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Riesenandrang am 2. Adventssonntag und einige Neuerungen - Teil 4 Veitshöchheimer Altortweihnacht

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Süßigkeiten verteilte am 2. Adventssonntag der Nikolaus in Gestalt von Petra Voigt vom Krippenstand. Die Päckchen hatte der Apotheker Wolfgang Argauer gesponsert, 260 an der Zahl, gefüllt mit Nüssen und einem Nikolaus.
Süßigkeiten verteilte am 2. Adventssonntag der Nikolaus in Gestalt von Petra Voigt vom Krippenstand. Die Päckchen hatte der Apotheker Wolfgang Argauer gesponsert, 260 an der Zahl, gefüllt mit Nüssen und einem Nikolaus.

Süßigkeiten verteilte am 2. Adventssonntag der Nikolaus in Gestalt von Petra Voigt vom Krippenstand. Die Päckchen hatte der Apotheker Wolfgang Argauer gesponsert, 260 an der Zahl, gefüllt mit Nüssen und einem Nikolaus.

Klaus Körber, Sachgebietsleiter an der hiesigen Bayerischen Landesanstalt, als solcher regelmäßiger Gast in der Sendung Querbeet des Bayerischen Rundfunks, Textschreiber und Musiker der Erlabrunner Narreköpf schlüpfte am Samstag in das Gewand eines mittelalterlichen Tagdieb-Wächters, mit Hellebarde ausgerüstet, um Gäste der Altortweihnacht bei einer Führung durch den Altort und zur Schnapsbrennerei Pabst Episoden aus der Dorfgeschiche seit dem 11. Jahrhundert zu erzählen, von Ortsheiligen, Bischofsmördern, edlen Herren, Königen und gemeinem Bauernvolk, in einer Mischung aus Fakten, Geschichten, Heiterem und Besinnlichem, meist im Dorfdialekt, bauernschlau und verschmitzt.
Klaus Körber, Sachgebietsleiter an der hiesigen Bayerischen Landesanstalt, als solcher regelmäßiger Gast in der Sendung Querbeet des Bayerischen Rundfunks, Textschreiber und Musiker der Erlabrunner Narreköpf schlüpfte am Samstag in das Gewand eines mittelalterlichen Tagdieb-Wächters, mit Hellebarde ausgerüstet, um Gäste der Altortweihnacht bei einer Führung durch den Altort und zur Schnapsbrennerei Pabst Episoden aus der Dorfgeschiche seit dem 11. Jahrhundert zu erzählen, von Ortsheiligen, Bischofsmördern, edlen Herren, Königen und gemeinem Bauernvolk, in einer Mischung aus Fakten, Geschichten, Heiterem und Besinnlichem, meist im Dorfdialekt, bauernschlau und verschmitzt.

Klaus Körber, Sachgebietsleiter an der hiesigen Bayerischen Landesanstalt, als solcher regelmäßiger Gast in der Sendung Querbeet des Bayerischen Rundfunks, Textschreiber und Musiker der Erlabrunner Narreköpf schlüpfte am Samstag in das Gewand eines mittelalterlichen Tagdieb-Wächters, mit Hellebarde ausgerüstet, um Gäste der Altortweihnacht bei einer Führung durch den Altort und zur Schnapsbrennerei Pabst Episoden aus der Dorfgeschiche seit dem 11. Jahrhundert zu erzählen, von Ortsheiligen, Bischofsmördern, edlen Herren, Königen und gemeinem Bauernvolk, in einer Mischung aus Fakten, Geschichten, Heiterem und Besinnlichem, meist im Dorfdialekt, bauernschlau und verschmitzt.

Eine Attraktivität war am Sonntag, wie Karl Öchsner aus Tauberrettersheim das alte Handwerk des Weidenflechtens von Körben vorführte. Seine Frau Paula verkaufte am Stand originelle knorrige Äste, für die Keramikerin Barbara Grimm genau das Richtige für die Präsentation ihrer Keramik-Kunstwerke.
Eine Attraktivität war am Sonntag, wie Karl Öchsner aus Tauberrettersheim das alte Handwerk des Weidenflechtens von Körben vorführte. Seine Frau Paula verkaufte am Stand originelle knorrige Äste, für die Keramikerin Barbara Grimm genau das Richtige für die Präsentation ihrer Keramik-Kunstwerke.

Eine Attraktivität war am Sonntag, wie Karl Öchsner aus Tauberrettersheim das alte Handwerk des Weidenflechtens von Körben vorführte. Seine Frau Paula verkaufte am Stand originelle knorrige Äste, für die Keramikerin Barbara Grimm genau das Richtige für die Präsentation ihrer Keramik-Kunstwerke.

Am 2. Adventswochenende präsentierte Veitshöchheims italienische Partnerstadt Greve in Chianti toskanische Spezialitäten. Partnerschaftsbeauftragte Ilse Feser (re.) - im Stand mit Hella Albert - schwärmte am Sonntagabend: "Die Teilnahme an der Altort-Weihnacht am dritten Adventswochenende war ein Riesenerfolg!" Es habe sich der nicht geringe Aufwand gelohnt, der alljährlich mit dieser Marktteilnahme verbunden sei. Kontinuierlich zeiget die Information über die Unterschiede in der Qualität - vor allem des Olivenöls – ihre Wirkung bei den Interessenten und bringe von Jahr zu Jahr immer wieder noch mehr treue Kunden. Auch die Qualität der angebotenen Weine, die wie das Öl direkt vom Erzeuger bezogen werden und deren Ursprung und die Art der Herstellung persönlich bezeugt werden können, führte dazu, dass der Stand auch in diesem Jahr wieder so gut wie ausverkauft war.  Auch der hochwertige Balsamico und die Pasta aus handwerklicher Herstellung von Giovanni Fabbri fanden nach ihren Worten viele Abnehmer, dazu gab es Informationen über Möglichkeiten, den nächsten Urlaub in der Partnergemeinde zu verbringen.  Am Samstag war Feser in ihrem Stand Angelina Vasermann aus Greve eine wertvolle Hilfe. Die 19jährige Abiturientin wohnt seit zwei Wochen bei ihr und hat einen 450-Euro-Job im Ratskeller als Bedienung bis zum Sommer nächsten Jahres angenommen, um für ihr Sprachenstudium, das sie danach anstrebt, noch besser Deutsch zu lernen.

