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Veitshöchheimer Bürgermeister empfing Landesvorstand der Bayerischen Gymnasiums-Direktoren

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Die im zweijährigen Turnus veranstaltete Hauptversammlung der Vereinigung der Direktoren der bayerischen Gymnasien e.V., BayDV,  findet in diesem Jahr am Samstag, 17. November im Gymnasium Veitshöchheim statt. Um die unter dem Motto „Gymnasiale Bildung und Erziehung im Zeitalter der Digitalisierung“ stehende Tagung vorzubereiten, war der Landesvorstand bereits am Freitag aus allen Regierungsbezirken nach Veitshöchheim gereist. Erster Anlaufpunkt war das Veitshöchheimer Rathaus, wo Bürgermeister Jürgen Götz die Oberstudiendirektoren nachmittags bei einem Empfang im Rathaus mit einem Gläschen Veitshöchheimer Sonnenschein herzlich willkommen hieß und ihnen die Stadtrandgemeinde vorstellte.

Die Vertreter des Landesvorstandes, dem unter dem Vorsitz von Walter Baier vom Gymnasium Bruckmühl alle Bezirksvorsitzenden angehören, trugen sich anschließend ins Gästebuch der Gemeinde ein. Auf dem Foto sitzend v.l.n.r. Norbert Schell (Bezriksvorsitzender Mittelfranken Herzogenaurach), Walter Baier (Landesvorsitzender), Schatzmeister Reinhard Dütsch (Oberstudiendirektor a.D.) und Versammlungs-Gastgeber Dieter Brückner vom Gymnasium Veitshöchheim, zugleich Bezirksvorsitzender Unterfranken und Vorsitzender der Bundesdirektorenkonferenz. Einzige Frau im Landesvorstand ist Oberstudiendirektorin Birgit Korda, die Bezirksvorsitzende von Oberbayern Ost (hinter dem Landesvorsitzenden). Mit auf dem Foto Carmen E. Kühnl, die Pressereferentin der BayDV (rechts von Bürgermeister Jürgen Götz).

Die Vereinigung der Direktorinnen und Direktoren der Bayerischen Gymnasien e.V. (BayDV) vertritt den Großteil der Schulleitungen an den rund 430 Gymnasien in Bayern. Knapp 331.000 Kinder und Jugendliche besuchen diese Schulart. Der BayDV hat an die 1.000 Mitglieder.

Oberstudiendirektor Dieter Brückner ist seit der Gründung des Gymnasiums Veitshöchheim im Jahr 2009 Schulleiter. Mit den Worten "Wir fühlen uns hier sauwohl" stufte er in der Direktoren-Runde die Gemeinde als sehr schul- und bildungsfreundlich ein. Sie tue unglaublich viel. So profitiere das Gymnasium auch von der Sing- und Musikschule der Gemeinde, so dass es sich durch die dort musikalisch ausgebildeten Schüler ein Blas- und ein Streichorchester leisten könne.

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