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Der Sebastian-Englerth-Preis 2018 des VEV ging an den australischen Golden Boy Wolf Blass

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Seine Erfolgsgeschichte begann vor 64 Jahren an der Veitshöchheimer Weinbauschule

Mit dem Sebastian-Englerth-Preis 2018 zeichnete der Verband Ehemaliger Veitshöchheimer e.V. (VEV) im Fürstbischöflichen Zehntkeller der LWG in Veitshöchheim Wolfgang Franz Otto Blass für sein Lebenswerk auf dem Gebiet des Weinbaus aus - v.l.n.r 1. VEV-Vorsitzender Reimund Stumpf, der Geehrte Wolf Blass, VEV-Geschäftsführer Dr. Andreas Becker, die Ehefrau des Geehrten Shirley Blass, die Unterfränkische Weinkönigin Klara Zehnder und LWG-Präsident Dr. Hermann Kolesch.

Seit 2013 verleiht der Verband der ehemaligen Veitshöchheimer (VEV) den Sebastian Englerth-Preis an Persönlichkeiten, die durch ihr Lebenswerk Besonderes und Herausragendes für den Weinbau, den Gartenbau oder den Gartenlandschaftsbau geleistet haben. Nach Roland Albert 2013, Dr. Walter Kolb 2014, Karl Schmitt 2015, Rainer Trunk 2016 und Hans Hartmann 2017 war nun 2018 Wolf Blass an der Reihe. Im stolzen Alter von 84 Jahren, hat er von Australien aus gemeinsam mit seiner Gattin und einigen Freunden, mehr als 15.000 km Entfernung und mehr als 22 Stunden Flugzeit auf sich genommen, um im fürstbischöflichen Zehntkeller der LWG in der Herrnstraße in Veitshöchheim den Preis entgegen zu nehmen.

Empfang mit einem Sekt im Vorraum des Fürstbischöflichen Zehntkellers.

Der historische fürstbischöfliche Zehntkeller der LWG n der Herrnstraße bildete den würdigen Rahmen für die Preisverleihung und dem anschließenden lukullischen Abendessen der LWG-Küche (im Bild das Dessert mit Quarkstrudel, Zwetschgenröster und Walnuß-Vanille-Eis) in Begleitung auserlesener Weine.

Laudatio Dr. Hermann Kolesch, Präsident der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau.  

Die von LWG-Präsident Dr Hermann Kolesch vorgetragene Biografie des Geehrten hörte sich wie die eines Tellerwäschers an, der in Amerika zum Millionär wurde.

Seine einzigartige Erfolgsgeschichte als Weinmacher, Weinfachmann und Besitzer eines erfolgreichen weltbekannten Weinguts nahm vor über 64 Jahren in Veitshöchheim ihren Anfang, als der gebürtige Thüringer im Jahr 1954 die hiesige Weinbauschule besuchte und 1957 seinen Abschluss zum Kellermeister bei der IHK Würzburg machte.

Nur vier Jahre nach der Meisterprüfung ging es 1961 für den gebürtigen Thüringer in die weite Welt, besser gesagt nach Down Under, um sich ganz dem Weinbau in der neuen Heimat zu widmen.

Die ersten Auswanderer aus Schlesien, kamen 1843 als Bauern, beginnen aber bald mit dem Weinbau im Barossa Valley und legten so den Grundstein für den Ruf des Barossa Valleys. So zog es 1961 auch Blass dorthin und er konnte in der Gemeinschaft Fuß fassen, Wegbegleiter und Freunde finden.

Als Pionier des Weinbaus in Übersee kreierte er einen neuen Stil für qualitativ hochwertige Rotweine aus Südaustralien. Über die Jahre wuchs sein kleines Weingut in Barossa Valley, das bekannteste Weinbaugebiet in Australien, zu einem der größten und renommiertesten Weingüter heran. Die weltweit geschätzten Weine brachten Wolf Blass über 3.000 Auszeichnungen und damit den Beinamen „The Golden Boy“ ein.

