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Erfreulicher Zuspruch bei den Tagen der Offenen Ateliers in Veitshöchheim - 13 Künstler/innen offenbarten ihr Können

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

In Veitshöchheim sind an die 20 namhafte Künstler und Künstlerinnen beheimatet. Elf von ihnen öffneten am Wochenende ihre Ateliertüren. Bereits zum 17. Male hatte das gemeindliche Kulturamt die Tage der Offenen Ateliers organisiert. Besonders im Altort war der Zustrom der Kunstliebhaber enorm. So gaben sich bei Sophie Brandes in der Unteren Maingasse und bei Elisabeth Maseizik in der Oberen Maingasse die Besucher die Klinke in die Hand. Auch im Randbereich des Altorts zählte Katharina Schwerd in der Würzburger Straße an beiden Tagen über 100 Besucher.

Malerei und Grafik waren stark vertreten, aber auch anspruchsvolle handwerkliche Techniken nahmen breiten Raum ein.

In der ersten Station des Kunstparcours am Wochenende entführte Petra Söder in ihrem Atelier in der Würzburger Straße 91 die Besucher in die Welt von Tolkiens Schöpfungsmystik "Silmarillion", die sie zum Malen von Phantasiewäldern in Acryl-Fließtechnik inspirierten, in denen das Licht aus den Bäumen tropft, bevor Sonne und Mond entstehen. Im zweiten Schwerpunkt ihrer künstlerischen Tätigkeit widmet sich Söder erneut der Unterdrückungspolitik Chinas in Tibet. Nun hat sie im Visier, wie China Hunderttausende von Yak-Nomaden zwingt, ihre traditionelle Lebensweise aufzugeben, ihre Herden zu verkaufen und in die Städte zu ziehen, wo sie verelenden und die Folge der wegfallenden Beweidung zu gravierenden ökologischen Problemen führt. So zeigt ihr neuestes Gemälde ein darüber sehr  trauriges  tibetanisches Nomadenmädchen mit ihren Yaks.
In der ersten Station des Kunstparcours am Wochenende entführte Petra Söder in ihrem Atelier in der Würzburger Straße 91 die Besucher in die Welt von Tolkiens Schöpfungsmystik "Silmarillion", die sie zum Malen von Phantasiewäldern in Acryl-Fließtechnik inspirierten, in denen das Licht aus den Bäumen tropft, bevor Sonne und Mond entstehen. Im zweiten Schwerpunkt ihrer künstlerischen Tätigkeit widmet sich Söder erneut der Unterdrückungspolitik Chinas in Tibet. Nun hat sie im Visier, wie China Hunderttausende von Yak-Nomaden zwingt, ihre traditionelle Lebensweise aufzugeben, ihre Herden zu verkaufen und in die Städte zu ziehen, wo sie verelenden und die Folge der wegfallenden Beweidung zu gravierenden ökologischen Problemen führt. So zeigt ihr neuestes Gemälde ein darüber sehr  trauriges  tibetanisches Nomadenmädchen mit ihren Yaks.

In der ersten Station des Kunstparcours am Wochenende entführte Petra Söder in ihrem Atelier in der Würzburger Straße 91 die Besucher in die Welt von Tolkiens Schöpfungsmystik "Silmarillion", die sie zum Malen von Phantasiewäldern in Acryl-Fließtechnik inspirierten, in denen das Licht aus den Bäumen tropft, bevor Sonne und Mond entstehen. Im zweiten Schwerpunkt ihrer künstlerischen Tätigkeit widmet sich Söder erneut der Unterdrückungspolitik Chinas in Tibet. Nun hat sie im Visier, wie China Hunderttausende von Yak-Nomaden zwingt, ihre traditionelle Lebensweise aufzugeben, ihre Herden zu verkaufen und in die Städte zu ziehen, wo sie verelenden und die Folge der wegfallenden Beweidung zu gravierenden ökologischen Problemen führt. So zeigt ihr neuestes Gemälde ein darüber sehr trauriges tibetanisches Nomadenmädchen mit ihren Yaks.

