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39 Kinder des AWO-Hortes an der Eichendorffschule auf Entdeckungsreise im Veitshöchheimer Heil-Kräutergarten

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Besonders faszinierte die Kinder das Riechen, Schmecken und Probieren der Heilpflanzen im STRABO-Garten

Besonders faszinierte die Kinder das Riechen, Schmecken und Probieren der Heilpflanzen im STRABO-Garten

Einen nicht alltäglichen Ausflug unternahmen heute die 39 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren, die auch in den Sommerferien den Inklusionshort der AWO an der Eichendorffschule besuchen. Ihr Weg führte, von zehn Erwachsenen betreut, zum Altort und von dort am Mainufer entlang bis nach der Kläranlage zum neuen Veitshöchheimer Heilkräuter-Bürgergarten, wo sie von Karin Kissel an der Eingangstür empfangen wurden.

Einen nicht alltäglichen Ausflug unternahmen heute die 39 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren, die auch in den Sommerferien den Inklusionshort der AWO an der Eichendorffschule besuchen. Ihr Weg führte, von zehn Erwachsenen betreut, zum Altort und von dort am Mainufer entlang bis nach der Kläranlage zum neuen Veitshöchheimer Heilkräuter-Bürgergarten, wo sie von Karin Kissel an der Eingangstür empfangen wurden.

Im Bild heißen Kissel und ihr Lebenspartner Georg Ewald die Hortleiterin Verena Schmidt herzlich willkommen.

Im Bild heißen Kissel und ihr Lebenspartner Georg Ewald die Hortleiterin Verena Schmidt herzlich willkommen.

Kaum zu glauben, dass alle 39 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren und die zehn erwachsenen Betreuer im Garten einen gemütlichen Sitzplatz fanden, um Kissels Worten zu lauschen.
Kaum zu glauben, dass alle 39 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren und die zehn erwachsenen Betreuer im Garten einen gemütlichen Sitzplatz fanden, um Kissels Worten zu lauschen.
Kaum zu glauben, dass alle 39 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren und die zehn erwachsenen Betreuer im Garten einen gemütlichen Sitzplatz fanden, um Kissels Worten zu lauschen.
Kaum zu glauben, dass alle 39 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren und die zehn erwachsenen Betreuer im Garten einen gemütlichen Sitzplatz fanden, um Kissels Worten zu lauschen.
Kaum zu glauben, dass alle 39 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren und die zehn erwachsenen Betreuer im Garten einen gemütlichen Sitzplatz fanden, um Kissels Worten zu lauschen.
Kaum zu glauben, dass alle 39 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren und die zehn erwachsenen Betreuer im Garten einen gemütlichen Sitzplatz fanden, um Kissels Worten zu lauschen.
Kaum zu glauben, dass alle 39 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren und die zehn erwachsenen Betreuer im Garten einen gemütlichen Sitzplatz fanden, um Kissels Worten zu lauschen.

Kaum zu glauben, dass alle 39 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren und die zehn erwachsenen Betreuer im Garten einen gemütlichen Sitzplatz fanden, um Kissels Worten zu lauschen.

Mit dem Bürgergarten ging für Karin Kissel, die als Architektin früher Wohnhäuser plante, ein Lebenstraum in Erfüllung. Seit 2006 im Raum Würzburg ansässig, durfte sie bei der Franziskanerin Leandra Ulsamer, die überregionale Bekanntheit erlangte als Leiterin des Kräutergartens im Kloster Oberzell,  vier Jahre mitarbeiten. Wie Kissel sagt, war diese ihr eine strenge Lehrmeisterin. Da sie im täglichen Leben immer wieder viele einsame Menschen antraf, kam ihr die Idee gemeinsam mit interessierten Bürgern ein kleines Naturzuhause, einen Ort der Begegnung zu gestalten, der darüber hinaus auch nützlich, lehrreich und schön sein soll.

Vor gut einem Jahr konnte die Gemeinde ihr den Garten am Main  zur Neuverpachtung anbieten, von dem sie aufgrund seiner Lage und seines Zuschnitts sofort begeistert war, auch wenn er total verwildert und zugewachsen sich wie ein Urwald darstellte. Es standen drei alte Obstbäume, ein großer Walnussbaum, eine Reneklode und zwei Weiden. Der Boden war „steinreich“ und mit Unkraut gesegnet.

In mühevoller Arbeit gelang es der leidenschaftlichen Gartenliebhaberin zusammen mit Georg Ewald und etlichen hilfsbereiten Bürgern aus der Wildnis innerhalb eines Jahres ein Gartenparadies zu machen, das Duft verströmt und in seinen Farben leuchtet und das sofort auch die Augen und Seelen der jungen Besucher nebst Betreuern erfreute und faszinierte.