LWG-Präsident Kolesch hob hervor, dass wie Wolf Blass nur wenige vergleichbare Persönlichkeiten in der Welt des Weines stehen. Er könne in gleichem Atemzug mit den Wein-Ikonen des 20. Jahrhunderts wie Robert Mondavi, Baron Philipp de Rothschild, Marchese Piero Antinori oder Angelo Gaja genannt werden kann. Wenn man vom Wunder des Australischen Weinbaus in den 60-iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts spreche, dann meine man vorrangig Wolf Blass mit seinen „Black Label“-Weinen und in gleichem Atemzug von Max Schubert mit seinem „Grange“.

Max Schubert habe ihm seine ersten Versuche des „Grange“ vorgestellt und Blass sagte damals „Diesem Wein gehört die Zukunft“. Mit John Glaetzer, wohl einem der herausragensden Winemaker Australiens, verband ihn eine tiefe und lebenslange Freundschaft.

Gemeinsam hätten sie die Australische Weinindustrie „gerockt“. Auch das kennzeichne Blass als große Persönlichkeit, dass er einerseits ein Mann von starkem Willen, Mut und Ideen ist, anderseits auch immer Menschen, Partner und Freunde suchte, die mit ihm seinen Weg gingen. „Teamfähigkeit“ nenne man das heute..

Gemeinsam mit dem Napa Valley in Kalifornien habe Australien in dieser Zeit den Erfolg und den Ruhm der Weine aus der Neuen Welt ermöglicht. Rebsortenweine mit eindeutiger, klarer und wiedererkennbarer Stilistik – drinky ebenen - wurden zu internationalen Marken aufgebaut.

Unkomplizierte Etiketten und modernes Packaging erleichterten neuen „weinhungrigen“ wie aufgeschlossenen Verbrauchern aus Deutschland einen leichten Zugang zu den Weinen. Und das Markenzeichen der Globalisierung schließlich, – der Schiffscontainer - sorgte für eine weltweite Verfügbarkeit.

Superpremium und Ultrapremium Weine machten darüber hinaus bei internationalen Wettbewerben mit ihren Auszeichnungen Furore. Spätestens dann hat die alte romanische und germanische Weinwelt die Weine aus der „Neuen Welt“ als gleichwertig mit den großen europäischen Weinen anerkannt.

Der Preisträger Dr. h.c. Wolf Blass AM, der mit seiner Gattin Shirley und seinem Bruder und dessen Gattin nach Veitshöchheim gekommen war, sagte:

"Ich war zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Platz hatte die richtigen Ideen und habe den ganzen Kram umgedreht."

Damit meinte er den Umschwung nach seiner Anstellung als Spartenweinmanager für die Herstellung von Perlwein und Sekt.  Wo vorher die Australier noch jährlich 135 Liter Bier aber nur eineinhalb Liter Wein tranken, meist Portwein und Sherry, habe er erreichen können, dass plötzlich ein Weinstil in den Vordergrund trat und gesellschaftlich akzeptiert wurde.

Blass war im Barossa Valley zunächst als Technischer Berater für Weingüter und Manager und Kellermeister  eines Weingutes tätig, bis er sich dann 1973 selbständig machte und mit 1,6 Hektar Land und einem Startkapital von 2.000 Australische Dollar die Wolf Blass Wines International gründete.

Ohne die Weinbauausbildung hier in Veitshöchheim in der Weinbauschule und in der Kellerwirtschaft, so betonte der 84jährige, wäre ihm das nie gelungen. Die theoretische Ausbildung, die er hier bekommen habe, habe ihm sehr geholfen, über große Hindernisse zu springen und Probleme zu lösen, die heutzutage durch den internationalen Austausch gar nicht mehr da seien.  

Diese hohe Auszeichnung werde er neben dem ihm 2006 verliehenen Bundesverdienstkreuz in seinem im Bau befindlichen Weinbaumuseum setzen.