Die Mode- und Schmuckdesignerin Katharina Schwerd präsentierte in der Würzburger Straße 30 ihre mit viel Phantasie, Witz und Charme gefertigten, höchst individuellen Einzelanfertigungen. Ob Mode, Schmuck, Accessoires oder Taschen, ihr Umgang mit Materialien, Formen und lebendigen Farben faszinierte die Besucher. Sie mixt dabei Diamanten und Plexiglas, Samt und Seide, Lack, Leder und Lkw-Planen. Zu sehen waren bei ihr auch einige Fotokunst-Bilder von Hans-Joachim Hummel.

Die Mode- und Schmuckdesignerin Katharina Schwerd präsentierte in der Würzburger Straße 30 ihre mit viel Phantasie, Witz und Charme gefertigten, höchst individuellen Einzelanfertigungen. Ob Mode, Schmuck, Accessoires oder Taschen, ihr Umgang mit Materialien, Formen und lebendigen Farben faszinierte die Besucher. Sie mixt dabei Diamanten und Plexiglas, Samt und Seide, Lack, Leder und Lkw-Planen. Zu sehen waren bei ihr auch einige Fotokunst-Bilder von Hans-Joachim Hummel.

Elisabeth Maseizik offenbarte in ihrem Atelier in der Würzburger Straße 1/Obere Maingasse ihre Arbeitsweise, wie sie u.a. ihre vielen farbigen, lebendigen und bunten Acrylbilder auf Leinwand kreiert.
Elisabeth Maseizik offenbarte in ihrem Atelier in der Würzburger Straße 1/Obere Maingasse ihre Arbeitsweise, wie sie u.a. ihre vielen farbigen, lebendigen und bunten Acrylbilder auf Leinwand kreiert.

Elisabeth Maseizik offenbarte in ihrem Atelier in der Würzburger Straße 1/Obere Maingasse ihre Arbeitsweise, wie sie u.a. ihre vielen farbigen, lebendigen und bunten Acrylbilder auf Leinwand kreiert.

Eine  unendliche Fülle von Kunstobjekten und Buchillustrationen konnten die Besucher bei Sophie Brandes in der Unteren Maingasse in Augenschein nehmen. Selbst die Garage hat die Künstlerin zum Ausstellungsraum umfunktioniert. Hier erläuterte die 73jährige ihre Werke in der Kunstgattung "Objektkunst". Auf ihrem Zweitwohnsitz in Mallorca sammelte sie eine Unmenge Dinge wie Treibgut, Altmetall, Gegenstände bäuerlicher Alltagskultur, Steine und Pflanzenteile, die sie zu skurrilen Wandrelief- und Bodenobjekten inspirierten. Phantasievoll und ironisch angeordnet und mit fixierenden Materialen zusammengehalten, gewannen die morbiden Gegenstände ein kunstvolles neues Leben.
Eine  unendliche Fülle von Kunstobjekten und Buchillustrationen konnten die Besucher bei Sophie Brandes in der Unteren Maingasse in Augenschein nehmen. Selbst die Garage hat die Künstlerin zum Ausstellungsraum umfunktioniert. Hier erläuterte die 73jährige ihre Werke in der Kunstgattung "Objektkunst". Auf ihrem Zweitwohnsitz in Mallorca sammelte sie eine Unmenge Dinge wie Treibgut, Altmetall, Gegenstände bäuerlicher Alltagskultur, Steine und Pflanzenteile, die sie zu skurrilen Wandrelief- und Bodenobjekten inspirierten. Phantasievoll und ironisch angeordnet und mit fixierenden Materialen zusammengehalten, gewannen die morbiden Gegenstände ein kunstvolles neues Leben.

