Overblog
Edit post Folge diesem Blog Administration + Create my blog

Sehr viele "Blühende Oasen" in Veitshöchheim - Jury des Privatgartenwettbewerbs hellauf begeistert

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Jury02

Bei der Bewertung dabei: v.l. vom Verschönerungsverein Vorsitzender Burkard Löffler, Erika Weinhold-Duwe und Cilly Götz sowie Susann Förster (Markushof), Rainer Berger und Hubert Hanke (beide LWG)

Dass Veitshöchheim eine Vielzahl gelungener Gartengestaltungen vorzuweisen hat, wurde erstmals vor zwei Jahren beim Wettbewerb „Die schönsten Privatgärten“ im Rahmen von „Veitshöchheim blüht auf“ aktenkundig, als eine Jury unter Leitung von Landwirtschaftsoberrat Rainer Berger von der Gartenakademie der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau 30 Gärten inspizierte, deren Eigentümer dem Aufruf des Verschönerungsvereinsgefolgt waren.

Nun offenbarte eine erneute Jurybereisung, dass die nördliche Stadtrandgemeinde von Würzburg darüber hinaus noch sehr viel weitere bisher unentdeckte Gartenschätze in ihren Mauern hat.

Landschaftsarchitekt Berger leitete wieder die Jury an, der noch Garten- und Landschaftsbautechnikerin Susann Förster von der Außenstelle Markushof des Don-Bosco-Berufsförderungswerkes Würzburg und Erika Weinhold-Duwe vom Verschönerungsverein angehörten.

JuryRoute  (Route von mir mit einem Iphone-App auf dem Fahrrad aufgezeichnet)

Sie hatten auf der 20 Kilometer langen, vom Verschönerungsvereins-Vorsitzenden Burkhard Löffler aufgrund der Anmeldungen erstellten Route durch den Ort 27 Gärten zu bewerten, die allesamt vor zwei Jahren noch nicht dabei waren.

Maximal 100 Punkte konnte jedes Mitglied der dreiköpfigen Jury vergeben, wobei unter den vier Kriterien bei den ökologischen Aspekten wie natürliche Stoffkreisläufe, Regenwassernutzung, Trockenmauern, wasserdurchlässige Beläge nun bis zu 30 Punkte, also zehn Punkte mehr als beim letzten Mal möglich waren. Für die Außenwirkung samt Einfriedung gab es bis zu 20 Punkte und für Gestalterische Aspekte und Gartenraumeinteilung sowie für Pflanzenauswahl und Pflegezustand je bis zu 25 Punkte.

1. Preis: Gertrud und Bruno Gold, Schönstraße, 291 Punkte

Diese anspruchsvollen Kriterien nahezu zu hundert Prozent erfüllten Gertrud und Bruno Gold, die sich in den letzten Jahren rund um ihr Haus in der Schönstraße ein top gepflegtes Gartenparadies mit höchstem Wohlfühl-Charakter und mediterranem Urlaubsfeeling geschaffen haben.

01BrunoGertrudGold03  01BrunoGertrudGold01 01BrunoGertrudGold01c 01BrunoGertrudGold01aa 01BrunoGertrudGold01b 01BrunoGertrudGold01b0 01BrunoGertrudGold04 01BrunoGertrudGold04a 01BrunoGertrudGold03a 01BrunoGertrudGold04b 01BrunoGertrudGold05 01BrunoGertrudGold0201BrunoGertrudGold04c 01BrunoGertrudGold05a 01BrunoGertrudGold04aa 01BrunoGertrudGold05b 01BrunoGertrudGold05c 01BrunoGertrudGold05d  01BrunoGertrudGold01ba 01BrunoGertrudGold07 01BrunoGertrudGold01d 01BrunoGertrudGold01db 01BrunoGertrudGold01a 01BrunoGertrudGold01ab 01BrunoGertrudGold01ac 01BrunoGertrudGold06a  01BrunoGertrudGold06

Hier passt einfach alles zusammen, harmonieren üppige Grünpflanzen, eine sagenhafte Blumenpracht und stilvolle Natur-Materialien hervorragend mit einander aus einem Guss, laden viele lauschige Plätzchen zum Verweilen ein, gibt es in dieser traumhaften Atmosphäre ständig etwas Neues zu entdecken.

Wer am Donnerstag neun Stunden lang die dreiköpfige Jury bei der Bewertung von 27 Gärten durch den Verschönerungsverein begleitete, dem war sofort klar, dass der Gold’sche Garten im diesjährigen Wettbewerb „Die schönsten Privatgärten in Veitshöchheim“ zum engsten Favoritenkreis zählt.

Und das Gefühl trog nicht: Mit 291 von 300 möglichen Punkten landete der an Pracht, Eleganz, Schönheit und vielen naturnahen Plätzen überquellende Garten der Eheleute Gold auf Platz eins.

