Grundsteinlegung für 20 Millionen Euro-Projekt "Neubau des Instituts für Bienenkunde und Imkerei" an der LWG Veitshöchheim
Anfang 2018 ging es mit dem Bauantrag für den "Neubau für das Institut für Bienenkunde und Imkerei (IBI)" auf dem Grünen Campus der LWG in Veitshöchheim los. Im Februar 2023 rollten die ersten...
Link auf Mainpost-Online vom 4.5.2023
Anfang 2018 ging es mit dem Bauantrag für den „Neubau für das Institut für Bienenkunde und Imkerei (IBI)“ auf dem Grünen Campus der LWG in Veitshöchheim los, im Februar 2023 rollten die ersten Bagger an.
Der Institutsneubau erfolgt oberhalb des Schul- und Verwaltungsgebäudes auf der Fläche zwischen Wohnheim (im Hintergrund) und Technikzentrum. Wie auf den Fotos zu sehen, schreiten die Bauarbeiten zügig voran.
Aber bevor der Bau in die Höhe wächst, vollzog am Dienstag, 2. Mai 2023 der Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Hubert Bittlmayer, die Grundsteinlegung.
Enthüllung des Gedenksteins mit Ehrengästen v.l.n.r. Stefan Spiegl (Präsident LV Bayerischer Imker e.V.), MdL Manfred Ländner, Landrat Thomas Eberth, ufr. Bezirksbäuerin Maria Hoßmann, MdB Paul Lehrieder, Dr. Michael Fuchs (Leiter Staatliches Bauamt Würzburg), LWG-Präsident Andreas Maier, Hubert Bittlmayer (Amtschef Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten - StMELF), MdL Thorsten Schwab, MdL Paul Knoblach, Bürgermeister Jürgen Götz, Regierungspräsident Eugen Ehmann, Honigprinzessin Linda Jakob und Dr. Stefan Berg (Leiter LWG-Institut für Bienenkunde und Imkerei).
Erinnerungsfoto Landrat mit Bürgermeister, Dr. Hermann Kolesch (LWG-Präsident i.R.) und Honigprinzessin
Zukunftsvision: So soll der Neubau des IBI in Veitshöchheim aussehen © NOVA Michael Beck Architekten, München
Was ist das Besondere am Bau? Wie hoch sind die Kosten und wer übernimmt sie? Was wird dort betrieben? Wer arbeitet dort und an was genau?
Eine starke Hanglange mit einer Höhendifferenz von 14 Meter prägt die Planung für den talseitig zweigeschossigen, in den Hang eingeschnittenen Kubus des Neubaus. Der Bau mit einer Hauptnutzfläche von 2700 Quadratmeter wird in den Hang integriert, der untere Teil wird daher in Stahlbeton ausgeführt, der obere Teil ist ein Holzbau. Die Wabenstruktur des Bienenvolks findet sich auch im Gebäude wieder: Die parallel zueinander angeordneten Waben im Bienenvolk werden durch die Binder aufgegriffen, die sich durch das gesamte Gebäude ziehen. Die Dächer werden begrünt und mit Photovoltaikanlagen ausgestattet.
Das innovative und architektonisch einmalige Gebäude soll voraussichtlich Ende 2026 fertig sein. Der Neubau des IBI wird durch den Freistaat Bayern finanziert, die Kosten belaufen sich inklusive Tiefbau und Zuwegung auf 19,2 Millionen Euro. Bei ihrem Antrittsbesuch im April 2018 ging Bayerns neue Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber noch von 10,5 Millionen Euro veranschlagten Kosten für den Neubau des IBI aus.
Es wird ein modernes und funktionelles Institut mit Büro-, Labor- und Lehrräumen sowie Räume für den Bienenwirtschaftsbetrieb (Versuchsbetrieb) entstehen. Das neue Gebäude bietet mit Lehrsaal und Außengelände inklusive Lehrbienenstand optimale Möglichkeiten für die Aus- und Fortbildung von Imkern in Präsenz. Das Foyer ermöglicht endlich die Präsentation und Einbindung der historischen Lehrsammlung in die Schulungsmaßnahmen des Instituts.
Der im Gebäude integrierte, klimatisierte Bienen-Flugraum des Instituts ist ein wichtiger Baustein für praxisnahe Forschungsarbeiten zum Verhalten der Honigbienen. Ein Sichtfenster im Foyer ermöglicht den direkten Einblick in den Schleuderraum. Besucher haben somit die Möglichkeit via „gläserne“ Produktion einen Einblick in die laufende Produktion zu bekommen. Im Neubau des IBIs wird auch die Holzwerkstatt des Fachzentrums Recht und Service seinen Platz finden und so die Wege für die Technik verkürzen.
