Gemeinderat behandelte die Anliegen der Bürger in der Bürgerversammlung
Die Behandlung der im Vorfeld oder bei der Bürgerversammlung am 17. November 2016 vorgebrachten Beiträge aus der Bürgerschaft (siehe vorstehene Folie) stand gestern auf der Tagesordnung des Gemeinderates.
Bürgermeister Jürgen Götz verwies darauf, dass er bereits in der Versammlung die meisten Punkte beantwortet habe (siehe nachstehender Link). Dies nahm der Gemeinderat ohne Einwendungen zu Kenntnis.
Im einzelnen wurde noch angesprochen:
- Zum Lärmschutz an der Bahnlinie verkündete der Bürgermeister, dass in den letzten Tagen nun die Bahn die Planfeststellungsunterlagen zur Auslegung im Januar 2017 vorgelegt hat (siehe unten Link auf eigenen Artikel).
- Zur Straßenreinigung beschloss das Gremium einstimmig, es bei der bisherigen Regelung zu belassen, die sich bewährt habe.
- Bezüglich des barrierefreien Zugangs zum Ehrenmalplatz an der Vituskirche wurde die Verwaltung beauftragt, die Machbarkeit direkt an der Mauer entlang zu prüfen.
- Bezüglich der Behinderungen von Radfahrern durch schadhaftes Pflaster am Güßgraben verwies der Bürgermeister darauf, dass dies vom Gemeinderat beim Thema "Radroutenkonzept" demnächst mit beraten wird. Die überhängenden Sträucher am Radweg entlang der B 27 wurden zwischenzeitlich vom Bauhof beseitigt.
- Bezüglich der Ergänzung der Hinweisschilder zum Weinlehrpfad wurde die Verwaltung um einen Prüfauftrag gebeten, wo dies sinnvoll erscheint. Angeregt wurde in diesem Zusammenhang, nach dem Neubau des Mainsteges die gesamte Beschilderung im Ort einer Überprüfung zu unterziehen.
- Bezüglich der fehlenden Hinweise auf Veranstaltungen in den Mainfrankensälen wurde zur Kenntnis genommen, dass in Veitshöchheim Aktuell dafür eine eigene Rubrik eingerichtet wird und in den nächsten Tagen im Außenbereich Schaukästen für Veranstaltungsplakate und der Schriftzug "Mainfrankensäle" über dem Eingangsbereich installiert werden. Dem Vorschlag, auch im Außenbereich digital ein größeres Display wie im Foyer zu installieren wurde derzeit nicht näher getreten. Gegebenenfalls kann man dies laut Bürgermeister dann noch nach dem Stegneubau im Zusammenhang mit der notwendigen Umgestaltung des Dreschplatzes vorsehen.