Der Garten hat mehrere Abteilungen:

In der rechten hinteren Ecke befinden sich am Hang ein Steingarten, der langsam Gestalt annimmt.

In der rechten hinteren Ecke befinden sich am Hang ein Steingarten, der langsam Gestalt annimmt.

Davor ist zum südlichen Nachbarn hin der Gemüsebereich anzutreffen, wo es u.a. Bohnen, Möhren, Spinat und Spitz-Kohl gibt. Hier wird nicht mit Chemie gearbeitet. Kissel: "Wir wollen, dass die Vögel, die Insekten und Bienchen kommen und auch wir gesund bleiben. Wir brauchen keine Chemie im Garten, sie macht uns nur krank." Direkt am Zaun stehen auch Himbeerpflanzen.

Davor ist zum südlichen Nachbarn hin der Gemüsebereich anzutreffen, wo es u.a. Bohnen, Möhren, Spinat und Spitz-Kohl gibt. Hier wird nicht mit Chemie gearbeitet. Kissel: "Wir wollen, dass die Vögel, die Insekten und Bienchen kommen und auch wir gesund bleiben. Wir brauchen keine Chemie im Garten, sie macht uns nur krank." Direkt am Zaun stehen auch Himbeerpflanzen.

Nach dem Motto "Pflanzensaft gibt Pflanzen Kraft" wird im Bürgergarten viel mit Brennnessel- und Schachtelhalm-Jauche gegossen. Die Kinder konnten ihre Nasen in Eimer halten und die Jauchen schnuppern. Im Hangbereich wächst die Brennnessel reichlich, wie im Bild zu sehen. Was andere als Unkraut bezeichnen, ist für Kissel ganz wertvoll und wichtig. Für sie ist die Brennnessel eine heilige Pflanze, die sie auch als Tee nutzt.

Nach dem Motto "Pflanzensaft gibt Pflanzen Kraft" wird im Bürgergarten viel mit Brennnessel- und Schachtelhalm-Jauche gegossen. Die Kinder konnten ihre Nasen in Eimer halten und die Jauchen schnuppern. Im Hangbereich wächst die Brennnessel reichlich, wie im Bild zu sehen. Was andere als Unkraut bezeichnen, ist für Kissel ganz wertvoll und wichtig. Für sie ist die Brennnessel eine heilige Pflanze, die sie auch als Tee nutzt.

In der Mitte des Gartens befindet sich eine bunte Mischung aus verschiedenen Blumen, Rosen und Heilkräutern.

In der Mitte des Gartens befindet sich eine bunte Mischung aus verschiedenen Blumen, Rosen und Heilkräutern.

Zum Main hin konnten die Kinder auf der nördlichen Gartenseite eine bunte Blumenwiese durchschreiten, die eigens für Schmetterlinge und Bienen angelegt wurde, was diese wahnsinnig angenommen hätten.
Zum Main hin konnten die Kinder auf der nördlichen Gartenseite eine bunte Blumenwiese durchschreiten, die eigens für Schmetterlinge und Bienen angelegt wurde, was diese wahnsinnig angenommen hätten.

Zum Main hin konnten die Kinder auf der nördlichen Gartenseite eine bunte Blumenwiese durchschreiten, die eigens für Schmetterlinge und Bienen angelegt wurde, was diese wahnsinnig angenommen hätten.

