Die 18. Auflage des Veitshöchheimer Ortsflohmarktes ging bei traumhaftem Wetter über die Bühne - Impressionen
Viele kleine und große Schnäppchenjäger kamen traditionell am Feiertag Maria Himmelfahrt bei traumhaftem Wetter bei der 16. Auflage des von der Gemeinde Veitshöchheim für ihre Bürger organisierten Ortsflohmarktes auf ihre Kosten.
Selbstgebastelten Haarschmuck bot dieses Mädchen in der Kirchstraße an.
Familienausflug mit einem Zweitwagen für den Transport. von Flohmarktartikeln.
Sehr gut an kam bei den Besuchern die Präsentation von Flohmarktartikeln auf dem Kirchplatz zwischen VR-Bank und Vituskirche. Hier hatten sich mehrere Anbieter nicht um das Verbot der Gemeinde geschert, die wie bereits in den beiden Jahren zuvor die Benutzung öffentlicher Flächen untersagt hatte.
So konnten die Flohmarktartikel nur auf privaten Straßenrandbereichen, in Hofeinfahrten, offenen Garagen oder in rückwärtigen Gartenbereichen angeboten werden.
Wie von vielen Einheimischen reihum zu hören war, vermissen sie die Zeiten vor dem Verbot, als wie im Bild links aus dem Jahr 2018 zu sehen entlang der Mainuferpromenade sich Stand und Stand reihte und der damals nur auf den Altort beschränkte Flohmarkt durch sein einmaliges Flair zu einem Highlight im Jahresablauf Veitshöchheims avancierte, man hier nur noch im Schneckentempo vorwärtskam.
Wie die um 11 Uhr und 14 Uhr geschossenen Fotos zeigen, war hier heuer zu den genannten Zeiten kaum was los.
Ebenso auch in der Oberen Maingasse, bis auf die Anlieger, die hier wie auf den Fotos links zu sehen, im unteren und oberen Bereich eine an die Straße angrenzende private Fläche nutzen konnten.
Stark frequentiert war natürlich bei dem herrlichen Wetter den ganzen Tag das Meegärtle an der Mainlände.
Im Altort herrschte gleichwohl ein emsiges Treiben in den Höfen und rückwärtigen Bereichen, waren die Aussteller sehr zufrieden mit den erzielten Umsätzen. Hier konnten die Passanten viele reizvolle Kleinode bestaunen, so wie hier im Bild die vor kurzem kunstvoll gestaltete Mauer eines Anwesens in der Unteren Maingasse mit den Sehenswürdigkeiten entlang dem Main von Würzburg bis Veitshöchheim.
Ein Anziehungspunkt ist alljährlich das Anwesen von Martina Edelmann in der Oberen Maingasse, wo es im Durchgang auch leckere Speisen gab und man im Gartenbereich in aller Ruhe in den vielen Ständen stöbern oder die Gartenidylle auf den Sitzgelegenheiten genießen und dabei auch plauschen konnte.
Ein gemütlicher Platzbereich ist auch im Gablonzer Weg anzutreffen, wo Günther Stadtmüller mit seiner Posaune unterhielt.
Nur wenige Meter weiter ging es auch bei diesem Anwesen in der Danziger Straße recht beschaulich zu, schauten in der Zeit von 10 bis 13.30 Uhr etwa zwei Dutzend Flohmarkt-Interessenten vorbei.
Den Aufenthalt beim Flohmarkt der Eigentümergemeinschaft im Hof des Gebäudeneubaus in der Kirchstraße (ehemals Würzburger Hof) versüßte Konditormeister Reinhold Müller mit leckerem Blechkuchen und Kaffee.
Auch vielen Kindern machte das Verkaufen Spaß.
Viele ließen sich Originelles einfallen.
Dieses Schild lud zu einem rückwärtigen Stand in der Thüngersheimer Straße ein.
Eine wunderschöne Gartenidylle war hinter dieser Tür in der Tiergartenstraße zu bestaunen.
Sagenhaft war das Angebot im Hof des Anwesens gegenüber.
Die über 80jährige Elfriede Fleischer hatte sich in Kirchstraße abseits vor dem Haus, in dem sie wohnt, diesen kleinen Stand aufgebaut und wie sie freudestrahlend sagte, konnte sie viele Sachen für über 100 Euro loswerden.
Zufriedene Gesichter der Aussteller sah man auch im Hof von Rita Wunderlich in der Thüngersheimer Straße.
Gut besucht war die große Flohmarktinsel im Bereich vor dem ehemaligen Gasthaus Sonnenschein.
Im Speckertsweg/Ecke Helen-Keller-Straße äußerten sich Elisabeth Birkhold & Friends durchaus zufrieden mit den erzielten Umsätzen.
Stand gegenüber.
In der Herrnstraße 17 war der Zuspruch recht bescheiden.
Weitere Impressionen
Untere Maingasse:
Mainlände:
Obere Maingasse:
Würzburger Straße:
Mühlgasse/Thüngersheimer Straße:
Es ist dies eine Auswahl - nicht alle Anbieter wurden aufgesucht