Die Fächerblume leuchtet als „Bayerische Pflanze des Jahres“ weiß-blau - Sekttaufe des "Himmlischen Duos" in der LWG Veitshöchheim
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Beide wünschten, mit einem Glas Sekt anstoßend, allen Gärtnereien eine gute Saison und allen Kunden viel Freude und Erfolg mit dem "Himmlischen Duo", das ab dem letzten April-Wochenende in über 250 beteiligten Mitgliedsbetrieben des Bayerischen Gärtnerei-Verbandes erhältlich ist.
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Wie Friedrich Reim erläuterte, machen unzählige kleine Blüten, jede gefächert wie ein Engelsflügel, das Pflanzen-Duo zu einem Blickfang. Von weitem leuchte uns die gesammelte Blütenfülle entgegen. Aus der Nähe betrachtet, würden die filigranen Blüten jede für sich faszinieren. Und sie würden nicht nur die Menschen in ihren Bann ziehen. Bestäuberinsekten, allen voran Honig- und Wildbienen, würden sich gerne an den Blüten tummeln, wie man bereits auch schon im Gewächshaus sehen konnte.
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Mit der vielseitigen Auswahl an Neuheiten, die die Gärtnereien als Fachbetriebe bereit halten, ist es laut Reim ein Leichtes, für Abwechslung im persönlichen Paradies zu sorgen. Zusammen mit bewährten Sommerblumen lassen sie sich zu immer wieder neuer Blütenpracht zusammenstellen. So präsentierte Reim vor Ort, dass das Himmlische Duo durch seinen überhängenden Wuchs in Blumenkästen hervorragend auch mit Dahlien (roter Schorsch), orangefarbenen Geranien, der gelben Bidens, der Gaura-Prachtkerze und der Süßkartoffel zur Geltung kommt.
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Ob Sonne oder Halbschatten, eine anspruchsvolle Pflege benötigt die Pflanze des Jahres nicht. Mit guter Gärtnererde und einem Langzeitdünger hat die Fächerblume laut Reim alles, was sie braucht, um bis zum ersten Frost im Herbst durchzublühen. Mit dem Gießen könne man warten, bis die Erde fast komplett trocken geworden ist – man sollte es sogar, denn das Einzige was dieses muntere Duo wirklich übel nehme, seiStaunässe im Wurzelbereich. Hitze und zeitweilige Trockenheit würde n der Fächerblume dafür gar nichts ausmachen.
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Der Regierungspräsident würdigte auch die Zucchini als Gemüsepflanze des Jahres, die aber erst noch wachsen muss, bevor sie präsentiert werden kann.
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Fotos Dieter Gürz