalisch exzellent die fünf Musiker von Vinzenz Midnight Project des Don Bosco-Bildungswerkes.

Für Abwechslung zwischen den einzelnen Programmpunkten und für stimmungsvolle Unterhaltung im geselligen sorgten musikalisch exzellent die fünf Musiker von Vinzenz Midnight Project des Don Bosco-Bildungswerkes.

Küchenchef Martin Eberle und sein Team verwöhnten die Gäste mit Spezialitäten vom kalt-warmen Buffet.
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