In seiner Begrüßungsrede erläuterte Reimund Stumpf, der 1. Vorsitzende des VEV, dass zwei Jahre nach der Gründung der „königlichen Wein-, Obst- und Gartenbauschule" in Veitshöchheim, am 1.11.1904 sich die damaligen Absolventen im Verband der ehemaligen Veitshöchheimer etablierten. Somit bestehe der VEV seit 114 Jahren:

Der nach dem Winzer und Weingutsbesitzer Sebastian Englerth aus Randersacker, dem Gründervater der ehemaligen Veitshöchheimer Weinbauschule, benannte Preis, wird seit 2013 jährlich durch den Verband Ehemaliger Veitshöchheimer e. V.  vergeben. Der Verband aus ehemaligen Absolventen der Fachrichtungen Weinbau, Gartenbau sowie Garten- und Landschaftsbau fördert seit über 100 Jahren die Studierenden und den Zusammenhalt über den Schulabschluss hinaus. Der VEV unterhält ein „Globales Netzwerk" für seine rund 1.700 Mitglieder. Mit dem Sebastian Englerth-Preis werden die einstigen Schulabsolventen, jetzt erfolgreiche Unternehmer oder engagierte Fachleute, für ihr herausragendes Lebenswerk geehrt.

Artur Steinmann, Präsident des Fränkischen Weinbauverbandes war  voll des Lobes über Wolf Blass:

„Die LWG und die gesamte Fränkische Weinwirtschaft ist mächtig stolz, dass sie einen Bezug zwischen einem weltweit anerkannten Weinmacher mit einer namhaften Weinkellerei und dem Weinbaugebiet Franken herstellen kann.“

Alle hätten einen sehr großen Respekt und seien voller Anerkennung für das Lebenswerk von Wolf Blass.

Wenn man seine Vita lese, so Steinmann, könne man erfahren, dass er mit seiner Einwanderung nach Australien auch die Hoffnung verbunden hat, etwas zur Weinproduktion des Kontinents beizutragen.

Er habe diese Hoffnung real werden lassen, denn mit der Zeit habe dieser Kontinent, zumindest was den Wein angeht, seine Seele angenommen. Die Australischen Weine würden mittlerweile zu den besten Weltweit gehören. Steinmann: "Ich konnte das selbst 1998 erleben als wir eine Studienreise mit dem FWV nach Australien unternommen haben. Ich war von den Weinen, insbesondere den Roten sehr beeindruckt."

Damals habe Blass alle motiviert und angestachelt die Autochtonen Rebsorten unseres Weinbaugebietes zu pflegen und die Identität der Heimat nicht den Modetrends zu opfern. Chardonnay war angesagt, er konnte dieser Modeerscheinung nichts gutes abgewinnen und habe gesagt: "Bleibt euch treu".

Steinmann: "Zu dieser Zeit war es wie Wasser auf unsere Mühlen, denn einer der erfolgreichsten Winzerinitiativen in Deutschland, Frank & Frei nämlich, hat sich gerade auf den Weg gemacht den Frankenwein neu zu definieren. In diesem Jahr haben wir unsere Dachmarke, „Silvanerheimat seit 1659" nach zweijähriger intensiver Auseinandersetzung mit unserer Identität den Winzern vorgestellt. Über 200 Spitzenleistungen haben wir auf fünf Markenwerte zusammengeführt. Echt, Kulturreich, verwurzelt, Trias und Passion für Perfektion. Lieber Herr Blass, Sie sehen, Ihre Eingebung von 1998 wirken noch nach. Dieser Preis ist ein Zeichen der Wertschätzung Ihrer alten Heimat die Ihnen verbunden ist und der Sie noch verbunden sind."

Klara Zehnder, die Fränkische Weinkönigin erläuterte in ihrem Grußwort die Bedeutung des VEV, der seit seiner Gründung 1904 die Meister & Technikerschule in Veitshöchheim begleite, fördere und unterstütze und ehemaligen und aktuellen Schülern Möglichkeiten zur Fortbildung, zur Weiterentwicklung von fachlichem Wissen und zur Stärkung der Persönlichkeit eröffne.