2. Preis: Gisela Heppel, Am Hofgarten, 287 P.

02HeppelGisela01 02HeppelGisela02 02HeppelGisela03 02HeppelGisela02a 02HeppelGisela02b 02HeppelGisela02c 02HeppelGisela04 02HeppelGisela05 02HeppelGisela05a 02HeppelGisela06 02HeppelGisela06a 02HeppelGisela07 02HeppelGisela07a 02HeppelGisela07b 02HeppelGisela07c  02HeppelGisela07d 02HeppelGisela07e

Nicht minder beeindruckte die Jury auch ob seiner Blütenpracht und vieler naturnaher Ecken der mit 287 knapp dahinter platzierteGarten von Gisela Heppel in der Straße Am Hofgarten. Durch eine riesige Rotbuche und einen Bogengang getrenn, schließt sich hinter dem Wohngarten ein großer Nutzgarten an, in dem die Biologin viel experimentiert mit seltenen Pflanzen wie Pasternak oder Savlor oder aber ein Insektenhotel betreibt. Auffällig ist hier der zentral stehende Sockel mit einer keramischen Sonnenuhr. Im Garten sind überhaupt viele selbst getöpferte Figuren anzutreffen. 

3. Preis: auf Wunsch der Preisträger gelöscht

Liste der TOP 4 - 15:

Auch ganz eng zusammen liegen die Plätze 4 bis 6:

4. Irene Wasserbauer, Helen-Keller-Straße, 228 P.

04Wasserbauer01 04Wasserbauer09a 04Wasserbauer02 04Wasserbauer04 04Wasserbauer05 04Wasserbauer06

04Wasserbauer07 04Wasserbauer09 04Wasserbauer03

Ein gärtnerisches Kleinod zum Wohlfühlen hat sich rund um ihr Haus auch Irene Wasserbauer geschaffen. Sie zieht alle ihre Pflanzen selbst und ist besonders stolz auf ihre Rosen.

5. Gustav Schneider, Winterleite,  223 P.

05SchneiderGustav00 05SchneiderGustav00b 05SchneiderGustav00a 05SchneiderGustav01 05SchneiderGustav01a 05SchneiderGustav02 05SchneiderGustav02a 05SchneiderGustav03a 05SchneiderGustav03b 05SchneiderGustav04 05SchneiderGustav04a 05SchneiderGustav05 05SchneiderGustav06 05SchneiderGustav06a 05SchneiderGustav06b 05SchneiderGustav06c 05SchneiderGustav07a 05SchneiderGustav08 05SchneiderGustav07b 05SchneiderGustav08a 

In die Lehre gehen, wie man einen Blumen- und Gemüsegarten trotz Hanglange optimal betreibt und durch ständige Bodenverbesserung üppiges Pflanzenwachstum beispielsweise mit der Zucchini-Art „Zuchetti“ durch richtige Kompostverwendung erhält, kann man beim 80jährigen Gustav Schneider in dessen 1400 Quadratmeter großen Garten in der Winterleite. Schon der Vorgarten vor dem Hauseingang ist sehenswert.

6. Familien Oswald Bamberger/Heinz Stach, Thüngersheimer Str.,  212 P.   

06BambergerStach01 06BambergerStach02 06BambergerStach03 06BambergerStach03a 06BambergerStach04 06BambergerStach04a 06BambergerStach05 06BambergerStach06 06BambergerStach09a 06BambergerStach12 06BambergerStach09 06BambergerStach08 06BambergerStach07 06BambergerStach11 06BambergerStach13  

Ohne erkennbare Grenzen haben die Familien Bamberger/Stach ihren insgesamt 1200 Quadratmeter großen Gartenbereich in Mainnähe in die drei Zonen Kommunikation, Nutzgarten und Kuschelzone mit Teich angelegt. Trotz des fließenden Übergangs ist die Handschrift und Vorliebe der Hausbesitzer unverkennbar und nicht ohne Reiz. Die Bilder sprechen für sich.   

7. Albrecht Brand, Schillerstraße,  175 P.

07BrandAlbrecht00a 07BrandAlbrecht00b 07BrandAlbrecht02 07BrandAlbrecht03 07BrandAlbrecht03b 07BrandAlbrecht03c 07BrandAlbrecht04 07BrandAlbrecht04a 07BrandAlbrecht04b 07BrandAlbrecht05 07BrandAlbrecht05a 07BrandAlbrecht0607BrandAlbrecht01 07BrandAlbrecht06b

Die Tour offenbarte, dass ihr Garten viele hochbetagte Senioren jung und vital erhält. So sucht der 900 Quadratmeter große von ihm allein seit 1958 gepflegte Gemüsegarten des 90jährigen Albrecht Brand in der Schillerstraße seinesgleichen. Alle nur möglichen Gemüsesorten und Salate wie Sellerie, Rucola und Mangold  stehen hier in vollem Saft und Unkräuter sind Fehlanzeige. Der ganze Stolz des Ehrenvorsitzenden des Eigenheimerbundes ist jedoch ein 25 Jahre alter Weinstock, der eine Pergola überspannt, den Garten in zwei Teile trennt und ihm jährlich 100 Liter Saft so dunkel wie die Tinte beschert. Die Kompostierung hat höchsten Stellenwert. So wird auch noch der Rasenschnitt des Nachbarn verwertet.