Eine unendliche Fülle von Kunstobjekten und Buchillustrationen konnten die Besucher bei Sophie Brandes in der Unteren Maingasse in Augenschein nehmen. Selbst die Garage hat die Künstlerin zum Ausstellungsraum umfunktioniert. Hier erläuterte die 73jährige ihre Werke in der Kunstgattung "Objektkunst". Auf ihrem Zweitwohnsitz in Mallorca sammelte sie eine Unmenge Dinge wie Treibgut, Altmetall, Gegenstände bäuerlicher Alltagskultur, Steine und Pflanzenteile, die sie zu skurrilen Wandrelief- und Bodenobjekten inspirierten. Phantasievoll und ironisch angeordnet und mit fixierenden Materialen zusammengehalten, gewannen die morbiden Gegenstände ein kunstvolles neues Leben.

Claus Orgzall verarbeitet das vom Meer angeschwemmte Driftwood (Treibholz), das er an den Stränden in Thailand und Afrika sammelt, zu Skulpturen und Objekten. Im Rückgebäude des Anwesens Kirchstraße 13 hat er in der Ortsmitte neben der Vitusschule genug Raum, seine vielen Skulpturen, Artefakte und Raumobjekte aus Stein, Driftwood und Muscheln zu präsentieren. Teilweise mit Licht in Szene gesetzt, ergeben beispielsweise die Kombinationen Holz mit echten Nautilus-Perlbooten besondere Effekte im Raum. Im Bild zeigte er neue Objekte, die so von ihm gefunden und kaum bearbeitet wurden. Sie stellen nach seiner Betrachtungsweise u.a. v.l.n.r.  eine Dominikaner-Witwe, einen afrikanischen Milch-Uhu und Nessi, das Loch Ness Monster dar.

Claus Orgzall verarbeitet das vom Meer angeschwemmte Driftwood (Treibholz), das er an den Stränden in Thailand und Afrika sammelt, zu Skulpturen und Objekten. Im Rückgebäude des Anwesens Kirchstraße 13 hat er in der Ortsmitte neben der Vitusschule genug Raum, seine vielen Skulpturen, Artefakte und Raumobjekte aus Stein, Driftwood und Muscheln zu präsentieren. Teilweise mit Licht in Szene gesetzt, ergeben beispielsweise die Kombinationen Holz mit echten Nautilus-Perlbooten besondere Effekte im Raum. Im Bild zeigte er neue Objekte, die so von ihm gefunden und kaum bearbeitet wurden. Sie stellen nach seiner Betrachtungsweise u.a. v.l.n.r. eine Dominikaner-Witwe, einen afrikanischen Milch-Uhu und Nessi, das Loch Ness Monster dar.

José F. Sánchez, in New York City geboren, vereint als Multitalent in seinem Schaffen Musik, Tanz und visuelle Kunst mit einem beeindruckenden Spektrum an Stilen, Techniken, Farben und Ideen. Die Palette reicht von kitschigen Stillleben zum Monotype, von Holzschnitt, keltisch inspirierter handgeschöpfter Papierprägung, Gemälde, Skulptur bis hin zu Radierungen, Frottagen, Buch-Illustrationen, Miniaturen und Zeichnungen sowie Computerkunst. Im ersten Bild erläutert er Besuchern wie er eine handgeschöpfte Papierprägung kreiert.
José F. Sánchez, in New York City geboren, vereint als Multitalent in seinem Schaffen Musik, Tanz und visuelle Kunst mit einem beeindruckenden Spektrum an Stilen, Techniken, Farben und Ideen. Die Palette reicht von kitschigen Stillleben zum Monotype, von Holzschnitt, keltisch inspirierter handgeschöpfter Papierprägung, Gemälde, Skulptur bis hin zu Radierungen, Frottagen, Buch-Illustrationen, Miniaturen und Zeichnungen sowie Computerkunst. Im ersten Bild erläutert er Besuchern wie er eine handgeschöpfte Papierprägung kreiert.

