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Bürgerversammlung - Teil II: Abgeschlossene, laufende und geplante Maßnahmen

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Innovativ und zukunftsweisend wurde in den letzten Monaten mit Kosten von 1,3 Mio. Euro die Fassade des 2. Bauabschnitts der Eichendorffschule energetisch saniert und mit einem neuartigen Dämm- und Lüftungskonzept und mit einer vorgesetzten automatisierten Glasfasade versehen.

Innovativ und zukunftsweisend wurde in den letzten Monaten mit Kosten von 1,3 Mio. Euro die Fassade des 2. Bauabschnitts der Eichendorffschule energetisch saniert und mit einem neuartigen Dämm- und Lüftungskonzept und mit einer vorgesetzten automatisierten Glasfasade versehen.

Die Gesamtkosten für die Sanierung und Umnutzung des Mittelbaus (EG: Kinderarztpraxis, OG: Rathauserweiterung; DG: Büroeinheiten und evtl. Vereine) belaufen sich auf 1,5 Mio. Euro, wobei alleine 400.000 Euro auf den Brandschutz entfallen. Über 20 Firmen sind an der Maßnahme beteiligt. Die Fertigstellung soll im Frühjahr erfolgen. Die Baustelleneinrichtung im Rathausinnenhof wird z.Zt. zurückgebaut für den Weihnachtsmarkt.

Die Gesamtkosten für die Sanierung und Umnutzung des Mittelbaus (EG: Kinderarztpraxis, OG: Rathauserweiterung; DG: Büroeinheiten und evtl. Vereine) belaufen sich auf 1,5 Mio. Euro, wobei alleine 400.000 Euro auf den Brandschutz entfallen. Über 20 Firmen sind an der Maßnahme beteiligt. Die Fertigstellung soll im Frühjahr erfolgen. Die Baustelleneinrichtung im Rathausinnenhof wird z.Zt. zurückgebaut für den Weihnachtsmarkt.

 Im Mai vergab der Gemeinderat für ca. 1,8 Mio. Euro den Auftrag für die Tief- und Straßenbauarbeiten zum Ausbau der Günterslebener Straße auf einer Länge von 1.150 Meter an die Fa. Grümbel.  Mit Ferienbeginn begannen die Arbeiten im Bereich des Schulzentrums. In mehreren Abschnitten erfolgt heuer ein Vollausbau der Gehwege in Pflasterbauweise von der Geithainer Allee bis zum Parkplatz Eichendorfschule. Im nächsten Jahr werden die Gehwegarbeiten talwärts bis zur Brücke B 27 fortgesetzt. In den nächsten Sommerferien soll dann die Sanierung der Fahrbahn nach Abfräsen der Altdecke durchgeführt werden.  Im Zuge des Gehwegausbaus werden alle Bushaltestellen barrierefrei umgebaut, das heißt es werden hier Sonderborde und im Bereich des vorderen Buseinstiegs Bodenindikatoren eingebaut.  Die Haltestelle Heinestraße talwärts unterhalb des Gymnasiums wird neu im Bereich des Grundschulparkplatzes hergestellt. Weiterhin ist geplant, dort die Fußgängerampel zu ersetzen.  Im Zuge der Straßenbaumaßnahme werden auch die Einmündung in die Nikolaus-Fey-Straße umgebaut, die Zahl der Parkplätze in der Eichendorffstraße durch einen Querausbau erhöht sowie die Zufahrt zur Sozialstation und die Brücke zur Schönstraße in ihrer Oberfläche saniert.

Im Mai vergab der Gemeinderat für ca. 1,8 Mio. Euro den Auftrag für die Tief- und Straßenbauarbeiten zum Ausbau der Günterslebener Straße auf einer Länge von 1.150 Meter an die Fa. Grümbel. Mit Ferienbeginn begannen die Arbeiten im Bereich des Schulzentrums. In mehreren Abschnitten erfolgt heuer ein Vollausbau der Gehwege in Pflasterbauweise von der Geithainer Allee bis zum Parkplatz Eichendorfschule. Im nächsten Jahr werden die Gehwegarbeiten talwärts bis zur Brücke B 27 fortgesetzt. In den nächsten Sommerferien soll dann die Sanierung der Fahrbahn nach Abfräsen der Altdecke durchgeführt werden. Im Zuge des Gehwegausbaus werden alle Bushaltestellen barrierefrei umgebaut, das heißt es werden hier Sonderborde und im Bereich des vorderen Buseinstiegs Bodenindikatoren eingebaut. Die Haltestelle Heinestraße talwärts unterhalb des Gymnasiums wird neu im Bereich des Grundschulparkplatzes hergestellt. Weiterhin ist geplant, dort die Fußgängerampel zu ersetzen. Im Zuge der Straßenbaumaßnahme werden auch die Einmündung in die Nikolaus-Fey-Straße umgebaut, die Zahl der Parkplätze in der Eichendorffstraße durch einen Querausbau erhöht sowie die Zufahrt zur Sozialstation und die Brücke zur Schönstraße in ihrer Oberfläche saniert.