Am 2. Adventswochenende präsentierte Veitshöchheims italienische Partnerstadt Greve in Chianti toskanische Spezialitäten. Partnerschaftsbeauftragte Ilse Feser (re.) - im Stand mit Hella Albert - schwärmte am Sonntagabend: "Die Teilnahme an der Altort-Weihnacht am dritten Adventswochenende war ein Riesenerfolg!" Es habe sich der nicht geringe Aufwand gelohnt, der alljährlich mit dieser Marktteilnahme verbunden sei. Kontinuierlich zeiget die Information über die Unterschiede in der Qualität - vor allem des Olivenöls – ihre Wirkung bei den Interessenten und bringe von Jahr zu Jahr immer wieder noch mehr treue Kunden. Auch die Qualität der angebotenen Weine, die wie das Öl direkt vom Erzeuger bezogen werden und deren Ursprung und die Art der Herstellung persönlich bezeugt werden können, führte dazu, dass der Stand auch in diesem Jahr wieder so gut wie ausverkauft war. Auch der hochwertige Balsamico und die Pasta aus handwerklicher Herstellung von Giovanni Fabbri fanden nach ihren Worten viele Abnehmer, dazu gab es Informationen über Möglichkeiten, den nächsten Urlaub in der Partnergemeinde zu verbringen. Am Samstag war Feser in ihrem Stand Angelina Vasermann aus Greve eine wertvolle Hilfe. Die 19jährige Abiturientin wohnt seit zwei Wochen bei ihr und hat einen 450-Euro-Job im Ratskeller als Bedienung bis zum Sommer nächsten Jahres angenommen, um für ihr Sprachenstudium, das sie danach anstrebt, noch besser Deutsch zu lernen.

An diesem Wochenende mit einem Stand für einen wohltätigen Zweck vertreten war das Bundeswehr-Sozialwerk. Im Bild verkaufte Adi Müller gebastelte Sachen zugunsten der Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien.

An diesem Wochenende mit einem Stand für einen wohltätigen Zweck vertreten war das Bundeswehr-Sozialwerk. Im Bild verkaufte Adi Müller gebastelte Sachen zugunsten der Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien.

Trotz des Riesenandrangs vor allem am Abend gab es auch noch gemütliche Ecken, das tolle Flair der Veitshöchheimer Altortweihnacht zu genießen, wie in der Sitzecke an der Feuerzangenbowle-Hütte.
Trotz des Riesenandrangs vor allem am Abend gab es auch noch gemütliche Ecken, das tolle Flair der Veitshöchheimer Altortweihnacht zu genießen, wie in der Sitzecke an der Feuerzangenbowle-Hütte.
Trotz des Riesenandrangs vor allem am Abend gab es auch noch gemütliche Ecken, das tolle Flair der Veitshöchheimer Altortweihnacht zu genießen, wie in der Sitzecke an der Feuerzangenbowle-Hütte.

Trotz des Riesenandrangs vor allem am Abend gab es auch noch gemütliche Ecken, das tolle Flair der Veitshöchheimer Altortweihnacht zu genießen, wie in der Sitzecke an der Feuerzangenbowle-Hütte.

Uneigennützung hatte sich am Sonntagnachmittag Lisa Kilian neben "Mamas Kochschule" ihrer Oma niedergelassen, um Kinder zu bemalen.

Uneigennützung hatte sich am Sonntagnachmittag Lisa Kilian neben "Mamas Kochschule" ihrer Oma niedergelassen, um Kinder zu bemalen.

Auch einige Marktanbieter waren an diesem Wochenende neu vertreten, so Christl Metz in einer Hütte auf dem Ehrenmalplatz mit Hundeplätzchen und Schafsprodukten sowie im Rathausfoyer Gabriel Schreiner mit Mineralien und Fossilien und ein Stand mit Holz-Accessoires aus Steinfeld.
Auch einige Marktanbieter waren an diesem Wochenende neu vertreten, so Christl Metz in einer Hütte auf dem Ehrenmalplatz mit Hundeplätzchen und Schafsprodukten sowie im Rathausfoyer Gabriel Schreiner mit Mineralien und Fossilien und ein Stand mit Holz-Accessoires aus Steinfeld.
Auch einige Marktanbieter waren an diesem Wochenende neu vertreten, so Christl Metz in einer Hütte auf dem Ehrenmalplatz mit Hundeplätzchen und Schafsprodukten sowie im Rathausfoyer Gabriel Schreiner mit Mineralien und Fossilien und ein Stand mit Holz-Accessoires aus Steinfeld.

Auch einige Marktanbieter waren an diesem Wochenende neu vertreten, so Christl Metz in einer Hütte auf dem Ehrenmalplatz mit Hundeplätzchen und Schafsprodukten sowie im Rathausfoyer Gabriel Schreiner mit Mineralien und Fossilien und ein Stand mit Holz-Accessoires aus Steinfeld.

Weitere Fotos von diesem Wochenende
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