8. Ruth Bauer, Jahnstraße,  174 P. 

08BauerRuth01  08BauerRuth02 08BauerRuth03 08BauerRuth04 08BauerRuth05 08BauerRuth06 08BauerRuth07    

Zwei Wächter-Skulpturen aus Vulkangestein, die Ruth Bauer als Andenken an  ihre berufliche Tätigkeit im indonesischen Java mitgebracht hat, geben ihrem neu angelegten und interessant gestalteten  Garten ein pittoreskes Gepräge.

9. Ilse Heiligenthal, Humboldstraße,  168 P. 

09HeiligenthalIlse01 09HeiligenthalIlse02 09HeiligenthalIlse03 09HeiligenthalIlse04 09HeiligenthalIlse05   

Ein idyllisches Kleinod auf nur 50 Quadratmeter hat Ilse Heiligenthal vor der Terasse ihres Reiheneigenheim geschaffen. Stolz ist sie auf ihrer Koreatanne "Silverstar" und bedauert, dass ihre vielen Rosen schon verblüht sind.

10. Fam. Michael Schmitt, Seeweg,  160 P. 

10SchmittMichael01 10SchmittMichael03 10SchmittMichael02 10SchmittMichael05 10SchmittMichael04 10SchmittMichael06 10SchmittMichael08 10SchmittMichael09

Neu angelegte, hängige, 700 m² große Gartenanlage, architektonisch modern gestaltet, Planung Gartenbau Goßmann, große  Muschelkalk-Steine durch Firma Kress gesetzt, sonst alles vor kurzem erst selbst bepflanzt, 10 m³ große Zisterne

10. Fam. Roman Grötsch, Kirchstraße,  160 P. 

11Groetsch01 11Groetsch01a 11Groetsch02 11Groetsch03 11Groetsch03a 11Groetsch04 11Groetsch04a 11Groetsch05 11Groetsch06a

Eine historische Hofgartenmauer aus dem Jahr 1702 (Foto 5)  grenzt nach Osten den 350 m² großen Garten hinter dem Haus ab.Historisch sind auch ein rundes Badebecken aus dem Jahr 1962 und viele alte Rosenstöcke, aber auch selbst gezogene Oleanderpflanzen. Selbst die Fuchsien stammen noch von der Mutter der 77jährigen Hausherrin. Für sie und ihren 87jährigen Ehemann ist ihr Wohlfühlgarten zugleich ein wichtiger Baustein ihrer Biographie und lässt viele Erinnerungen wach werden.. 

12. Fam. Siegfried Baer, Wolfstalstraße,  159 P. 

12Baer01 12Baer02 12Baer03 12Baer04 12Baer05

 

"http://img.over-blog.com/100x66/4/06/57/48/Vereine/Verschonerungsverein/Gartenbewertung2011Teil2/12Baer06.jpg" class="noAlign" alt="12Baer06" height="66" width="100" /> 12Baer07 22Rossellit06 12Baer08 12Baer10 12Baer12                                     

Ein sehr gepflegter, vielfältiger Zier- und Nutzgarten

13. Fam. Paul Seubert, Bismarckstr.,  156 P. 

12BaerSiegfried01a 13Seubert01 13Seubert02 13Seubert03 13Seubert04 13Seubert0613Seubert07 13Seubert08 13Seubert09 13Seubert05 

Auch hier haben sich die Besitzer ein sehr gepflegtes Wohlfühlparadies, ihr Wohnzimmer im Freien und einen großen Nutzgarten geschaffen. Alle Blumen werden aus Samen selber gezogen.

14. Fam. Karlheinz Schlereth, Mühlgasse, 152 P.   

14Schlereth00 14Schlereth01 14Schlereth02a 14Schlereth03 14Schlereth03a 14Schlereth05 14Schlereth06 14Schlereth07 14Schlereth12 14Schlereth11 14Schlereth08 14Schlereth09

Eine beieindruckende gärtnerische Idylle inmitten des Dorfes gegenüber der Synagoge

15. Ludwig Uhl, Steinstraße,  151 P. 

15Uhl01 15Uhl02 15Uhl0315Uhl04 15Uhl05 15Uhl07    

Seinen Gartentraum als pflegeleichtes, grünes Wohnzimmer auf kleinem Raum realisiert hat sich Ludwig Uhl  im Anschluss an die Terasse. Prägnant sind der großeBrunnenstein, die  raumbildende Trockenmauer und der Treppenaufgang.

