Overblog
Edit post Folge diesem Blog Administration + Create my blog

Veitshöchheims Bürgermeistersekretärin Christine Hidringer verabschiedete sich mit einer öffentlichen Lesung in der Bücherei im Bahnhof in den Ruhestand

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

»Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne«, wusste Hermann Hesse. Und zwar auch dann, findet Christine Hidringer, wenn zuvor etwas zu Ende und es ans Abschiednehmen geht. Das tat sie am Donnerstagabend: Nach 26 Jahren Tätigkeit im Veitshöchheimer Rathaus verabschiedete sich die Mutter dreier Töchter in der Bücherei im Bahnhof, mit der sie über viele Jahre zusammengearbeitet hat, mit einer öffentlichen Lesung in den Ruhestand. Damit begann für sie ein neuer Lebensabschnitt.

Mit der am 20. Juli 2017 im ‎ Hess Verlag erschienenen gebundenen Ausgabe "Zwielicht" mit fast 70 Geschichten und Gedichten hatte die langjährige gute Seele des bürgermeisterlichen Vorzimmers einer breiten Öffentlichkeit unter Beweis gestellt, dass sie auch eine versierte Autorin ist. Ihre Begeisterung fürs Schreiben gibt sie in einer von ihr in Winterhausen gegründeten Schreibwerkstatt auch an andere weiter.

Bei ihren vorgetragenen Geschichten plauderte sie immer wieder aus dem Nähkästchen von persönlichen Erlebnissen, wie sie den Ort antraf, als sie 1992 mit ihren Kindern nach Veitshöchheim kam, wie schrecklich aufgeregt sie war, nun im öffentlichen Dienst zu arbeiten. Anspielungsreich, witzig und immer unterhaltsam sprach sie so durch die literarische Blume über erstaunliche Erlebnisse beim Warten auf dem Bahnsteig, die ausufernden Triebe der deutschen Bürokratie sowie die Unwägbarkeiten von Eheschließungungen oder runden Geburtstagen. Das geheime Leben der Nasen? Wer da gewesen ist, kennt es nun. Allen anderen ist zu empfehlen, eine der künftigen Veranstaltungen der Autorin zu besuchen.
Bei ihren vorgetragenen Geschichten plauderte sie immer wieder aus dem Nähkästchen von persönlichen Erlebnissen, wie sie den Ort antraf, als sie 1992 mit ihren Kindern nach Veitshöchheim kam, wie schrecklich aufgeregt sie war, nun im öffentlichen Dienst zu arbeiten. Anspielungsreich, witzig und immer unterhaltsam sprach sie so durch die literarische Blume über erstaunliche Erlebnisse beim Warten auf dem Bahnsteig, die ausufernden Triebe der deutschen Bürokratie sowie die Unwägbarkeiten von Eheschließungungen oder runden Geburtstagen. Das geheime Leben der Nasen? Wer da gewesen ist, kennt es nun. Allen anderen ist zu empfehlen, eine der künftigen Veranstaltungen der Autorin zu besuchen.
Bei ihren vorgetragenen Geschichten plauderte sie immer wieder aus dem Nähkästchen von persönlichen Erlebnissen, wie sie den Ort antraf, als sie 1992 mit ihren Kindern nach Veitshöchheim kam, wie schrecklich aufgeregt sie war, nun im öffentlichen Dienst zu arbeiten. Anspielungsreich, witzig und immer unterhaltsam sprach sie so durch die literarische Blume über erstaunliche Erlebnisse beim Warten auf dem Bahnsteig, die ausufernden Triebe der deutschen Bürokratie sowie die Unwägbarkeiten von Eheschließungungen oder runden Geburtstagen. Das geheime Leben der Nasen? Wer da gewesen ist, kennt es nun. Allen anderen ist zu empfehlen, eine der künftigen Veranstaltungen der Autorin zu besuchen.
Bei ihren vorgetragenen Geschichten plauderte sie immer wieder aus dem Nähkästchen von persönlichen Erlebnissen, wie sie den Ort antraf, als sie 1992 mit ihren Kindern nach Veitshöchheim kam, wie schrecklich aufgeregt sie war, nun im öffentlichen Dienst zu arbeiten. Anspielungsreich, witzig und immer unterhaltsam sprach sie so durch die literarische Blume über erstaunliche Erlebnisse beim Warten auf dem Bahnsteig, die ausufernden Triebe der deutschen Bürokratie sowie die Unwägbarkeiten von Eheschließungungen oder runden Geburtstagen. Das geheime Leben der Nasen? Wer da gewesen ist, kennt es nun. Allen anderen ist zu empfehlen, eine der künftigen Veranstaltungen der Autorin zu besuchen.
Bei ihren vorgetragenen Geschichten plauderte sie immer wieder aus dem Nähkästchen von persönlichen Erlebnissen, wie sie den Ort antraf, als sie 1992 mit ihren Kindern nach Veitshöchheim kam, wie schrecklich aufgeregt sie war, nun im öffentlichen Dienst zu arbeiten. Anspielungsreich, witzig und immer unterhaltsam sprach sie so durch die literarische Blume über erstaunliche Erlebnisse beim Warten auf dem Bahnsteig, die ausufernden Triebe der deutschen Bürokratie sowie die Unwägbarkeiten von Eheschließungungen oder runden Geburtstagen. Das geheime Leben der Nasen? Wer da gewesen ist, kennt es nun. Allen anderen ist zu empfehlen, eine der künftigen Veranstaltungen der Autorin zu besuchen.

