Erfolgreiche Sportler in Veitshöchheim geehrt - Gemeinde, Turngemeinde und Sportverein würdigen 180 Aktive – Bürgermeister Götz lobt Engagement und Teamgeist
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Sportliche Spitzenleistungen in Veitshöchheim ausgezeichnet
180 erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler wurden in Veitshöchheim geehrt.
Link auf Mainpost-Online
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Von der Gemeinde wurden durch Bürgermeister Jürgen Götz, seinen beiden Stellvertretern Elmar Knorz und Steffen Mucha, sowie der Gemeinderatsreferentin Sport Petra Doßler sieben Einzelpersonen und zwei Mannschaften mit insgesamt 29 Aktiven für Erfolge auf bayerischer Ebene aufwärts ausgezeichnet.
Eine feste Tradition hat sie in Veitshöchheim seit über 30 Jahren – die öffentliche Ehrung erfolgreicher Sportler, die in ihren Disziplinen Spitzenleistungen erzielt haben. Diese Sportlerehrung fand seit 2019 - nach der pandemiebedingten Pause 2020 bis 2022 - am Donnerstagabend nun zum vierten Mal in feierlichem Rahmen in den Mainfrankensälen statt.
Die Ehrungskriterien der Gemeinde für Erfolge auf bayerischer Ebene und höher erfüllten seit der Ehrung im letzten Jahr sieben Einzelpersonen und zwei Mannschaften mit 29 Aktiven in den drei Kategorien Gold, Silber und Bronze in den Sportarten Badminton, Basketball, Handball, Kendo, Rudern und Tischtennis.
Seit der Fertigstellung der Dreifachsporthalle 1998 ist die Turngemeinde, seit 2010 auch der Sportverein seit 2010 mit von der Partie, die ihre Sportler in einem separaten Ehrungsblock für Erfolge ab der Kreisebene bis zur nordbayerischen Ebene ehren.
Bei der Turngemeinde waren dies heuer sechs Mannschaften (38 Aktive) und 25 Einzelsportler und beim Sportverein fünf Mannschaften ( Aktive), sodass einschließlich der gemeindlichen Ehrung insgesamt 180 Sporttreibende (31 Einzelpersonen und 13 Mannschaften) zur gemeinsamen Ehrung von Gemeinde, Turngemeinde und Sportverein gemeldet wurden.
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Auch wenn viele nicht anwesend sein konnten, bot der Abend den180 Gästen im Saal einen eindrucksvollen Überblick über die sportliche Vielfalt in der Gemeinde: Von Badminton über Basketball, Fußball und Handball bis zu Kendo, Kraftsport, Leichtathletik, Rudern, Tischtennis und Rudern reichte die Palette der ausgezeichneten Sportarten.
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Bürgermeister Jürgen Götz zeigte sich in seiner Ansprache stolz auf die sportliche Leistungsbreite in der Gemeinde: „Unsere Sportler haben durch außergewöhnliche Leistungen auf regionaler, nationaler und sogar internationaler Ebene auf sich aufmerksam gemacht. Eure Erfolge verdienen unsere höchste Anerkennung“, so Götz.
