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Gymnasium Veitshöchheim beteiligte sich erneut erfolgreich beim Regionalwettbewerb "Jugend forscht" - Zwei Teams qualifizierten sich für den Landeswettbewerb

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Jugend forscht ist Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb. Ziel ist es, Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, Talente zu finden und zu fördern. „Mach dir einen Kopf“ war das Motto des diesjährigen Wettbewerbs.

Den haben sich dann auch diese 16 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Veitshöchheim (im Bild mit Schulleiter Dr. Bernhard Brunner)  gemacht und  fleißig geforscht, um den Krebs zu besiegen, das Klima und den Regenwald zu retten, den Plastikmüll in den Griff zu bekommen und die fortschreitende Kurzsichtigkeit in der Bevölkerung zu bekämpfen.

Der unterfränkische Regionalentscheid  fand am 22. und 23. Februar im Industriecenter Obernburg statt. Insgesamt 113 Jugendliche haben dort die Ideen und Ergebnisse von 65 Projekten vorgestellt – neun Projekte waren aus Veitshöchheim dabei. 

Nach zwei Tagen mit Jurygesprächen und einer Menge Rahmenprogramm, wie Betriebsführungen, Übernachtung mit Kinoabend im Schullandheim Hobbach und Spaß in der Fotobox, fand am 23. Februar die  Preisverleihung vor etwa 350 Gästen statt.

Dabei konnte sich die Veitshöchheimer Forschungs-Gruppe über zwei erste, drei zweite Preise und zwei Sonderpreise freuen.

Zwei Veitshöchheimer Teams wurden mit einem 1. Preis in ihrem Fachgebiet ausgezeichnet:

Marlene Bösl (Q12) und Lara Öder (11b) haben mit ihrer Forschungsarbeit über Quercetin-Nanokapseln zur Krebsbekämpfung den 1. Preis in der Sparte „Biologie“ gewonnen.

Die Zehntklässlerinnen Sina-Marie Busch und Annemarie Geier überzeugten die Jury mit ihrer Arbeit zum Sojaanbau in unserer Region und wurden 1. im Fach „Geo- und Raumwissenschaften“.

Beide Teams dürfen nun im April beim Landeswettbewerb in Vilsbiburg antreten.

Zweite Preise erreichten:

 Sonderpreise

Weiter beteiligten sich:

 Bilder: Holger Kresslein

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