Im IBI arbeiten Mitarbeitende aus Wissenschaft, Fachberatung, Imkerei (Tierwirte und Tierwirtschaftsmeister Fachrichtung Imkerei), Technik und Verwaltung.
Das IBI ist Kompetenzzentrum für knapp 42.000 Imkerinnen und Imker in Bayern mit über 265.000 Bienenvölkern. Im Institut findet praxisorientierte Forschung zu Bienengesundheit und Bienenernährung statt.
Konkret: Entwicklung von Betriebsweisen in der Imkerei, die die Anforderungen durch den Klimawandel berücksichtigen, Entwicklung und Prüfung von Behandlungsmaßnahmen gegen die Varroose. (Die parasitische Milbe Varroa destructor ist der wichtigste Gegenspieler der Honigbiene).
Das IBI forscht zu Auswirkungen von Pflanzenschutzmitteln auf Bienen und untersucht den Einfluss unterschiedlicher Bienenweiden auf die Volksentwicklung und den Honigertrag. Ein Arbeitsschwerpunkt ist die Leistungsprüfung und die Zucht.
Zum Institut gehören drei Bienenprüfhöfe in Schwarzenau, Kringell (bei Passau) und in Guglhör (bei Murnau). An diesen klimatisch unterschiedlichen Standorten werden Bienenherkünfte bayerischer Zuchtbetriebe unter standardisierten Bedingungen geprüft.
Das IBI bewirtschaftet ca. 150 Bienenvölker im Raum Würzburg und weitere 200 Bienenvölker am Bienenprüfhof Schwarzenau (Schwarzach, Kitzingen). Hinzu kommen die Völker der Prüfhöfe Guglhör und Kringell (insgesamt 750 Bienenvölker).
Das IBI verfügt neben den Prüfhöfen über eine Fachberatung, die in den jeweiligen Regierungsbezirken die Imkernden vor Ort in Präsenz schult und berät. Für die Schulung werden Schulungsunterlagen wie Broschüren und Merkblätter entwickelt sowie mehr als 60 Lehrfilme, die über den Youtube-Kanal des StMELF (Land.Schafft.Bayern) abrufbar sind.
LWG-Präsident Andreas Maier begrüßte vor dem Kran des Neubaus im Hintergrund die vielen zur Grundsteinlegung gekommenen Ehrengäste.
Das IBI an der LWG ist nach seinen Worten Forschungseinrichtung und Kompetenzzentrum. Das Institut verstehe sich in erster Linie als kompetenter Partner und Dienstleistungseinrichtung der bayerischen Imkerinnen und Imker, ihrer Verbände und aller mit der Bienenhaltung befassten Institutionen.
Das IBI liefert Bildungsangebote für viele Bereiche. Neben Kursen für den Freizeitbereich wird auch der Bereich Berufsausbildung und allgemeinbildende Schulen abgedeckt. Außerdem bietet das Institut Kurse für Interessierte, die Bienen halten möchten oder sich hierzu fortbilden wollen. Im Lehrgangsprogramm gibt es mehr als 200 Veranstaltungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten, die am Institut für Bienenkunde und Imkerei in Veitshöchheim oder direkt vor Ort in den verschiedenen bayerischen Regierungsbezirken angeboten werden.
Das IBI lädt außerdem zweimal im Jahr nach Veitshöchheim ein. Im Winter werden in einer Vortragstagung aktuelle Themen aus der Wissenschaft präsentiert. Im Sommer öffnet das Institut ebenfalls seine Türen und informiert beim Veitshöchheimer Imkertag an betreuten Stationen, Infoständen und mit Kurzvorträgen über viele Praxisfragen. In diesem Jahr findet der Imkertag am Sonntag, den 9. Juli statt.
Historisches
- 🐝 Die Königliche Anstalt für Bienenzucht, bestehend aus einer wissenschaftlichen und einer praktischen Abteilung, wurde durch den Prinzregenten Luitpold 1907 in Erlangen gegründet und gilt damit als erstes Bienenforschungsinstitut in Deutschland.
- 🐝 1918 erfolgte die Umbenennung in Landesanstalt für Bienenzucht.
- 🐝 Im Jahr 2003 wurde die Bayerische Landesanstalt für Bienenzucht aufgelöst und als Fachzentrum Bienen an die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim angegliedert.
- 🐝 2017 erfolgte die Umbenennung in Institut für Bienenkunde und Imkerei. Institutsleiter ist seit 2012 der promovierte Biologe Stefan Berg.
Festrede Hubert Bittlmayer (Amtschef - StMELF)
„Wir sind stolz darauf, mit dem IBI über ein imkerliches Kompetenzzentrum zu verfügen, das jetzt schon weit über die Grenzen von Bayern hinaus leuchtet – und mit diesem modernen Neubau wird das Licht noch heller strahlen“, so Ministerialdirektor Hubert Bittlmayer bei der Grundsteinlegung. Mit dem Neubau des Instituts würden moderne Räume für die praxisorientierte Forschungsarbeit und den Wissenstransfer geschaffen. Das sei von großer Bedeutung, damit Honig- und Wildbienen – und damit der Mensch – eine Zukunftsperspektive haben.