Strabo-Heilkräuter wie vor tausend Jahren

Eigentliches Zentrum und Herzstück des Bürgergartens ist nach Kissels Worten jedoch der STRABO-Garten. Hier entstand streng nach historischen Vorbild des Abtes und Arztes Walahfrid Strabo vom Kloster Reichenau aus dem 9.Jahrhundert nach altem Plan von der St. Gallener Klosterbibliothek nachgebaut ein Hortulus, ein Heilkräutergarten mit 24 mit je einer Holzumrahmung eingefassten Beeten mit je einer Heilpflanze. Die Liste der prächtig gediehenen Strabo-Heilkräuterpflanzen reicht von Schlafmohn, weiße Lilie, echter Wermut, Andorn, Königswurz, Katzenminze, Schafgarbe, Odermennig über Heilziest, Eberraute, Flaschenkürbis, Melone, Salbei, Raute, Kerbel bis hin zu Sellerie, Liebstöckel und Fenchel. Während die Gemüsearten sich jedes Jahr gemäß Absprache in der Gruppe verändert, bleibe der individuell für jede Heilpflanze mit Holzerde, Kompost, Lehm und Sand  aufgebaute Strabo immer unverändert. In jedem Beet stehe eine ganz besondere Heilpflanze, von denen etwa welche bei Bauchweh, Husten, Pickeln oder Verstopfung hilfreich sein können. Der Abt habe so vor über 1000 Jahren Menschen mit seinen Kräutern geheilt.
Eigentliches Zentrum und Herzstück des Bürgergartens ist nach Kissels Worten jedoch der STRABO-Garten. Hier entstand streng nach historischen Vorbild des Abtes und Arztes Walahfrid Strabo vom Kloster Reichenau aus dem 9.Jahrhundert nach altem Plan von der St. Gallener Klosterbibliothek nachgebaut ein Hortulus, ein Heilkräutergarten mit 24 mit je einer Holzumrahmung eingefassten Beeten mit je einer Heilpflanze. Die Liste der prächtig gediehenen Strabo-Heilkräuterpflanzen reicht von Schlafmohn, weiße Lilie, echter Wermut, Andorn, Königswurz, Katzenminze, Schafgarbe, Odermennig über Heilziest, Eberraute, Flaschenkürbis, Melone, Salbei, Raute, Kerbel bis hin zu Sellerie, Liebstöckel und Fenchel. Während die Gemüsearten sich jedes Jahr gemäß Absprache in der Gruppe verändert, bleibe der individuell für jede Heilpflanze mit Holzerde, Kompost, Lehm und Sand  aufgebaute Strabo immer unverändert. In jedem Beet stehe eine ganz besondere Heilpflanze, von denen etwa welche bei Bauchweh, Husten, Pickeln oder Verstopfung hilfreich sein können. Der Abt habe so vor über 1000 Jahren Menschen mit seinen Kräutern geheilt.

Eigentliches Zentrum und Herzstück des Bürgergartens ist nach Kissels Worten jedoch der STRABO-Garten. Hier entstand streng nach historischen Vorbild des Abtes und Arztes Walahfrid Strabo vom Kloster Reichenau aus dem 9.Jahrhundert nach altem Plan von der St. Gallener Klosterbibliothek nachgebaut ein Hortulus, ein Heilkräutergarten mit 24 mit je einer Holzumrahmung eingefassten Beeten mit je einer Heilpflanze. Die Liste der prächtig gediehenen Strabo-Heilkräuterpflanzen reicht von Schlafmohn, weiße Lilie, echter Wermut, Andorn, Königswurz, Katzenminze, Schafgarbe, Odermennig über Heilziest, Eberraute, Flaschenkürbis, Melone, Salbei, Raute, Kerbel bis hin zu Sellerie, Liebstöckel und Fenchel. Während die Gemüsearten sich jedes Jahr gemäß Absprache in der Gruppe verändert, bleibe der individuell für jede Heilpflanze mit Holzerde, Kompost, Lehm und Sand aufgebaute Strabo immer unverändert. In jedem Beet stehe eine ganz besondere Heilpflanze, von denen etwa welche bei Bauchweh, Husten, Pickeln oder Verstopfung hilfreich sein können. Der Abt habe so vor über 1000 Jahren Menschen mit seinen Kräutern geheilt.

Die Heilpflanzen-Expertin scharte dann die Kinder im Strabo-Garten um sich, um ihnen die Bedeutung der Heilkräuter zu vermitteln, die als Tee oder in Wasser, Wein oder Alkohol gelegt unheimliche Kraft hätten.

Die Heilpflanzen-Expertin scharte dann die Kinder im Strabo-Garten um sich, um ihnen die Bedeutung der Heilkräuter zu vermitteln, die als Tee oder in Wasser, Wein oder Alkohol gelegt unheimliche Kraft hätten.

Kissel schnitt dann einige ausgewählte Heil-Pflanzen wie Minze, Fenchel, Liebstöckel, Kerbel, Salbei und Zitronenmelisse  ab und gab sie reihum an die Kinder weiter.
Kissel schnitt dann einige ausgewählte Heil-Pflanzen wie Minze, Fenchel, Liebstöckel, Kerbel, Salbei und Zitronenmelisse  ab und gab sie reihum an die Kinder weiter.
Kissel schnitt dann einige ausgewählte Heil-Pflanzen wie Minze, Fenchel, Liebstöckel, Kerbel, Salbei und Zitronenmelisse  ab und gab sie reihum an die Kinder weiter.

Kissel schnitt dann einige ausgewählte Heil-Pflanzen wie Minze, Fenchel, Liebstöckel, Kerbel, Salbei und Zitronenmelisse ab und gab sie reihum an die Kinder weiter.

