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Männergesangverein stimmte mit einem wunderbaren Konzert schon zum 24. Mal in der Vituskirche in die Adventszeit ein.

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Schon eine lange Tradition hat das festliche Adventskonzert des Männergesangvereins Veitshöchheim (MGV) in der barocken Vituskirche am zweiten Adventssonntag. An die 300 Gäste konnten in der gut gefüllten Kirche bereits zum 24. Mal ein abwechslungsreiches Konzert der beiden, seit September probenden Chöre des Männergesangvereins erleben, angereichert durch abwechslungsreiche Instrumental-Einlagen der beiden Dirigenten und in der hektischen Vorweihnachtszeit eine Stunde Zeit zum Träumen und Innehalten genießen.

Männergesangverein stimmte mit einem wunderbaren Konzert schon zum 24. Mal in der Vituskirche in die Adventszeit ein.
Thomas Fuchsenberger hatte zu Beginn des Konzerts mit Orgelspiel den Einzug der 36 Frauen und 33 Männer des klanggewaltigen Gesamtchors begleitet.

Thomas Fuchsenberger hatte zu Beginn des Konzerts mit Orgelspiel den Einzug der 36 Frauen und 33 Männer des klanggewaltigen Gesamtchors begleitet.

Männergesangverein stimmte mit einem wunderbaren Konzert schon zum 24. Mal in der Vituskirche in die Adventszeit ein.
Männergesangverein stimmte mit einem wunderbaren Konzert schon zum 24. Mal in der Vituskirche in die Adventszeit ein.
Männergesangverein stimmte mit einem wunderbaren Konzert schon zum 24. Mal in der Vituskirche in die Adventszeit ein.
Männergesangverein stimmte mit einem wunderbaren Konzert schon zum 24. Mal in der Vituskirche in die Adventszeit ein.
Männergesangverein stimmte mit einem wunderbaren Konzert schon zum 24. Mal in der Vituskirche in die Adventszeit ein.

Höhepunkte des Konzerts war zweifellos der Zusammenklang der Klangkörper des Männerchors und des Gemischten Chors des MGV zu Beginn und am Ende des Konzerts unter der Leitung von Jochen Link, die zusammen in vollendeter Harmonie einen grandiosen Chorgesang zelebrierten.

SSo hatte der Gesamtchor zur festlichen Eröffnung des Konzerts das Werk "Transeamus usque Bethlehem" von Joseph Schnabel (1767-1831) in lateinischer Sprache einstudiert. Der Text basiert auf der biblischen Weihnachtsgeschichte im Evangelium nach Lukas und erzählt den Entschluss der Hirten nach Bethlehem zu gehen, begleitet vom "Gloria" der Engel.  Das Transeamus wurde nach Ende des Zweiten Weltkriegs von heimatvertriebenen Schlesiern auch im Westen Deutschlands zunehmend bekannt gemacht. Das auch Ersatzhymne der Schlesier bezeichnete, von Josef Schnabel instrumentalisierte Werk hat seither in vielen christlichen Gemeinden Eingang in die musikalische Gestaltung der Weihnachtsgottesdienste gefunden.

 

 

 

MGV-Vorsitzender Roland Wagner sprach in seiner Begrüßung von einer besonderen Freude und Ehre, so viele Zuhörer in der gut gefüllten barocken Vituskirche begrüßen zu können.  Die katholische Gemeindereferentin Roswitha Hofmann dankte in ihren Schlussworten dem MGV für die wunderschöne Einstimmung in die Adventszeit. Es sei schön, auf etwas hoffen zu können, was das Leben lichter und das Herz leichter macht.

MGV-Vorsitzender Roland Wagner sprach in seiner Begrüßung von einer besonderen Freude und Ehre, so viele Zuhörer in der gut gefüllten barocken Vituskirche begrüßen zu können. Die katholische Gemeindereferentin Roswitha Hofmann dankte in ihren Schlussworten dem MGV für die wunderschöne Einstimmung in die Adventszeit. Es sei schön, auf etwas hoffen zu können, was das Leben lichter und das Herz leichter macht.

Die tiefen Stimmen des seit Mitte Oktober von Max Menzel dirigierte 24stimmigen Männerchors beeindruckten mit Händels "Tochter Zion, freue dich", "Santa maria - Ora pro nobis" und dem traditionellen Gospel-Kanon "Rock my Soul".

Die tiefen Stimmen des seit Mitte Oktober von Max Menzel dirigierte 24stimmigen Männerchors beeindruckten mit Händels "Tochter Zion, freue dich", "Santa maria - Ora pro nobis" und dem traditionellen Gospel-Kanon "Rock my Soul".

