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Junge Künstler gestalteten mit viel Freude Musik zum Feierabend

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Wieder wunderbar war die 30minütige „Musik zum Feierabend“, die zum wiederholten Male am Mittwochabend, dieses Mal jedoch in der Schulaula, wegen anderweitiger Belegung der Bücherei im Bahnhof, über die Bühne ging. Unter der Regie der Musikschulleiterin Christina Stibi und ihrer Kollegen Andreas Franzky und Robeo Delgado zeigten sechs Kinder am Klavier, vier mit dem Cello und eines mit der Flöte, was sie schon alles gelernt haben.

Gemeinsam mit ihrem Lehrer Andreas Franzky spielte das Cello-Ensemble Hannah Flach, Luise Rüthel, Franka Marciniak und Tristan Lutz  „Stop talking“ und „Chop Suey“.

 Hannah Flach und Luise Rüthel interpretierten später im Trio mit Lehrer Andreas Franzky   „Menuett" von V. Rathgeber

   und schließlich noch Hannah Flach mit ihrem Lehrer im Duett „Rigaudon" von Daquin.

Im Duett mit seiner Lehrerin Christina Stibi spielte Ede Ogbebor    „Trommeltanz“ und "Und die Band spielte weiter".

 

Ein großes Musiktalent ist am Klavier die Sechstklässlerin Ehi Ogbebor, die „Schöne Minka“ und ihre Eigenkomposition "Gefühle am Tag"  zu Gehör brachte (Lehrerin: Christina Stibi).

Freya Balzer spielte am Klavier ohne Lampenfieber   „Piratentanz“ und „Für Elise“ (Lehrer: Daniel Delgado).

Linus Ratte unterhielt am Klavier mit „Schwingen und singen“ (Lehrer: Daniel Delgado)

und seine Schwester Marie Ratte mit der Altblöckflöte "A canoe virou - Das Kanu ist gesunken“, begleitet von ihrer Lehrerin Christina Stibi sowie Robert Delgado am Klavier.

„Im Wald verirrt“ hieß das Klavier-Stück von Viktoria Dutz (Lehrerin Christina Stibi).

 Moritz Ergezinger gefiel am Klavier mit einer "Ballade" von Frederik Burgmüller (Lehrer: Daniel Delgado).

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