Den jungen Besuchern machte es sichtlich Spaß, den Duft und Geschmack der ausgewählten Heilpflanzen zu probieren.  Sie waren eifrig bei der Sache und befolgten auch diszipliniert die Bitte, nicht auf die Beete zu gehen und nicht selbst Pflanzen abzumachen.
Den jungen Besuchern machte es sichtlich Spaß, den Duft und Geschmack der ausgewählten Heilpflanzen zu probieren.  Sie waren eifrig bei der Sache und befolgten auch diszipliniert die Bitte, nicht auf die Beete zu gehen und nicht selbst Pflanzen abzumachen.
Den jungen Besuchern machte es sichtlich Spaß, den Duft und Geschmack der ausgewählten Heilpflanzen zu probieren.  Sie waren eifrig bei der Sache und befolgten auch diszipliniert die Bitte, nicht auf die Beete zu gehen und nicht selbst Pflanzen abzumachen.
Den jungen Besuchern machte es sichtlich Spaß, den Duft und Geschmack der ausgewählten Heilpflanzen zu probieren.  Sie waren eifrig bei der Sache und befolgten auch diszipliniert die Bitte, nicht auf die Beete zu gehen und nicht selbst Pflanzen abzumachen.
Den jungen Besuchern machte es sichtlich Spaß, den Duft und Geschmack der ausgewählten Heilpflanzen zu probieren.  Sie waren eifrig bei der Sache und befolgten auch diszipliniert die Bitte, nicht auf die Beete zu gehen und nicht selbst Pflanzen abzumachen.
Den jungen Besuchern machte es sichtlich Spaß, den Duft und Geschmack der ausgewählten Heilpflanzen zu probieren.  Sie waren eifrig bei der Sache und befolgten auch diszipliniert die Bitte, nicht auf die Beete zu gehen und nicht selbst Pflanzen abzumachen.
Den jungen Besuchern machte es sichtlich Spaß, den Duft und Geschmack der ausgewählten Heilpflanzen zu probieren.  Sie waren eifrig bei der Sache und befolgten auch diszipliniert die Bitte, nicht auf die Beete zu gehen und nicht selbst Pflanzen abzumachen.
Den jungen Besuchern machte es sichtlich Spaß, den Duft und Geschmack der ausgewählten Heilpflanzen zu probieren.  Sie waren eifrig bei der Sache und befolgten auch diszipliniert die Bitte, nicht auf die Beete zu gehen und nicht selbst Pflanzen abzumachen.
Den jungen Besuchern machte es sichtlich Spaß, den Duft und Geschmack der ausgewählten Heilpflanzen zu probieren.  Sie waren eifrig bei der Sache und befolgten auch diszipliniert die Bitte, nicht auf die Beete zu gehen und nicht selbst Pflanzen abzumachen.
Den jungen Besuchern machte es sichtlich Spaß, den Duft und Geschmack der ausgewählten Heilpflanzen zu probieren.  Sie waren eifrig bei der Sache und befolgten auch diszipliniert die Bitte, nicht auf die Beete zu gehen und nicht selbst Pflanzen abzumachen.
Den jungen Besuchern machte es sichtlich Spaß, den Duft und Geschmack der ausgewählten Heilpflanzen zu probieren.  Sie waren eifrig bei der Sache und befolgten auch diszipliniert die Bitte, nicht auf die Beete zu gehen und nicht selbst Pflanzen abzumachen.

Den jungen Besuchern machte es sichtlich Spaß, den Duft und Geschmack der ausgewählten Heilpflanzen zu probieren. Sie waren eifrig bei der Sache und befolgten auch diszipliniert die Bitte, nicht auf die Beete zu gehen und nicht selbst Pflanzen abzumachen.

Mit großem Glück wachsen im Bürgergarten auch essbare Kalebassen (kürbisartige Gewächse), von den Kindern bewundert, denn im Hort werden sie getrocknet als Percussion-Instrument genutzt.
Mit großem Glück wachsen im Bürgergarten auch essbare Kalebassen (kürbisartige Gewächse), von den Kindern bewundert, denn im Hort werden sie getrocknet als Percussion-Instrument genutzt.

Mit großem Glück wachsen im Bürgergarten auch essbare Kalebassen (kürbisartige Gewächse), von den Kindern bewundert, denn im Hort werden sie getrocknet als Percussion-Instrument genutzt.