Soloauftritt des neuen Chorleiters Max Menzel: Er glänzte als grandioser Sänger und Pianist mit "White Christmas". Der in Dillingen gebürtige Dirigent studiert die Fächer Musik und Mathematik für das Lehramt an der Realschule im siebten Semester und ist Mitglied der Band "Mausa Jo".
Soloauftritt des neuen Chorleiters Max Menzel: Er glänzte als grandioser Sänger und Pianist mit "White Christmas". Der in Dillingen gebürtige Dirigent studiert die Fächer Musik und Mathematik für das Lehramt an der Realschule im siebten Semester und ist Mitglied der Band "Mausa Jo".
Soloauftritt des neuen Chorleiters Max Menzel: Er glänzte als grandioser Sänger und Pianist mit "White Christmas". Der in Dillingen gebürtige Dirigent studiert die Fächer Musik und Mathematik für das Lehramt an der Realschule im siebten Semester und ist Mitglied der Band "Mausa Jo".

Soloauftritt des neuen Chorleiters Max Menzel: Er glänzte als grandioser Sänger und Pianist mit "White Christmas". Der in Dillingen gebürtige Dirigent studiert die Fächer Musik und Mathematik für das Lehramt an der Realschule im siebten Semester und ist Mitglied der Band "Mausa Jo".

Die 45 Mitglieder des gemischten Chors intonierten unter der Leitung von Jochen Link  gesanglich vorzüglich die Lieder "Tebje Pajom" aus der orthodoxen Liturgie von Dimitri Bortnjanski !1751-1825), "Es blüht eine Rose zur Weihnachtszeit" aus dem Genre Schlager von Robert Stolz (1880-1975) und "Advent ist ein Leuchten" aus dem verschneiten Alpenland von Lorenz Maierhofer, bei letzterem begleitet von Link mit einer steirischen, diatonischen Harmonika.
Die 45 Mitglieder des gemischten Chors intonierten unter der Leitung von Jochen Link  gesanglich vorzüglich die Lieder "Tebje Pajom" aus der orthodoxen Liturgie von Dimitri Bortnjanski !1751-1825), "Es blüht eine Rose zur Weihnachtszeit" aus dem Genre Schlager von Robert Stolz (1880-1975) und "Advent ist ein Leuchten" aus dem verschneiten Alpenland von Lorenz Maierhofer, bei letzterem begleitet von Link mit einer steirischen, diatonischen Harmonika.
Die 45 Mitglieder des gemischten Chors intonierten unter der Leitung von Jochen Link  gesanglich vorzüglich die Lieder "Tebje Pajom" aus der orthodoxen Liturgie von Dimitri Bortnjanski !1751-1825), "Es blüht eine Rose zur Weihnachtszeit" aus dem Genre Schlager von Robert Stolz (1880-1975) und "Advent ist ein Leuchten" aus dem verschneiten Alpenland von Lorenz Maierhofer, bei letzterem begleitet von Link mit einer steirischen, diatonischen Harmonika.
Die 45 Mitglieder des gemischten Chors intonierten unter der Leitung von Jochen Link  gesanglich vorzüglich die Lieder "Tebje Pajom" aus der orthodoxen Liturgie von Dimitri Bortnjanski !1751-1825), "Es blüht eine Rose zur Weihnachtszeit" aus dem Genre Schlager von Robert Stolz (1880-1975) und "Advent ist ein Leuchten" aus dem verschneiten Alpenland von Lorenz Maierhofer, bei letzterem begleitet von Link mit einer steirischen, diatonischen Harmonika.
Die 45 Mitglieder des gemischten Chors intonierten unter der Leitung von Jochen Link  gesanglich vorzüglich die Lieder "Tebje Pajom" aus der orthodoxen Liturgie von Dimitri Bortnjanski !1751-1825), "Es blüht eine Rose zur Weihnachtszeit" aus dem Genre Schlager von Robert Stolz (1880-1975) und "Advent ist ein Leuchten" aus dem verschneiten Alpenland von Lorenz Maierhofer, bei letzterem begleitet von Link mit einer steirischen, diatonischen Harmonika.
Die 45 Mitglieder des gemischten Chors intonierten unter der Leitung von Jochen Link  gesanglich vorzüglich die Lieder "Tebje Pajom" aus der orthodoxen Liturgie von Dimitri Bortnjanski !1751-1825), "Es blüht eine Rose zur Weihnachtszeit" aus dem Genre Schlager von Robert Stolz (1880-1975) und "Advent ist ein Leuchten" aus dem verschneiten Alpenland von Lorenz Maierhofer, bei letzterem begleitet von Link mit einer steirischen, diatonischen Harmonika.
Die 45 Mitglieder des gemischten Chors intonierten unter der Leitung von Jochen Link  gesanglich vorzüglich die Lieder "Tebje Pajom" aus der orthodoxen Liturgie von Dimitri Bortnjanski !1751-1825), "Es blüht eine Rose zur Weihnachtszeit" aus dem Genre Schlager von Robert Stolz (1880-1975) und "Advent ist ein Leuchten" aus dem verschneiten Alpenland von Lorenz Maierhofer, bei letzterem begleitet von Link mit einer steirischen, diatonischen Harmonika.
Die 45 Mitglieder des gemischten Chors intonierten unter der Leitung von Jochen Link  gesanglich vorzüglich die Lieder "Tebje Pajom" aus der orthodoxen Liturgie von Dimitri Bortnjanski !1751-1825), "Es blüht eine Rose zur Weihnachtszeit" aus dem Genre Schlager von Robert Stolz (1880-1975) und "Advent ist ein Leuchten" aus dem verschneiten Alpenland von Lorenz Maierhofer, bei letzterem begleitet von Link mit einer steirischen, diatonischen Harmonika.