José F. Sánchez, in New York City geboren, vereint als Multitalent in seinem Schaffen Musik, Tanz und visuelle Kunst mit einem beeindruckenden Spektrum an Stilen, Techniken, Farben und Ideen. Die Palette reicht von kitschigen Stillleben zum Monotype, von Holzschnitt, keltisch inspirierter handgeschöpfter Papierprägung, Gemälde, Skulptur bis hin zu Radierungen, Frottagen, Buch-Illustrationen, Miniaturen und Zeichnungen sowie Computerkunst. Im ersten Bild erläutert er Besuchern wie er eine handgeschöpfte Papierprägung kreiert.

Etwas außerhalb im Sendelbachtal gelegen, lohnte sich auch der Abstecher zu Ulrike Zimmermanns Atelier. Ihr Markenzeichen ist nach wie vor das „Ziegenmotiv" für ihre Collagen. Für die Ziegenliebhaberin verkörpern ihre Tiere den Bewegungsdrang.

Etwas außerhalb im Sendelbachtal gelegen, lohnte sich auch der Abstecher zu Ulrike Zimmermanns Atelier. Ihr Markenzeichen ist nach wie vor das „Ziegenmotiv" für ihre Collagen. Für die Ziegenliebhaberin verkörpern ihre Tiere den Bewegungsdrang.

Birgit Grundner-Rostek gewährte einen Einblick in ihr Atelier im Erdgeschoss ihres Wohnhauses in der Friedenstraße in der Gartensiedlung. Sie präsentierte dem Publikum wie auf dem ersten Foto zu sehen Gitterschals (mit ihrer Tochter Paula, die selbst an einer Wand im Hintergrund Portrait- und Modefotografie präsentierte), Fils- und Buchbindearbeiten, Lichterketten, allerlei Schmuck und Drahtarbeiten. Auf  dem zweiten Foto bewundert eine Besucherin ihre kunstvollen Drahtskulpturen in den kleinen Bildern.
Birgit Grundner-Rostek gewährte einen Einblick in ihr Atelier im Erdgeschoss ihres Wohnhauses in der Friedenstraße in der Gartensiedlung. Sie präsentierte dem Publikum wie auf dem ersten Foto zu sehen Gitterschals (mit ihrer Tochter Paula, die selbst an einer Wand im Hintergrund Portrait- und Modefotografie präsentierte), Fils- und Buchbindearbeiten, Lichterketten, allerlei Schmuck und Drahtarbeiten. Auf  dem zweiten Foto bewundert eine Besucherin ihre kunstvollen Drahtskulpturen in den kleinen Bildern.

Birgit Grundner-Rostek gewährte einen Einblick in ihr Atelier im Erdgeschoss ihres Wohnhauses in der Friedenstraße in der Gartensiedlung. Sie präsentierte dem Publikum wie auf dem ersten Foto zu sehen Gitterschals (mit ihrer Tochter Paula, die selbst an einer Wand im Hintergrund Portrait- und Modefotografie präsentierte), Fils- und Buchbindearbeiten, Lichterketten, allerlei Schmuck und Drahtarbeiten. Auf dem zweiten Foto bewundert eine Besucherin ihre kunstvollen Drahtskulpturen in den kleinen Bildern.

Der Routenplan führte auch wieder in die Töpfer-Werkstatt von Barbara Grimm in die Hofellernstrasse 28. Sie ist seit über drei Jahrzehnten für ihre herrliche winterfeste Gartenkeramik wie Raben, Eulen, Hühner, Katzen, Hunde, Frösche und menschliche Figuren (siehe erstes Foto), Kugelbäumen und Skulpturen verschiedenster Art bekannt.  Die Keramikerin vermittelt ihr Können seit über einem Jahrzehnt auch in zahlreichen Töpferkursen. So hat auf dem zweiten Foto die Hobbykünstlerin Uta Will bei ihr Anschauungsunterricht bei der Fertigung dieser Rundkugel genommen, die mit ihren Aufbauten einem Dornröschen-Schloss ähnelt und nach Fertigstellung noch von ihnen beleuchtet wird.
Der Routenplan führte auch wieder in die Töpfer-Werkstatt von Barbara Grimm in die Hofellernstrasse 28. Sie ist seit über drei Jahrzehnten für ihre herrliche winterfeste Gartenkeramik wie Raben, Eulen, Hühner, Katzen, Hunde, Frösche und menschliche Figuren (siehe erstes Foto), Kugelbäumen und Skulpturen verschiedenster Art bekannt.  Die Keramikerin vermittelt ihr Können seit über einem Jahrzehnt auch in zahlreichen Töpferkursen. So hat auf dem zweiten Foto die Hobbykünstlerin Uta Will bei ihr Anschauungsunterricht bei der Fertigung dieser Rundkugel genommen, die mit ihren Aufbauten einem Dornröschen-Schloss ähnelt und nach Fertigstellung noch von ihnen beleuchtet wird.

