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Altbürgermeister Rainer Kinzkofer tief bewegt über die riesige Resonanz seines 75. Geburtstages

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Riesig war die Gratulantenschar, die am Freitag Altbürgermeister Rainer Kinzkofer in seinem Haus aufsuchten, um ihm zum 75. Geburtstag alles Gute zu wünschen. Einer der ersten war am frühen Morgen Jürgen Götz, seit 2014 im Amt als Bürgermeister, mit einigen Mitarbeitern v.l.n.r. dem Bauhofleiter Rudi Köhler, Bürgerbüroleiter Klaus Krautschneider und Personalrat Joachim Kessler.

Den Jubilar hatte als Bürgermeister ausgezeichnet, stets nah bei den Menschen, bei den Vereinen und Organisationen als Träger des Gemeindelebens zu sein. So ist er nach wie vor bei über 40 Vereinen Mitglied und immer noch sehr populär und genießt ein hohes Ansehen. Und so gab es für ihn fast keine Minute zum Durchschnaufen, klingelte es an der Tür oder per Telefon am laufenden Band, kamen im Laufe des Tages die Vertreter fast aller Vereine persönlich vorbei.

Einen besonderen Bezug hat der Jubilar zum Musikverein, dessen Gründung er vor über 30 Jahren initiiert hatte und mit dem er auch einige Auslandsreisen unternahm, so nach Kanada und in die Toskana, um dort die Kontakte zum Abschluss der Partnerschaft mit Greve in Chianti zu knüpfen. Keine Frage dass die Musikanten unter der Leitung von Stefan Wagner ihm zu später Stunde vor seinem Haus in der dunklen Nacht ihm "Zum Geburtstag viel Glück" bliesen und Kostproben ihres Könnens mit dem Lied "Wir Musikanten" und dem "Frankenlied" gaben.

Und eine Stunde später machten ihm seine Männersänger vom MGV, bei denen Rainer Kinzkofer schon seit fast 40 Jahren mitsingt, mit ihrem Dirigenten Max Menzel die Aufwartung und eine große Freude, als sie einige seiner Lieblingslieder wie  "Ein Lied zieht hinaus in die Welt", "Ich war noch niemals in New York", "Aus der Traube in die Tonne" und "Griechischer Wein" anstimmten.

 

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