16. Birgit  Grundner-Rostek, Friedenstraße, 142 P. 

16GrundnerRostek00 16GrundnerRostek01 16GrundnerRostek01a 16GrundnerRostek03 16GrundnerRostek02 16GrundnerRostek05 16GrundnerRostek08 16GrundnerRostek10 16GrundnerRostek07 16GrundnerRostek04 16GrundnerRostek12 16GrundnerRostek11  

Der 600 m² große Wellnessgarten hinter dem Doppelhaus ist mit Pool, verschiedenen Sitzecken in Nischen eine Oase der Ruhe und Erholung. Hier sind neben einem großen Kräutergarten auch viele Kunstwerke der Bildhauerin anzutreffen. Originell vor dem Haus die im Nadelbaum aufgehängten alten Alu-Töpfe.

17. Erika Löser, Friedrich-Ebert-Straße, 133 P. 

26Drewing00 26Drewing00a 17Loeser01 17Loeser01a 17Loeser08 17Loeser03 17Loeser06 17Loeser05 

Die Hanglage durch Trockenmauern gut aufgefangen hat dieser an den AWO-Kindergarten angrenzenden  Garten, den ein stattlicher Teich, eine vielfältige Pflanzenwelt und große  Steine prägen.

18. Familie Rainer Trunk, Speckertsweg, 130 P. 

18Trunk01 18Trunk02 18Trunk03 18Trunk04  

18.  Familie Günther Reder, Mühlgasse, 130 P.

19Reder00 19Reder01 19Reder02 19Reder03 19Reder04 19Reder05 

20. Frau Götz, Würzburger Straße, 123 P. 

20GoetzWueStr56a 20GoetzWueStr56b

21. Herbert Mennig, Bismarckstraße, 121 P.

21Mennig01 21Mennig03 21Mennig04 21Mennig05 21Mennig02

22. Detlef Rossellit, Seeweg, 113 P.

22Rossellit01 22Rossellit02 22Rossellit03 22Rossellit04 22Rossellit05  22Rossellit07     

Eine Augenweide und ungewöhnliches gestalterisches Element ist im über 800 Quadratmeter großen Garten der Familie eine verschlungene Acht mit  einer 45 Millimeter Spur eins, auf der Modelleisenbahn-Freak Detlef Rossellit einen LGB-Eisenbahnzug verkehren ließ. Aus Rhön-Basalt-Steinen und sonstigen Gesteinsarten der fränkischen Heimat baute er einen Tunnel und verzierte damit auch die Umgebung der Bahnlinie.

22. Familie Erich Steppert, Hofweg, 113 P.

23Steppert01 23Steppert02 23Steppert03 23Steppert05 23Steppert07 23Steppert08

 

Eine neue gut eingepflanzte Treppenanlage, Trockenmauer, alte Buchspflanzen und ein schöner Gemüsegarten waren hier anzutreffen.

24. Familien Marianne Mucha, Prager Straße, 93 P.

24MuchaMarianne01 24MuchaMarianne02 24MuchaMarianne06 24MuchaMarianne05 24MuchaMarianne03 24MuchaMarianne04 24MuchaMarianne07  

So richtig zum Feiern lädt der geschmackvoll und gemütlich gestaltete Gartenbereich des Doppelhauses der beiden Familien ein, in dem es ein auch plauschiges Plätzchen zum Lesen gibt.

25. Inge Geisel/Ernst Liebler, Würzburger Straße, 70 P.

25Geisel01 25Geisel01a 25Geisel04 25Geisel09 25Geisel02 25Geisel05 25Geisel10 25Geisel07 25Geisel08 25Geisel06

Der richtige Platz für die Jury, um so richtig Kaffee und Kuchen genießen können, war die  Dachterasse mit einer unglaublichen Blütenpracht auf kleinstem Raum, wenn da nicht der plötzliche Regenschauer gekommen wäre.

26. Rita Drewing, Sonnenstraße, 52 P.

26Drewing0126Drewing03 26Drewing04  

27.  Familie Bauer/Pellens, Herrnstraße,  39 P.

Dass Gartengestaltung oft auch eine Geschmacks- und Ansichtssache ist, wurde beim Vorgarten der Familie Bauer/Pellens in der Herrnstraße deutlich siehe gesonderter Artikel

Wie Verschönerungsvereinsvorsitzender Burkard Löffler nach der Bewertung mitteilte, stellt die Gemeinde für die Preisverleihung im Herbst 1000 Euro zur Verfügung, die bis zum Platz 15 verteilt werden sollen.

Kommentiere diesen Post