Der Routenplan führte auch wieder in die Töpfer-Werkstatt von Barbara Grimm in die Hofellernstrasse 28. Sie ist seit über drei Jahrzehnten für ihre herrliche winterfeste Gartenkeramik wie Raben, Eulen, Hühner, Katzen, Hunde, Frösche und menschliche Figuren (siehe erstes Foto), Kugelbäumen und Skulpturen verschiedenster Art bekannt. Die Keramikerin vermittelt ihr Können seit über einem Jahrzehnt auch in zahlreichen Töpferkursen. So hat auf dem zweiten Foto die Hobbykünstlerin Uta Will bei ihr Anschauungsunterricht bei der Fertigung dieser Rundkugel genommen, die mit ihren Aufbauten einem Dornröschen-Schloss ähnelt und nach Fertigstellung noch von ihnen beleuchtet wird.

Bei Grimm ist Ursula Peterson seit vielen Jahren als Gast-Ausstellerin an Bord, die im Ort durch ihren bunt-farbigen Schmuck aus selbst gewickelten Glasperlen bekannt ist. Im Bild zeigt sie Ketten mit einem speziellen Verschluss.

Bei Grimm ist Ursula Peterson seit vielen Jahren als Gast-Ausstellerin an Bord, die im Ort durch ihren bunt-farbigen Schmuck aus selbst gewickelten Glasperlen bekannt ist. Im Bild zeigt sie Ketten mit einem speziellen Verschluss.

Erstmals gab die seit drei Jahren im Ort in der Mozartstraße wohnende Malerin Gudrun Harth Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen. Sie arbeitet mit Pastellkreide, Bleistift und Tusche, wobei sie gerne auch die Materialien vermischt. Ihre Motive findet die Blumenliebhaberin in der Natur und verändert diese nach ihrer Vorstellung. 1947 geboren, absolvierte sie von 1965 bis 1968 eine Ausbildung an der Werkkunstschule Würzburg. Nach einer Schaffenspause bis 1992 bildete sie sich als Autodidaktin weiter und betätigte sich als Dozentin für Malkurse an der VHS Schweinfurt und an der Klinik Heiligenfeld Bad Kissingen. An die Öffentlichkeit trat sie bislang mit zahlreichen Ausstellungen im fränkischen Raum.
Erstmals gab die seit drei Jahren im Ort in der Mozartstraße wohnende Malerin Gudrun Harth Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen. Sie arbeitet mit Pastellkreide, Bleistift und Tusche, wobei sie gerne auch die Materialien vermischt. Ihre Motive findet die Blumenliebhaberin in der Natur und verändert diese nach ihrer Vorstellung. 1947 geboren, absolvierte sie von 1965 bis 1968 eine Ausbildung an der Werkkunstschule Würzburg. Nach einer Schaffenspause bis 1992 bildete sie sich als Autodidaktin weiter und betätigte sich als Dozentin für Malkurse an der VHS Schweinfurt und an der Klinik Heiligenfeld Bad Kissingen. An die Öffentlichkeit trat sie bislang mit zahlreichen Ausstellungen im fränkischen Raum.
Erstmals gab die seit drei Jahren im Ort in der Mozartstraße wohnende Malerin Gudrun Harth Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen. Sie arbeitet mit Pastellkreide, Bleistift und Tusche, wobei sie gerne auch die Materialien vermischt. Ihre Motive findet die Blumenliebhaberin in der Natur und verändert diese nach ihrer Vorstellung. 1947 geboren, absolvierte sie von 1965 bis 1968 eine Ausbildung an der Werkkunstschule Würzburg. Nach einer Schaffenspause bis 1992 bildete sie sich als Autodidaktin weiter und betätigte sich als Dozentin für Malkurse an der VHS Schweinfurt und an der Klinik Heiligenfeld Bad Kissingen. An die Öffentlichkeit trat sie bislang mit zahlreichen Ausstellungen im fränkischen Raum.
Erstmals gab die seit drei Jahren im Ort in der Mozartstraße wohnende Malerin Gudrun Harth Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen. Sie arbeitet mit Pastellkreide, Bleistift und Tusche, wobei sie gerne auch die Materialien vermischt. Ihre Motive findet die Blumenliebhaberin in der Natur und verändert diese nach ihrer Vorstellung. 1947 geboren, absolvierte sie von 1965 bis 1968 eine Ausbildung an der Werkkunstschule Würzburg. Nach einer Schaffenspause bis 1992 bildete sie sich als Autodidaktin weiter und betätigte sich als Dozentin für Malkurse an der VHS Schweinfurt und an der Klinik Heiligenfeld Bad Kissingen. An die Öffentlichkeit trat sie bislang mit zahlreichen Ausstellungen im fränkischen Raum.