Gerade im Bereich des Wissenstransfers mit Vorträgen, Seminaren und beruflichen Aus- und Fortbildungsangeboten sowie den vielfältigen Lehrvideos leiste das IBI eine vorbildliche Arbeit.
Extreme Temperaturschwankungen sowie langanhaltende Trockenheit im Wechsel mit Starkregenereignissen, so Bittlmayer, bedeuten auch für unsere Bienenvölker eine immer stärker werdende Herausforderung. Zu diesem Thema werde das IBI eine neue Forschungsarbeit starten, um Handlungsempfehlungen für alle Imkereien zu erarbeiten. Das IBI werde weiter mit einer Forschungsarbeit das Zusammenleben der Wild- und Honigbienen untersuchen und die Bedingungen herausarbeiten, unter denen Wildbienen und Honigbienen zusammenleben.
Die Produktion von Honig und Wachs ist für die Imkereien schon sehr wichtig, so der StMELF-Amtschef, aber bei weitem die größte Leistung der fleißigen Bienen sei die Bestäubung der Kulturpflanzen. Der volkswirtschaftliche Nutzen der Bestäubungsleistung von Insekten betrage laut einer Studie der Universität Hohenheim 3,8 Milliarden Euro in Deutschland. Und das Jahr für Jahr.
Die Imkerei hat nach seinen Worten in den letzten 15 Jahren einen enormen Aufschwung erfahren, die Zahl der Imker habe sich fast verdoppelt. Der Markt für regionalen Honig wachse: Heimischer Honig decke bisher nur ein Viertel des Eigenbedarfs ab. Dies habe in Bayern in den letzten Jahren zur Gründung neuer Berufsimkereien geführt und auch bereits bestehende Betriebe seien ausgebaut worden. So würden vermehrt junge Menschen die Ausbildung zum Tierwirt Fachrichtung Imkerei beginnen und sich für eine Meisterfortbildung entscheiden. Beides sei hier an der LWG, im IBI möglich.
Landrat Thomas Eberth überbrachte den Glückwunsch des Landkreises Würzburg zur Grundsteinlegung und brachte zum Ausdruck, dass das Thema Bienen und Insekten ein ganz, ganz Wichtiges in unserer fränkischen Kulturlandschaft sei. Dass mit der Holz-Gestaltung des Neubaus der komplexe Sachverhalt der Bienen dem Menschen näher gebracht wird, sei architektonisch was Besonderes an diesem Konzept. Er freue sich, dass der Landtag die Gelder für den Neubau freigegeben hat für eine Sensibilisierung der Bevölkerung und Bienen & Co. unsere fränkische Kulturlandschaft neben dem Thema wirtschaftlicher Faktor der Bestäubung tatsächlich weiterbringt.
Eberth: "Wenn dann die Helga, die Frau von MdL Manfred Ländner, als Imkerin ins IBI kommt und Informationen bekommt, die ihr beim täglichen Tun weiterhelfen, wenn Experten im Austausch stehen, dann werden das Thema Bienen mit Umwelt und Natur hervorragend weiterentwickelt und wir Helgas leckeren Honig genießen."
Bürgermeister Jürgen Götz:
"Als Veitshöchheimer Bürgermeister freue ich mich sehr, dass der Freistaat Bayern nach den großen Investitionen der letzten Jahre auch weiter in unserer "Landesanstalt" investiert." So seien für die Bauabschnitte der letzten Jahre bereits mehr als 50 Millionen Euro in die insgesamt zwölf Hektar großen Liegenschaften der LWG geflossen. Es wurde vom Freistaat Bayern konsequent in die Zukunftsfähigkeit der LWG investiert, wie beispielsweise durch Neubau und Modernisierung von Schul- und Wohngebäuden der Staatlichen Meister- und Technikerschule oder mit dem Neubau der Analytik sowie des Betriebsgebäudes und der Gewächshäuser des Zierpflanzenbaus. Dann folgte die Sanierung des über 40 Jahre alten Lehr- und Versuchskellers, im September 2017 die Eröffnung des Sensorik-Zentrums für Wein, Obst und Gemüse. Als kleinere Baumaßnahme wurde weiter ein nicht mehr benutzbarer Parkplatz in eine vierteilige Ausbildungs- und Prüfungshalle für die Galabau-Meister umgebaut.
Und nun erfolge als nächster Schritt der IBI-Neubau, den der Bürgermeister auch als Bekenntnis zum Standort Veitshöchheim wertete. Die LWG trage mit ihrem hervorragenden Ruf und ihren attraktiven Arbeitsplätzen vor Ort auch ganz wesentlich zum guten Image Veitshöchheims bei.