Besonders hob der Bürgermeister den Wert des Teamgeists hervor: „Im Mannschaftssport wächst man über sich hinaus, man spornt sich gegenseitig an, hält zusammen – in Erfolgen ebenso wie in schwierigen Momenten. Dieser Zusammenhalt ist ein Vorbild für unsere Gesellschaft insgesamt.“
Götz erinnerte daran, dass die Gemeinde den Breitensport seit Jahren mit erheblichen Mitteln fördert – durch die Pflege von Sportanlagen, Unterstützung der Vereine und Programme für Kinder und Jugendliche. Sein Dank galt auch den Trainerinnen und Trainern, Eltern, Betreuenden und Ehrenamtlichen: „Ohne ihren Einsatz wären die heutigen Erfolge nicht möglich.“
Ein besonderes Anliegen war Götz die Bedeutung des Vereinssports. Zwar sei individuelles Training im Trend, doch „den Grundstein für sportliche Erfolge legen unsere Vereine vor Ort. Sie betreiben Nachwuchsarbeit, fördern kontinuierlich und bieten ein vielseitiges Angebot für Freizeit- und Breitensport.“
Er versicherte, dass die Gemeinde auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten den Sport weiter nach Kräften unterstützen werde: „Sport ist im Verein am schönsten – weil man hier Gleichgesinnte trifft, Spaß hat und Gemeinschaft erlebt.“
Ehrungsblock Gemeinde
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Mit der höchsten Auszeichnung in Gold und einem Gutschein im Wert von 30 Euro wurden von der Gemeinde für Erfolge auf Deutscher Ebene Plätze eins bis drei und Internationaler Ebene drei Personen geehrt: Brid Stepper - im grünen Shirt - (Badminton - 1. BC Beuel Bonn und TGV) und die Eheleute Petra und Peter Ehinger (Rudern - Akademischer Ruderclub), im Bild umrahmt links von Elmar Knorz (2. Bürgermeister) und Moderatorin Petra Doßler, Gemeinderatsreferentin für Sport und Vereine) und rechts Jürgen Götz (1. Bürgermeister) und Steffen Mucha (3. Bürgermeister).
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Die 28-Jährige errang im Januar sensationell den Titel bei den Deutschen Meisterschaften im Dameneinzel im Badminton im Januar. Brid Stepper wurde in Würzburg geboren und ist in Veitshöchheim aufgewachsen. Hier durchlief sie alle Schulen und absolvierte nach dem Abitur ein Freiwilliges Soziales Jahr bei der Turngemeinde Veitshöchheim (TGV). Bereits mit sechs Jahren trat sie der Badmintonabteilung bei und spielte dort von den Kinder- über die Jugendmannschaften bis zu den Erwachsenen.
Mit 16 Jahren wechselte sie nach Aschaffenburg in die Regionalliga, zwei Jahre später nach Marktheidenfeld in die 2. Bundesliga. Zuletzt schlug sie vier Jahre lang für den 1. BC Beuel in Bonn in der 1. Bundesliga sowie in der dänischen Liga in Aalborg auf.
Der Höhepunkt ihrer bisherigen Karriere war der Sieg bei den Deutschen Meisterschaften in Cloppenburg. Dort setzte sie sich im Finale gegen Miranda Wilson (SG Schorndorf) in zwei Sätzen mit 21:17 und 21:16 durch. „Ich habe mich das ganze Turnier über gut gefühlt und mich von Spiel zu Spiel gesteigert“, sagte sie nach ihrem Erfolg. Besonders bemerkenswert: Brid Stepper ist die erste Deutsche Meisterin, die nie im Bundeskader stand – ein Novum in der Geschichte des Sports.
Trotz des nun erfolgten Rückzugs ihres Vereins aus der Bundesliga will sie weiter erstklassig spielen. „Ich möchte mich noch einmal in der höchsten Liga beweisen“, sagt sie mit einem Lächeln.
Neben dem Leistungssport hat Stepper an der Deutschen Sporthochschule Köln ihren Master gemacht und promoviert derzeit im sportwissenschaftlichen Bereich.
Für ihren Heimatverein TGV Veitshöchheim ist sie ein großes Vorbild. Und auch ihre Mutter, Dr. Sabine Stepper, Mitglied des Veitshöchheimer Gemeinderates, zeigte sich bei der Ehrung sichtlich stolz auf die herausragenden Erfolge ihrer Tochter (die beiden Fotos wurden von der TGV zur Verfügung gestellt).
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Wenn die Gemeinde Veitshöchheim zur Sportlerehrung lädt, gehören Petra und Peter Ehinger fast schon zum Inventar. Seit Jahren zählt das Ehepaar zu den erfolgreichsten Masters-Ruderern des Akademischen Ruderclubs Würzburg (ARCW). Nun feiern die beiden ein doppeltes Jubiläum: 50 Jahre Mitgliedschaft im Deutschen Ruderverband und 40 Jahre im ARCW.
Bereits 2013 wurden sie für ihre sportlichen Leistungen ausgezeichnet, nachdem sie bei den World Rowing Masters im italienischen Varese vordere Plätze errudert hatten. Auch 2024 setzten sie ihre Erfolgsserie fort: Bei den World Rowing Masters Regatta in Brandenburg an der Havel gewann Peter fünf, seine Frau Petra drei Titel in verschiedenen Mannschaftsbooten – bei einer Veranstaltung mit über 700 Vereinen aus 51 Nationen.