Bei ihren vorgetragenen Geschichten plauderte sie immer wieder aus dem Nähkästchen von persönlichen Erlebnissen, wie sie den Ort antraf, als sie 1992 mit ihren Kindern nach Veitshöchheim kam, wie schrecklich aufgeregt sie war, nun im öffentlichen Dienst zu arbeiten. Anspielungsreich, witzig und immer unterhaltsam sprach sie so durch die literarische Blume über erstaunliche Erlebnisse beim Warten auf dem Bahnsteig, die ausufernden Triebe der deutschen Bürokratie sowie die Unwägbarkeiten von Eheschließungungen oder runden Geburtstagen. Das geheime Leben der Nasen? Wer da gewesen ist, kennt es nun. Allen anderen ist zu empfehlen, eine der künftigen Veranstaltungen der Autorin zu besuchen.

Hidringer freute sich sehr, dass die Büchereileiterin Dr. Astrida Wallat als persönliches Geschenk ihre Lesung musikalisch am Klavier mit Robert Schumanns Ohrenschmaus "Die Träumerei" umrahmte.

Wie Wallat sagte, habe sie Hidringer hier als erste kennengelernt, als sie vor eineinhalb Jahren nach hier kam und sie habe sich gedacht: "Was für ein begnadeter Ort muss das hier sein, wenn schon die Vorzimmerdame des Bürgermeisters sich total in der Literatur auskennt, belesen ist und sogar selber Bücher schreibt!" Da habe sie gedacht: "Hier bin ich goldrichtig." 

Und die Büchereileiterin meinte, es dürfte für Christine Hidringer kaum einen symbolträchtigeren Ort geben, um sich zu verabschieden, als einen Bahnhof, wo sie, seit sie vor zwölf Jahren nach Winterhausen gezogen war, immer mit dem Zug zur Arbeit fuhr und hier am Bahnhof ein- und ausstieg. Noch passender für eine Autorin sei es, wenn dann wie hier der Bahnhof zu einer Bücherei umgewidmet wurde.