Die aus Randersacker kommende Weinköniging freute sich, dass Namensgeber des verliehenen Preises, ein Weinbaupionier,  aus ihrem Heimatort komme.

Über den Preisträger Otto BIass sagte sie, dass dieser durch den Besucher Technikerschule wusste, was er wollte.

Neugierig sei er dann nach Australien ausgewandert, liebend im Umgang mit der Welt durch die Wahl seines Berufes, immer das Beste denkend, immer eine Passion für Perfektion. So habe er dort ein Weingut gegründet zum weltbekannten Wolf Blass Estate ausgebaut.

Veitshöchheims Zweiter Bürgermeister Winfried Knötgen erinnerte daran, dass 1953, als Blass in Veitshöchheim seine Ausbildung an der Weinbauschule begann, die Landesanstalt mit Schule noch im sogenannten Kavaliersbau um den jetzigen Rathausinnenhof zu Hause war. Arztpraxen, der Ratskeller, die Gemeindeverwaltung sind jetzt dort untergebracht. Im neu sanierten Mittelbau finden sich jetzt eine Kinderarztpraxis, das neue Trauzimmer, Verwaltungsräume der Gemeinde und ein Vereinsheim. Vorübergehend stehen einige Räume jetzt auch Mittagsbetreuung der Grundschule zur Verfügung.

Zur Erinnerung an diese Zeit überreichte Knötgen dem Geehrten ein Buch mit historischen Ansichten auch aus der Zeit Mitte der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts.

Fotos (c) Dieter Gürz

Biografie Wolf Blass - vorgestellt von  Dr. Kolesch

Wo alles begann:

  • Wolfgang Fritz Otto Blass, geboren am 02. September 1934 in Spitzenroda, heute ein Ortsteil von Belgern-Schildau im Landkreis Nordsachsen.
  • Verbindungen zur Kellerwirtschaft bestanden in der mütterlichen Linie mit der Weinkellerei und Brennerei Otto Sohn O.H.G. in Stadtilm, Landkreis Arnstadt, und Franz Schellhorn Wein- und Apfelsaft-Kelterei Co. in Arnstadt.
  • In den Wirren des zweiten Weltkriegs lernte er sich auf der Straße zu behaupten. Der Schulunterricht fiel oft aus und ein harter Überlebenskampf galt es zu bestehen. Er erlebte eine sehr schwere und traumatisierende Zeit von 1944 bis 1945. Die Erlebnisse haben Ihn lange verfolgt. Dank der schützenden Hand seines Großvaters, Otto Sohn, konnte er überleben.
  • Unter russischer Besatzung war für ihn die erlebte Schulzeit in einem Internat in Wickersdorf, Thüringen, nicht länger tragbar. Er flüchtete mit einem Freund in die Westzone, nach Dautenheim bei Alzey. Dort traf er auf seine Familie, die bereits zuvor dorthin geflüchtet war.

1949 – 1952:      Lehrzeit in Weinbau und Weinbereitung bei:

                             Edmund Diehl, Gau-Odernheim, Rheihessen

                             Heinrich Dupuis, Waldböckelheim, Nahe

1952               Abschluss zum Winzer und Kellerwirt bei der Landwirtschaftskammer Bad Kreuznach.

Die Zeit in Franken:

 

1953          Teilnahme am Wintersemester der Wein- und Obst-Schule in  Veitshöchheim mit 37 Schülern

1954          Teilnahme am Sommersemester der Weinbauschule in Veitshöchheim mit 19 Schülern

Abschluss als Wirtschafter für Weinbau in Veitshöchheim.

1954- 1957         Verschiedene Anstellungen in Kellereibetrieben

1957                    Abschluss zum Kellermeister bei der IHK Würzburg

1957 – 1961       Auslandstätigkeit in London, weiteres  Ausbildungsdiplom

Der Outback

1961          Auswanderung nach Australien

                   Sekt-Manager für Kaiser Stuhl Co-operative, Barossa Valley,

                   Dort zuständig für die Perlwein- und Sekt-Entwicklung.