Peter Ehinger fand 1975 in der Ruderriege des Otto-Pankok-Gymnasiums in Mülheim an der Ruhr zum Rudern. Nach dem Umzug nach Aschaffenburg schloss er sich dem dortigen Ruderclub an. 1980 folgte der internationale Durchbruch: Bei der Junioren-WM holte er im Vierer ohne Steuermann Bronze – hinter den Booten der UdSSR und der DDR.
Ein Jahr später wurde er Deutscher Vizemeister im Einer und startete erneut bei der Junioren-WM, diesmal in Sofia. Mit dem Wechsel nach Würzburg begann 1981 ein neues Kapitel: Als Mitglied des „Bayernexpress“, des legendären Würzburger Achters, trainierte Ehinger am damaligen bayerischen Landesstützpunkt. Höhepunkt seiner Karriere war 1984 der Deutsche Meistertitel im Zweier mit Steuermann und die Silbermedaille bei der U23-EM in Kopenhagen. Danach beendete er aus gesundheitlichen Gründen seine aktive Laufbahn.
Auch Petra Ehinger entdeckte den Rudersport früh – am Deutschhaus-Gymnasium in Würzburg. Seit über 40 Jahren ist sie Mitglied im ARCW. 2011 stiegen die beiden gemeinsam wieder ins Boot, diesmal im Masters-Bereich. „Seitdem ist das Rudern wieder ein fester Bestandteil unseres Lebens“, erzählt Peter Ehinger.
Zunächst starteten sie bei bayerischen Meisterschaften und Traditionsregatten, bald auch international. 2012 kehrte Peter nach langer Pause auf die Rennstrecke zurück – über die Masters-Distanz von 1000 Metern. Seither trainieren beide regelmäßig, bilden Mannschaften und Boote, die bei nationalen und internationalen Wettkämpfen erfolgreich sind.
Petra Ehinger steuert bei Regatten oft internationale Teams, unter anderem mit Ruderinnen und Ruderern aus Dänemark, Brasilien, Argentinien, Chile und den Niederlanden. „Das ist das Schöne am Masters-Rudern“, sagt sie. „Man lernt Menschen aus aller Welt kennen – und immer wieder entstehen neue Mannschaften.“
Seit 13 Jahren sind die Ehingers nun im Masters-Bereich aktiv – und sie nehmen ihren Sport mit der nötigen Portion Gelassenheit.
Mit 50 Jahren im Rudersport und 40 Jahren im Würzburger Traditionsverein blicken Petra und Peter Ehinger auf eine beeindruckende Karriere zurück. Und es spricht vieles dafür, dass sie auch künftig auf Regatten im In- und Ausland am Start sein werden – und bei der nächsten Sportlerehrung in Veitshöchheim einmal mehr zu den Stammgästen zählen.
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Jeweils zwei Titel erzielten die beiden auch schon jenseits des großen Teiches 2018 in Sarasota in Florida.
Mit der zweithöchsten Auszeichnung in Silber und einem Gutschein im Wert von 25 Euro geehrt werden von der Gemeinde für Erfolge Plätze eins bis drei auf süd- oder südostdeutscher Ebene:
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die Basketballspielerin Hanna Schraud, die mit den U12 Mädels der TG Würzburg nach der Vizemeisterschaft bei der Bayerischen Endrunde in Erlangen im Juni 2024 den dritten Platz der Südost-Deutschen Meisterschaften bei Jahn München erringt und
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die TGV-Basketball-Herren für den dritten Platz in der Regionalliga Süd/Ost 2024/2025 mit den 15 Spielern David Berberich, Tilmann David Berberich, Tilman Buschbeck, Tim Eisenberger, Chris Gabold, Flo Gintschel, Max Hanisch, Max Heckel, Felix Hoffmann, Valentin Kraft, Marc Kunz, Alex Lauts, Eric Leonhardt, Joel Lindsay, Noah Wendland - Trainer: Constantin Ebert
Die dritthöchste Auszeichnung in Bronze und einen Gutschein im Wert von 20 Euro erhielten von der Gemeinde für Erfolge auf bayerischer Ebene
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Der C-Jugendliche Jakob Schäfer (SG DJK Rimpar) wurde in die Bayernauswahl im Handball berufen.