Erstmals gab die seit drei Jahren im Ort in der Mozartstraße wohnende Malerin Gudrun Harth Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen. Sie arbeitet mit Pastellkreide, Bleistift und Tusche, wobei sie gerne auch die Materialien vermischt. Ihre Motive findet die Blumenliebhaberin in der Natur und verändert diese nach ihrer Vorstellung. 1947 geboren, absolvierte sie von 1965 bis 1968 eine Ausbildung an der Werkkunstschule Würzburg. Nach einer Schaffenspause bis 1992 bildete sie sich als Autodidaktin weiter und betätigte sich als Dozentin für Malkurse an der VHS Schweinfurt und an der Klinik Heiligenfeld Bad Kissingen. An die Öffentlichkeit trat sie bislang mit zahlreichen Ausstellungen im fränkischen Raum.

Stimmungsvolle Landschaftsbilder sind die Vorliebe des 72jährigen Dekorateurs und Grafikers Siegfried Franz, die er in seiner Wohnung in der Scheffelstraße den Besuchern präsentierte. Gelungen portraitiert der Künstler auch viele Sehenswürdigkeiten im Ort, wie auf dem ersten Gemälde zu sehen, aber auch in der näheren Umgebung wie auf dem zweiten Bild vom Alten Kranen in Würzburg, an dem er gerade arbeitet.
Stimmungsvolle Landschaftsbilder sind die Vorliebe des 72jährigen Dekorateurs und Grafikers Siegfried Franz, die er in seiner Wohnung in der Scheffelstraße den Besuchern präsentierte. Gelungen portraitiert der Künstler auch viele Sehenswürdigkeiten im Ort, wie auf dem ersten Gemälde zu sehen, aber auch in der näheren Umgebung wie auf dem zweiten Bild vom Alten Kranen in Würzburg, an dem er gerade arbeitet.

Stimmungsvolle Landschaftsbilder sind die Vorliebe des 72jährigen Dekorateurs und Grafikers Siegfried Franz, die er in seiner Wohnung in der Scheffelstraße den Besuchern präsentierte. Gelungen portraitiert der Künstler auch viele Sehenswürdigkeiten im Ort, wie auf dem ersten Gemälde zu sehen, aber auch in der näheren Umgebung wie auf dem zweiten Bild vom Alten Kranen in Würzburg, an dem er gerade arbeitet.

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