Die neunjährige Sveva war von allem begeistert, besonders dass sie die Schwengelpumpe betätigen konnte. Wie sie erzählte, haben ihre Eltern auch zu Hause einen großen Garten, aber keine Heilkräuter. Sie will ihnen deshalb schmackhaft machen, auch solche zu pflanzen, besonders die Minze, die ihr am besten schmeckte.

Die neunjährige Sveva war von allem begeistert, besonders dass sie die Schwengelpumpe betätigen konnte. Wie sie erzählte, haben ihre Eltern auch zu Hause einen großen Garten, aber keine Heilkräuter. Sie will ihnen deshalb schmackhaft machen, auch solche zu pflanzen, besonders die Minze, die ihr am besten schmeckte.

Der achtjährige Antwone fand es super gut, dass er gießen durfte und es eine Bratwurst vom Grill gab.

Der achtjährige Antwone fand es super gut, dass er gießen durfte und es eine Bratwurst vom Grill gab.

Nach dem STRABO Durchgang gab es eine kleine Pause zur freien Verfügung. Diese nutzten viele Kinder wie Sveva und Antwone zum Gießen und Wasserpumpen.
Nach dem STRABO Durchgang gab es eine kleine Pause zur freien Verfügung. Diese nutzten viele Kinder wie Sveva und Antwone zum Gießen und Wasserpumpen.
Nach dem STRABO Durchgang gab es eine kleine Pause zur freien Verfügung. Diese nutzten viele Kinder wie Sveva und Antwone zum Gießen und Wasserpumpen.

Nach dem STRABO Durchgang gab es eine kleine Pause zur freien Verfügung. Diese nutzten viele Kinder wie Sveva und Antwone zum Gießen und Wasserpumpen.

In der Zwischenzeit schnitten die Betreuerinnen die geernteten Heilkräuter fein.
In der Zwischenzeit schnitten die Betreuerinnen die geernteten Heilkräuter fein.
In der Zwischenzeit schnitten die Betreuerinnen die geernteten Heilkräuter fein.

In der Zwischenzeit schnitten die Betreuerinnen die geernteten Heilkräuter fein.

 Die feingeschnittenen Kräuter wurden dann in die vorbereitete Quark–Frischkäse-Yoghurtcreme gegeben. Diese Mischung schmeckte dann allen auf den Franzosenbrotschnitten köstlich.
 Die feingeschnittenen Kräuter wurden dann in die vorbereitete Quark–Frischkäse-Yoghurtcreme gegeben. Diese Mischung schmeckte dann allen auf den Franzosenbrotschnitten köstlich.
 Die feingeschnittenen Kräuter wurden dann in die vorbereitete Quark–Frischkäse-Yoghurtcreme gegeben. Diese Mischung schmeckte dann allen auf den Franzosenbrotschnitten köstlich.
 Die feingeschnittenen Kräuter wurden dann in die vorbereitete Quark–Frischkäse-Yoghurtcreme gegeben. Diese Mischung schmeckte dann allen auf den Franzosenbrotschnitten köstlich.

Die feingeschnittenen Kräuter wurden dann in die vorbereitete Quark–Frischkäse-Yoghurtcreme gegeben. Diese Mischung schmeckte dann allen auf den Franzosenbrotschnitten köstlich.

Gleichzeitig bereitete Georg Ewald am Grill die Bratwürste.
Gleichzeitig bereitete Georg Ewald am Grill die Bratwürste.

Gleichzeitig bereitete Georg Ewald am Grill die Bratwürste.

Gleichzeitig bereitete Georg Ewald am Grill die Bratwürste. Mit dem gemeinsamen Essen und Gesprächen endete dann nach zwei Stunden Aufenthalt für alle ein unvergesslicher Gartenbesuch.
Gleichzeitig bereitete Georg Ewald am Grill die Bratwürste. Mit dem gemeinsamen Essen und Gesprächen endete dann nach zwei Stunden Aufenthalt für alle ein unvergesslicher Gartenbesuch.
Gleichzeitig bereitete Georg Ewald am Grill die Bratwürste. Mit dem gemeinsamen Essen und Gesprächen endete dann nach zwei Stunden Aufenthalt für alle ein unvergesslicher Gartenbesuch.
Gleichzeitig bereitete Georg Ewald am Grill die Bratwürste. Mit dem gemeinsamen Essen und Gesprächen endete dann nach zwei Stunden Aufenthalt für alle ein unvergesslicher Gartenbesuch.

Gleichzeitig bereitete Georg Ewald am Grill die Bratwürste. Mit dem gemeinsamen Essen und Gesprächen endete dann nach zwei Stunden Aufenthalt für alle ein unvergesslicher Gartenbesuch.

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