Veitshöchheims Bürgermeister empfing in der Frauenarbeit tätige tansanische Gäste
Vertreterinnen des Frauenbunds WAWATA und der dortigen Arbeitnehmerbewegung aus dem tansanischen Partnerbistum Mbinga der Diözese Würzburg hieß Bürgermeister Rainer Kinzkofer im Veitshöchheimer Rathaus willkommen. Salome Mahande (3.v.l.), Vorsitzende des Frauenbunds in Mbinga sowie Leiterin der Kipika Primary School, Christina Sanga (2.v.l.), Krankenschwester und für die Caritaqs in der Frauenarbeit in der ländlichen Entwicklung engagiert, sowie die Vinzentinerschwester Taji Mvulla (2. v.r.), Hauswirtschaftslehrerin und Koordinatorin der Frauenarbeit in Mbinga, berichteten dem Veitshöchheimer Ortsoberhaupt von den vielfältigen Aktivitäten der Frauen in Mbinga. Die drei Frauen gehören einer tansanischen Delegation an, die seit 16. Juni noch bis 9. Juli dem Katholischen Frauenbund des Würzburger Diözesanverbandes einen Gegenbesuch abstattet. Die letzte Woche verbringen die Tansanierinnen zum Erfahrungsaustausch in Veitshöchheim in der Familie des Frauenbund-Mitglieds Erika Blankart (li.), auch um die hiesigen Strukturen kennen zu lernen, was Frauen hier so machen. Neben Führungen in der Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau und im Rokokogarten stehen auch der Besuch des Bilhildiskindergartens und des Caritas-Altenheimes Sankt Hedwig sowie des Kuratiefestes am kommenden Wochenende auf dem Programm.