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Leonhard Kuntze (TSV Jahn Würzburg) wurde im Juli 2024 in der Jugendklasse Bayerischer Vizemeister im Kendo (japanischer Schwertkampf) in Königsbrunn.
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Heiner Bähr wurde Bayerischer Vizemeister im Tischtennis bei den Senioren über 60 in der Saison 2023/2024.
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Beim Turnier um die Bayerische Meisterschaft im Juni 2023 in Regensburg erreichte die U20-Basketball-Mannschaft der TGV einen hervorragenden dritten Platz mit den Spielern Niklas Bloch, Nermin Celic, Lukas Engel, Joshua Gaksch, Jason Gnokam, Henrik Götz, Justus Heuer, Valentin Heyn, Matteo Kiflner, Alexander Lange, Timo Schotter, Felix Schraud, Mohamed Shtewi und Konstantin Straus - Trainer: Marcell Mahmoud, Co-Trainer: Stefan Heuer
Ehrungsblock Turngemeinde
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Bei der Sportlerehrung der Gemeinde wurden auch heuer wieder zahlreiche Aktive der Turngemeinde Veitshöchheim, mit rund 2000 Mitgliedern in 16 Abteilungen mit großem Abstand größter Verein der Gemeinde, für ihre Erfolge von der Kreis- bis zur Nordbayernebene geehrt. Insgesamt waren es sechs Mannschaften mit insgesamt 38 Aktiven und 25 Einzelsportler. Knapp über ein Drittel der Geehrten nahm die Auszeichnung persönlich entgegen.
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Die Ehrungen der Turngemeinde übernahmen die Vorsitzende für Öffentlichkeitsarbeit, Heike Holenda, und der Vorsitzende Sport, Bastian Ebel. Sie überreichten Urkunden und Trinkflaschen an die erfolgreichen Athleten.
Im Basketball wurden die U12- und U16-Teams geehrt:
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Im Kraftsport erhielten Lukas Albert, Lenn Hardecker, Jürgen Anstatt, Norbert Hanke, Cedric Haug, Jannes Schiller, Robert Matthes, Christoph Trampe, Oliver Wohlmuth, Stefan Bauer, Daniel Kiesl, Kristina Röder und Kostantin Tempel eine Auszeichnung:
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In der Leichtathletik wurden Luise Hüller, Paula Kutscher, Lina Rombach, Luca Felber, Valentin Händler, Johanna Rudelgast, Theodor Schuhmann, Elisa Stang, Emilia Schuhmann und Katharina Schmitt geehrt:
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Im Gerätturnen schließlich wurden Luis Weisenberger und Balian Feuchter sowie die Jungenmannschaften AK 8/9, AK 10/11 und AK 14/17 ausgezeichnet.
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In ihrer Ansprache würdigte Holenda das Engagement aller Aktiven, Trainer, Übungsleiter und Ehrenamtlichen: „Heute stehen unsere Sportlerinnen und Sportler im Mittelpunkt – Menschen, die mit Ausdauer, Disziplin und Leidenschaft Herausragendes geleistet haben. Doch sportlicher Erfolg wäre ohne die Menschen im Hintergrund nicht möglich – jene, die organisieren, planen, aufbauen, motivieren und unterstützen. Sie alle machen die Turngemeinde zu einem Ort des Sports und der Gemeinschaft.“
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Nach dem Ehrungsblock der TGV zündeten die von Laura Toda trainierten Wettkampfturnerinnen der TGV mit akrobatischen Darbietungen auf dem 15 Meter langen AirTrack ein Feuerwerk der Turnkunst mit Saltos, FlicFlac, Überschlag, freies Rad oder Spagatsprung, sehr zur Freude des Publikums.