1964 bis 1969    Freier technischer Berater für Weingüter
                   7 Tage die Woche mit einem VW-Käfer von einem Weingut zum nächsten:

Es galt die Qualität des  Tafelweins zu heben und erste Gold Medaillen von  nationalen Weinausstellungen zu erzielen. Es gelang eine

 Jimmy Watson Trophy zu bekommen.

Die höchste Auszeichnung für Wein in Australien.

1969 bis 1973   Technischer Berater für Weingüter und Manager und Kellermeister für United Distillers

Wolf Blass wandelte das Image von einem Weinbranderzeuger in eine Wein-Icone. Er entwickelte das berühmte Cuvee Tollana, ein Verschnitt von Shiraz und Cabernet Sauvignon. Innerhalb von drei Jahren wurde Tollana der Firma United Distillers zu den meist erfolgreichen Rotweinen bei australischen Weinausstellungen.

The golden Boy

1973          Start seiner eigenen Firma

Wolf Blass Wines International mit 2.000 AUD und 1,6 ha Land

1974 – 1990       Wolf Blass gewann dreimal hintereinander mit seinem

„Black Label“ die Jimmy  Watson Trophie

Melborne Wine Show – 1974, 1975, 1976

Wolf Blass entwickelt einen neuen Rhein-Riesling-Stil: „The golden Label“.

Es wird Australiens meist gekaufter Rhein-Riesling mit über 2 Millionen verkaufter Flaschen.

Wolf Blass wird als „Baron vom Barossa Valley“ bezeichnet

Wolf Blass erhält die IWSC-Trophy als bester australischer Rotwein in London

Die Firma hat einen Wert von 15,2 Mio. AUS Dollar und vertreibt 3,5 Mio. Flaschen

Viele Partnerschaften (Remy Martin) Joint Ventures (Neusseland, Seagrams) Erwerb von weiteren Firmenanteilen

1992                    Von der weltweiten Weinindustrie als „International Winemaker oft he Year“ ausgezeichnet beim IWSC in London und ausgezeichnet mit der „Robert Mondavi Trophy“.

1996                    Verkauf von Mildara Blass an Foster´s für 560 Mil. AUD$.

Der Stifter – die Stiftung

1994          anlässlich des 60 Geburtstags Gründung „Wolf Blass Foundation“ mit einem Kapitalstock von 1. Mio. AUD

Förderung:

  • Weinbauliche und oenologische Forschung
  • Bildung im Weinsektor – Lehreraustausch à auch mit LWG
  • Förderung Wein & Gesundheit – Internationaler Kongress
  • Globale Weinwirtschaft

Viele neue Akzente gesetzt: Internationale Riesling Wine Challenge, den Jährlichen Wolf Blass Award, Publikationen über den australischen Weinbau gefördert

Leistung und Würdigung  - der Erfolg und Auszeichnungen

Bis Ende 1990 konnte Wolf Blass und seine Unternehmen über 2575 nationale und internationale Auszeichnungen – Trophäen, Goldmedaillen, Silbermedaillen, Bronzemedaillen und Diplome - für sich entscheiden.

Dies wurde mit vielen Ehrungen gewürdigt (dies ist nur ein kleiner Auszug):

  • Ehrendoktor-Titel der Charles Sturt University von Australien
  • Zum Geburtstag der Queen – Member in the Order of Australia
  • Präsident des IWSC in London (auch Vizepräsidenz)
  • Bundesverdienstkreuz von Bundespräsident Horst Köhler
  • Australian Export Hero Award

Der Mensch Wolf Blass – Sebastian Englerth Preis 2018:

Beeindruckend ja beinahe unglaublich dieses reiche Leben, diese Lebensleistung. Diese allein wäre sicherlich für mehrere Sebastian Englerth Preise leicht ausreichend.

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