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Andrea Knorz (CSU) und Martin Issing (UWG) als neue Gemeinderatsmitglieder vereidigt

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

In der ersten Gemeinderats-Sitzung nach der Sommerpause nahm heute Bürgermeister Jürgen Götz den neuen Gemeinderatsmitgliedern Andrea Knorz und Martin Issing den nach Art. 31 Absatz 4 Gemeindeordnung vorgeschriebenen Eid ab, beglückwünschte sie zu ihrem neuen Mandat und hieß beide in den Reihen des Gemeinderates herzlich willkommen. Wortlaut des Eides:  „Ich schwöre Treue dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung des Freistaates Bayern. Ich schwöre, den Gesetzen gehorsam zu sein und meine Amtspflicht gewissenhaft zu erfüllen. Ich schwöre, die Rechte der Selbstverwaltung zu wahren und ihren Pflichten nachzukommen, so wahr mir Gott helfe.“
In der ersten Gemeinderats-Sitzung nach der Sommerpause nahm heute Bürgermeister Jürgen Götz den neuen Gemeinderatsmitgliedern Andrea Knorz und Martin Issing den nach Art. 31 Absatz 4 Gemeindeordnung vorgeschriebenen Eid ab, beglückwünschte sie zu ihrem neuen Mandat und hieß beide in den Reihen des Gemeinderates herzlich willkommen. Wortlaut des Eides:  „Ich schwöre Treue dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung des Freistaates Bayern. Ich schwöre, den Gesetzen gehorsam zu sein und meine Amtspflicht gewissenhaft zu erfüllen. Ich schwöre, die Rechte der Selbstverwaltung zu wahren und ihren Pflichten nachzukommen, so wahr mir Gott helfe.“
In der ersten Gemeinderats-Sitzung nach der Sommerpause nahm heute Bürgermeister Jürgen Götz den neuen Gemeinderatsmitgliedern Andrea Knorz und Martin Issing den nach Art. 31 Absatz 4 Gemeindeordnung vorgeschriebenen Eid ab, beglückwünschte sie zu ihrem neuen Mandat und hieß beide in den Reihen des Gemeinderates herzlich willkommen. Wortlaut des Eides:  „Ich schwöre Treue dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung des Freistaates Bayern. Ich schwöre, den Gesetzen gehorsam zu sein und meine Amtspflicht gewissenhaft zu erfüllen. Ich schwöre, die Rechte der Selbstverwaltung zu wahren und ihren Pflichten nachzukommen, so wahr mir Gott helfe.“

In der ersten Gemeinderats-Sitzung nach der Sommerpause nahm heute Bürgermeister Jürgen Götz den neuen Gemeinderatsmitgliedern Andrea Knorz und Martin Issing den nach Art. 31 Absatz 4 Gemeindeordnung vorgeschriebenen Eid ab, beglückwünschte sie zu ihrem neuen Mandat und hieß beide in den Reihen des Gemeinderates herzlich willkommen. Wortlaut des Eides: „Ich schwöre Treue dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung des Freistaates Bayern. Ich schwöre, den Gesetzen gehorsam zu sein und meine Amtspflicht gewissenhaft zu erfüllen. Ich schwöre, die Rechte der Selbstverwaltung zu wahren und ihren Pflichten nachzukommen, so wahr mir Gott helfe.“

Andrea Knorz ist für Christina Stibi laut Kommunalwahl vom 16.03.2014 erste Nachrückerin aus dem Wahlvorschlag „ChristlichSoziale Union in Bayern e.V./Veitshöchheimer Mitte (CSU/VM)“. Die 37jährige ist seit vielen Jahren als Jugendleiterin bei der Freiwilligen Feuerwehr aktiv, stellvertretende Vorsitzende des Kreisjugendrings und Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreises.

Nach dem Ausscheiden von Robert Röhm aus dem Gemeinderat ist Martin Issing erster Nachrücker aus dem Wahlvorschlag  „Unabhängige Wählergemeinschaft –Freie  Wähler Veitshöchheim e.V. (UWG)“. Der 54jährige ist ehrenamtlich beim Sportverein als Schriftführer und für die Mitgliederverwaltung zuständig sowie zweiter Vorstand des Motorsportclubs Güntersleben.

Beide Nachrücker hatten schriftlich die Annahme des Gemeinderatsmandats erklärt.