Dr. Ing. Michael Fuchs, Behördenleiter des Staatlichen Bauamtes Würzburg, sagte bei der Grundsteinlegung: „Der heutige Tag ist ein Meilenstein im Verlauf der gesamten Projektabwicklung. Eine umfassende Planung mit einer Reihe von Themen und Sachverhalten liegt jetzt hinter uns.“ Er geht davon, dass seinem Amt eine ganzheitliche Planung mit naturnaher Einbindung der Bienenvölker am Rande der Weinberge gelungen und der Entwurf des Gebäudes ausgewogen ist, sich die Mitarbeitenden wohlfühlen, die Forschung optimal sein
Auf Nachfrage übermittelte das Staatliche Bauamt im Nachhinein noch folgende Angaben zur vorgesehenen Betriebstechnik:
Die Wärmeversorgung erfolgt über das liegenschaftsinterne Nahwärmenetz während der kalten Jahreszeit.
Ergänzt wird dieses System durch eine umschaltbare Wärmepumpe / Kältemaschine, um die installierten Flächenheizungen zu versorgen: Das Erdgeschoss wird flächendeckend mit einer Fußbodenheizung ausgestattet, während im Obergeschoss Heiz-/Kühldecken zum Einsatz kommen. Die Verknüpfung dieser Komponenten erfolgt energieeffizient unter Ausnutzung von solaren Stromgewinnen.
Um den Warmwasserverbrauch zu decken, erhält das Gebäude eine zentrale Warmwasserversorgung. Außer der Warmwasserbereitung, welche aus hygienischen Gründen höhere Temperaturen benötigt, wurden die weiteren Wärmeverbraucher auf niedrigere Temperaturen ausgelegt. Das ermöglicht eine effiziente Nutzung der Wärmepumpe und sorgt gleichzeitig dafür, dass bei einem Kältebedarf des Gebäudes die Abwärme der Kältemaschine auch für Prozesse im Gebäude genutzt werden kann.
Nachhaltige Aspekte
Es erfolgt der Einsatz von folgenden energieeinsparenden und regenerativen Maßnahmen:
- Obergeschoss und Dach in Holzbauweise als nachhaltige ökologische Bauweise
- Dreifach-Verglasung
- Dachbegrünung
- Wärmerückgewinnung Lüftungsgeräte
- Photovoltaik zur Stromerzeugung
- E-Ladesäulen
- Versickerungseinrichtungen -> Regenwasserrückhaltung (Hochwasserschutz), Speicherung von Regenwasser und verzögerte Verdunstung durch Pflanzen (Klimaschutz)
Für den Bayerischen Bauernverband sprach Bezirksbäuerin Maria Hoßmann ein Grußwort. Sie stimmte Bittlmayer zu, dass die Imkerei und die Landwirtschaft voneinander abhängig sind. Gegenwärtig würden die blühenden Rapsfelder den Bienen einen gedeckten Tisch bieten. Auch würden immer mehr Blühflächen angelegt, es gebe Brachflächen und im Herbst würden die blühenden Zwischenfrüchte dazukommen. Sie dankte der Staatsregierung, dass hier Geld investiert wird, um für die Bienen zu forschen, um die Verbraucher, die Imker und die Landwirtschaft zu informieren und zu beraten.
Stefan Spiegl, Präsident Landesverband Bayerischer Imker e.V. lobte die Ausbildung der Imker hier in Veitshöchheim sowie die guten Fördermöglichkeiten und ging dann auf die Herausforderungen der Imker ein.
So schlagen Bienen-Züchter Alarm über die Asiatische Hornisse, die sich in Deutschland ausbreitet und nun auch im Landkreis Mainspessart gesichtet wurde.
Ein Ärgernis ist für ihn das Verbot von Honigbienen-Belegstellen in südbayerischen Naturschutzgebieten. Laut Bittlmayer will das IBI nun mit einer Forschungsarbeit das Zusammenleben der Wild- und Honigbienen untersuchen und die Bedingungen herausarbeiten, unter denen Wildbienen und Honigbienen zusammenleben.
Die Bayerische Honigprinzessin Linda Jakob führte aus, wie wichtig die Bienen für Umwelt und Landwirtschaft sind und durch ihre immense Bestäubungsleistung unverzichtbar zur menschlichen Nahrungsmittelversorgung beitragen. Jakob: "Ich bin davon überzeugt, das wir Menschen ohne die Arbeit der Bienen uns nicht ernähren können." Sie sei deshalb sehr dankbar für die Arbeit, die hier am Bieneninstitut für die Bienen geleistet werde sowie allen, die das Projekt des IBI-Neubaus unterstützen.
Fotos Dieter Gürz