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Ehrungsblock Sportverein
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Mit gleich fünf Mannschaften und insgesamt rund 80 Aktiven war der SV 1928 Veitshöchheim in diesem Jahr bei der Sportlerehrung in den Mainfrankensälen vertreten – 65 von ihnen waren persönlich anwesend. Die Ehrungen des SVV übernahmen der erste Vorsitzende Andreas Brand und Sportvorstand Daniel Röhm.
In seiner Rede stellte Brand die verbindende Kraft des Sports in den Mittelpunkt: „Heute steht das im Mittelpunkt, was uns alle verbindet – die Freude am Sport. Wir feiern Menschen, die mit Einsatz, Ehrgeiz und Leidenschaft für ihre Vereine und für Veitshöchheim aktiv sind.“
Er würdigte die Leistungen der Aktiven und hob hervor, was sportliches Engagement ausmacht: „Ihr habt in diesem Jahr Großartiges geleistet – ihr zeigt, was möglich ist, wenn man dranbleibt, an sich glaubt und gemeinsam etwas erreichen will.“ Sport sei mehr als nur Wettkampf, betonte Brand: „Er bringt uns zusammen, schafft Freundschaften und stärkt unser Miteinander hier in Veitshöchheim.“
Als Vorsitzender des SV 1928 Veitshöchheim freue er sich besonders, gemeinsam mit der Turngemeinde Veitshöchheim und der Gemeinde all jene zu ehren, „die mit Herzblut dabei sind“. Hinter jedem Erfolg stünden viel Training, Geduld und ein starkes Team im Hintergrund – Trainer, Eltern, Freunde. „Euch allen ein großes Dankeschön!“, sagte Brand.
Ob Meisterschaft oder persönliche Bestleistung – die Geehrten seien das beste Beispiel dafür, „wie lebendig und vielfältig der Sport in Veitshöchheim ist“. Zum Abschluss gab Brand den Aktiven noch einen motivierenden Wunsch mit auf den Weg: „Bleibt dran, habt Spaß und bleibt fair – dann läuft’s auch weiterhin rund.“
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🏆 Damen 1: Meister in der BOL Unterfranken (Titelverteidigung)
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🏆 U17-Juniorinnen: Platz 5 bei der Bayerischen Hallenmeisterschaft in Veitshöchheim
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🏆 U15-Juniorinnen: Meister im „Norweger Modell“ auf Unterfrankenebene
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🏆 U17-Junioren: Meister in der Herbstrunde der Gruppe KT/OCH/WÜ
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🏆 U13-II-Junioren: Meister in der Frühjahrsrunde der Gruppe 2 WÜ (Elf Siege aus elf Spielen)
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Für einen festlichen Rahmen der Sportlerehrung sorgten nach dem Ehrungsblock der Gemeinde mit einem RocknRoll die Regionalligaturnerin der DJK Würzburg Mariana Krug, in früheren Jahren auch Erfolgsturnerin der TGV auf Bayerischen Meisterschaften und zuletzt an der Uni Bayreuth ihr Examen als Sportlehrerin abschloss, mit ihrem Partner Jett Fischer.
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Zum Abschluss der Veranstaltung dankte der Bürgermeister allen, die zum Gelingen des Abends beigetragen hatten – insbesondere der Sportreferentin Petra Doßler (li.), die durch das Programm führte, der Gemeindeverwaltung, den Vertretern von TGV und SVV, den TGV-Turnerinnen, der Rock’n’Roll-Tanzgruppe, dem Kulturamt für die Urkunden, der Gemeindeverwaltung für Organisation sowie allen ehrenamtlich Engagierten, so auch seiner Mitarbeiterin Yvonne Wagner für die adäquate Dekorierung des Rednerpults.
„Liebe Sportlerinnen, ihr seid Vorbilder – für unsere Jugend, für den Vereinssport, für die ganze Gemeinde. Ihr habt mit Engagement und Durchhaltevermögen Großartiges geleistet. Dazu gratuliere ich euch von Herzen!“, so Götz abschließend
Bei einem Umtrunk mit Imbiss-Spezialitäten von Heike Baumann im Foyer klang die Sportlerehrung in geselliger Runde aus – mit vielen Gesprächen, neuen Begegnungen und dem gemeinsamen Stolz auf ein starkes sportliches Veitshöchheim.
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