Der  4. Juli 2017 war bereits für Christina Stibi (CSU) und Robert Röhm (UWG) die letzte Gemeinderats-Sitzung. Vor der Vereidigung ihrer Nachfolger stimmte der Gemeinderat offiziell ihrem Ausscheiden aus dem Gremium zum 31. August 2017 zu.

Die bisher halbtags bei der Gemeinde Veitshöchheim als Musiklehrerin beschäftigte Christina Stibi übernahm zum 1. September als Nachfolgerin von Dorothea Völker hauptberuflich die Leitung der Sing- und Musikschule Veitshöchheim. Als jetzt vollbeschäftigte Angestellte der Gemeinde kann sie ihr Mandat als Gemeinderätin, das sie seit Mai 2014 innehatte, nicht mehr ausüben. Nach Art. 31 Abs. 3 Nr. 1 Gemeindeordnung können hauptberufliche Arbeitnehmer der Gemeinde keine ehrenamtlichen Gemeinderatsmitglieder sein. Stibi war im Gemeinderat Referentin für Kultur und Bildung. Der Bürgermeister dankte ihr für Engagement und verabschiedete sie aus dem Gremium mit einem Präsent.
Die bisher halbtags bei der Gemeinde Veitshöchheim als Musiklehrerin beschäftigte Christina Stibi übernahm zum 1. September als Nachfolgerin von Dorothea Völker hauptberuflich die Leitung der Sing- und Musikschule Veitshöchheim. Als jetzt vollbeschäftigte Angestellte der Gemeinde kann sie ihr Mandat als Gemeinderätin, das sie seit Mai 2014 innehatte, nicht mehr ausüben. Nach Art. 31 Abs. 3 Nr. 1 Gemeindeordnung können hauptberufliche Arbeitnehmer der Gemeinde keine ehrenamtlichen Gemeinderatsmitglieder sein. Stibi war im Gemeinderat Referentin für Kultur und Bildung. Der Bürgermeister dankte ihr für Engagement und verabschiedete sie aus dem Gremium mit einem Präsent.

Die bisher halbtags bei der Gemeinde Veitshöchheim als Musiklehrerin beschäftigte Christina Stibi übernahm zum 1. September als Nachfolgerin von Dorothea Völker hauptberuflich die Leitung der Sing- und Musikschule Veitshöchheim. Als jetzt vollbeschäftigte Angestellte der Gemeinde kann sie ihr Mandat als Gemeinderätin, das sie seit Mai 2014 innehatte, nicht mehr ausüben. Nach Art. 31 Abs. 3 Nr. 1 Gemeindeordnung können hauptberufliche Arbeitnehmer der Gemeinde keine ehrenamtlichen Gemeinderatsmitglieder sein. Stibi war im Gemeinderat Referentin für Kultur und Bildung. Der Bürgermeister dankte ihr für Engagement und verabschiedete sie aus dem Gremium mit einem Präsent.

Mit einem Blumenstrauß aus der CSU-Fraktion verabschiedet wurde  Christina Stibi von Sprecher Mark Zenner.

Mit einem Blumenstrauß aus der CSU-Fraktion verabschiedet wurde Christina Stibi von Sprecher Mark Zenner.

Urlaubsbedingt konnte Robert Röhm in der Sitzung noch nicht vom Bürgermeister verabschiedet werden. Röhm ist bereits seit 18 Jahren Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Veitshöchheim und wurde heuer vom Gemeinderat für weitere sechs Jahre als Kommandant bestätigt. Wie der Bürgermeister sagte, nehme dieses Amt ihn zeitlich  zunehmend in Anspruch. Die Veitshöchheimer Wehr verzeichnet nämlich alljährlich steigende Einsätze, im Vorjahr waren es 620 (im Jahr 2011 waren es noch 416). Der Kommandant erklärte deshalb seinen Rücktritt aus dem Gemeinderat, dem er seit 2002 angehört, in den ersten zwölf Jahren noch bei der CSU und seit Mai 2014 für die UWG. Röhm war Referent des Gemeinderates für Öffentliche Sicherheit und Ordnung und Vertreter der Gemeinde im Abwasserzweckverband Maintal Würzburg.

Wie  der Bürgermeister ausführte, kann gemäß Art. 19 Abs. 1 Satz 2 der Gemeindeordnung ein Ehrenamt aus wichtigem Grund niedergelegt werden. Hierzu zähle auch, wenn das Ehrenamt aus persönlichen Gründen nicht mehr ordnungsgemäß ausgeführt werden kann.

Wer nun die von Stibi und Röhm bekleideten Funktionen übernimmt, darüber traf das Gremium heute noch keine Entscheidung.

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