Die 45 Mitglieder des gemischten Chors intonierten unter der Leitung von Jochen Link gesanglich vorzüglich die Lieder "Tebje Pajom" aus der orthodoxen Liturgie von Dimitri Bortnjanski !1751-1825), "Es blüht eine Rose zur Weihnachtszeit" aus dem Genre Schlager von Robert Stolz (1880-1975) und "Advent ist ein Leuchten" aus dem verschneiten Alpenland von Lorenz Maierhofer, bei letzterem begleitet von Link mit einer steirischen, diatonischen Harmonika.

Chorleiter Jochen Link hatte dann mit seiner Harmonika ebenso einen Soloauftritt, bei dem er ein Weihnachtslieder-Medley und den Walzer "Augenstern" von Herbert Pixner zum Besten gab. Link studiert Musik und Spanisch für das Lehramt Gymnasium im 11. Semester und ist Mitglied der Würzburger Bläserquintetts, das am 23. Januar 207 in der Kirche St. Stephan in Würzburg um 19 Uhr ein Konzert gibt.
Chorleiter Jochen Link hatte dann mit seiner Harmonika ebenso einen Soloauftritt, bei dem er ein Weihnachtslieder-Medley und den Walzer "Augenstern" von Herbert Pixner zum Besten gab. Link studiert Musik und Spanisch für das Lehramt Gymnasium im 11. Semester und ist Mitglied der Würzburger Bläserquintetts, das am 23. Januar 207 in der Kirche St. Stephan in Würzburg um 19 Uhr ein Konzert gibt.
Chorleiter Jochen Link hatte dann mit seiner Harmonika ebenso einen Soloauftritt, bei dem er ein Weihnachtslieder-Medley und den Walzer "Augenstern" von Herbert Pixner zum Besten gab. Link studiert Musik und Spanisch für das Lehramt Gymnasium im 11. Semester und ist Mitglied der Würzburger Bläserquintetts, das am 23. Januar 207 in der Kirche St. Stephan in Würzburg um 19 Uhr ein Konzert gibt.

Chorleiter Jochen Link hatte dann mit seiner Harmonika ebenso einen Soloauftritt, bei dem er ein Weihnachtslieder-Medley und den Walzer "Augenstern" von Herbert Pixner zum Besten gab. Link studiert Musik und Spanisch für das Lehramt Gymnasium im 11. Semester und ist Mitglied der Würzburger Bläserquintetts, das am 23. Januar 207 in der Kirche St. Stephan in Würzburg um 19 Uhr ein Konzert gibt.

Klanggewaltig intonierte der Gesamtchor am Ende "Sterne der heiligen Nacht" von V.S. Avsenik. Zum Ausklang sangen dann alle "´Macht hoch die Tür".
Klanggewaltig intonierte der Gesamtchor am Ende "Sterne der heiligen Nacht" von V.S. Avsenik. Zum Ausklang sangen dann alle "´Macht hoch die Tür".
Klanggewaltig intonierte der Gesamtchor am Ende "Sterne der heiligen Nacht" von V.S. Avsenik. Zum Ausklang sangen dann alle "´Macht hoch die Tür".
Klanggewaltig intonierte der Gesamtchor am Ende "Sterne der heiligen Nacht" von V.S. Avsenik. Zum Ausklang sangen dann alle "´Macht hoch die Tür".

Klanggewaltig intonierte der Gesamtchor am Ende "Sterne der heiligen Nacht" von V.S. Avsenik. Zum Ausklang sangen dann alle "´Macht hoch die Tür".

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