Christine Hidringer  war überwältigt von der großen Resonanz von über 60 Besuchern, die zu ihrer Abschiedslesung gekommen waren. Mit einer kleinen Spende konnten die Besucher den Kauf von Büchern in einfacher Sprache für neue Mitbürger unterstützen, die dabei sind, Deutsch zu lernen.
Christine Hidringer  war überwältigt von der großen Resonanz von über 60 Besuchern, die zu ihrer Abschiedslesung gekommen waren. Mit einer kleinen Spende konnten die Besucher den Kauf von Büchern in einfacher Sprache für neue Mitbürger unterstützen, die dabei sind, Deutsch zu lernen.
Christine Hidringer  war überwältigt von der großen Resonanz von über 60 Besuchern, die zu ihrer Abschiedslesung gekommen waren. Mit einer kleinen Spende konnten die Besucher den Kauf von Büchern in einfacher Sprache für neue Mitbürger unterstützen, die dabei sind, Deutsch zu lernen.

Christine Hidringer war überwältigt von der großen Resonanz von über 60 Besuchern, die zu ihrer Abschiedslesung gekommen waren. Mit einer kleinen Spende konnten die Besucher den Kauf von Büchern in einfacher Sprache für neue Mitbürger unterstützen, die dabei sind, Deutsch zu lernen.

Am Ende der Lesung verabschiedeten Bürgermeister Jürgen Götz  und sein Stellvertreter Elmar Knorz  mit einem Blumenstrauß Christine Hidringer in den wohlverdienten Ruhestand, nachdem Götz zuvor in seiner Laudatio ein Loblied auf das Wirken seiner Sekretärin angestimmt hatte.

Hidringer hatte 1989 an der Uni Würzburg nach dem Studium der Volkskunde die Magisterprüfung abgelegt und war zunächst als wissenschaftliche Angestellte beim Diözesanarchiv in Würzburg tätig, bevor sie dann im Oktober 1996 zur Gemeinde Veitshöchheim zunächst teilzeitbeschäftigt als Schwangerschaftsvertretung im Schreibbüro kam und dann im September 1999 in Vollzeit als Nachfolgerin von Marianne Bessler ins Vorzimmer des Bürgermeisters kam.

Hier war sie dann bis zuletzt die engste Vertraute ihres Chefs, mit einer Vielzahl von Aufgaben betraut, die hohe Loyalität und Zuverlässigkeit, Kreativität, Organisationstalent und Kommunikationsfähigkeit erforderten. Verantwortlich war sie für die Terminplanung und die Korrespondenz des Bürgermeisters. Ihr oblag die Bearbeitung des Posteingangs und der gesamte redaktionelle Teil des wöchentlich erscheinenden Mitteilungsblattes "Veitshöchheim aktuell". Involviert war sie bei gemeindlichen Veranstaltungen wie dem Neujahrsempfang und der Jahresabschlusssitzung. Zu ihren Aufgaben gehörten auch die Sammlung des Ortsrechts, die Führung der Adressen- und Telefonverzeichnissen der Vereine und der Kommunalpolitiker, die Themen Ehrungen und Repräsentation (u.a. Organisation gemeindlicher Empfänge, Empfang von Besuchergruppen),  Geburtstags- und Hochzeitsjubiläen einschließlich der Beschaffung von Präsenten.

Götz: "Ich konnte mich bei all diesen Aufgaben stets auf meine Sekretärin verlassen. Sie hat 23 Jahre lang im Vorzimmer des Bürgermeisters ihren Teil dazu beigetragen, dass Veitshöchheim sich den Ruf einer bürgernahen Verwaltung erworben hat, in der Service und Transparenz großgeschrieben werden."

Nachfolgerin von Christine Hidringer im Vorzimmer ist Nicole Schellmann, die von ihr ein halbes Jahr eingearbeitet wurde und die bereits Erfahrung im Vorzimmer einer anderen Landkreisgemeinde gesammelt hat.

Besonders bedankte sich Hidringer bei Ursula Kuhn, die sie all die Jahre im Vorzimmer vertreten hat.

Präsente zum Abschied gab es vom Personalrat durch Sonja Auch.

Fotos Dieter Gürz

Kommentiere diesen Post