Aufgrund der gemeindlichen Verkehrssicherungspflicht sind bauliche Maßnahmen in der Kirchstraße und in Verlängerung auch in der Würzburger Straße bis zur Einmündung der Parkstraße auf einer Länge von 370 Meter zeitnah zwingend  notwendig. Beim Ausbauabschnitt von der Parkstraße bis zur Oberen Maingasse wird die Fahrbahn in Asphalt ausgeführt, die Gehwege bleiben. Beim Verkehrsberuhigter Bereich von der Oberen Maingasse bis zur Unteren Maingasse erfolgt ein niveaugleicher gepflasterter Ausbau mit seitlichen Entwässerungsrinnen. Die Bushaltestellen werden barrierefreie umgebaut, der Kirchplatz ist im Planungsumgriff enthalten. Die Kosten betragen ca. 1,5 Mio, Anliegerbeiträge gem. Straßenausbausatzung werden erhoben. Die Bauzeit soll in Abschnitten 2018/2019 erfolgen.

Aufgrund der gemeindlichen Verkehrssicherungspflicht sind bauliche Maßnahmen in der Kirchstraße und in Verlängerung auch in der Würzburger Straße bis zur Einmündung der Parkstraße auf einer Länge von 370 Meter zeitnah zwingend notwendig. Beim Ausbauabschnitt von der Parkstraße bis zur Oberen Maingasse wird die Fahrbahn in Asphalt ausgeführt, die Gehwege bleiben. Beim Verkehrsberuhigter Bereich von der Oberen Maingasse bis zur Unteren Maingasse erfolgt ein niveaugleicher gepflasterter Ausbau mit seitlichen Entwässerungsrinnen. Die Bushaltestellen werden barrierefreie umgebaut, der Kirchplatz ist im Planungsumgriff enthalten. Die Kosten betragen ca. 1,5 Mio, Anliegerbeiträge gem. Straßenausbausatzung werden erhoben. Die Bauzeit soll in Abschnitten 2018/2019 erfolgen.

Für das Neubaugebiet Sandäcker mit 260 Wohneinheiten in verschiedenen Formen wurde der Bebauungsplan am 26.09.2017 als Satzung beschlossen, ist aber noch nicht rechtskräftig. 40 Prozent der Baugebietsfläche befindet sich im Eigentum der Gemeinde. Die Erschließungskosten belaufen sich laut Bürgermeister auf 8,85 Mio. Euro, die außerhalb Gemeindehaushalts abgewickelt werden. Zurzeit würden die Kostenerstattungsverträge zwischen den Eigentümern und dem Erschließungsträger abgeschlossen. Wenn dieser Prozess beendet sei, werde der Bebauungsplan rechtskräftig und anschließend könne mit der Ausschreibung für die Erschließung begonnen, mit einem Baubeginn voraussichtlich in der ersten Hälfte des nächsten Jahres.  Im Rahmen einer freiwilligen amtlichen Umlegung habe das Vermessungsamt mit den Eigentümern Vereinbarungen abgeschlossen, sodass jeder Eigentümer bereits wisse, wie sein Grundstück ausschaut und wo es liegt.  Der Gemeinderat werde sich in einer der nächsten Sitzungen mit der Festsetzung des Verkaufspreises für die gemeindlichen Grundstücke und mit dem Prozedere der Grundstücksvergabe beschäftigen, um dann in die Vermarktung gehen zu können.

Für das Neubaugebiet Sandäcker mit 260 Wohneinheiten in verschiedenen Formen wurde der Bebauungsplan am 26.09.2017 als Satzung beschlossen, ist aber noch nicht rechtskräftig. 40 Prozent der Baugebietsfläche befindet sich im Eigentum der Gemeinde. Die Erschließungskosten belaufen sich laut Bürgermeister auf 8,85 Mio. Euro, die außerhalb Gemeindehaushalts abgewickelt werden. Zurzeit würden die Kostenerstattungsverträge zwischen den Eigentümern und dem Erschließungsträger abgeschlossen. Wenn dieser Prozess beendet sei, werde der Bebauungsplan rechtskräftig und anschließend könne mit der Ausschreibung für die Erschließung begonnen, mit einem Baubeginn voraussichtlich in der ersten Hälfte des nächsten Jahres. Im Rahmen einer freiwilligen amtlichen Umlegung habe das Vermessungsamt mit den Eigentümern Vereinbarungen abgeschlossen, sodass jeder Eigentümer bereits wisse, wie sein Grundstück ausschaut und wo es liegt. Der Gemeinderat werde sich in einer der nächsten Sitzungen mit der Festsetzung des Verkaufspreises für die gemeindlichen Grundstücke und mit dem Prozedere der Grundstücksvergabe beschäftigen, um dann in die Vermarktung gehen zu können.

In der Bücherei im Bahnhof wird in den nächsten Wochen der Ausleihbereich neu gestaltet und möbliert.  Die Kosten in Höhe von knapp 15.000 Euro sind über eine zweckgebundene Erbschaft und über entsprechende Förderungen abgedeckt.

In der Bücherei im Bahnhof wird in den nächsten Wochen der Ausleihbereich neu gestaltet und möbliert. Die Kosten in Höhe von knapp 15.000 Euro sind über eine zweckgebundene Erbschaft und über entsprechende Förderungen abgedeckt.

Für den Stegneubau wird der Eingang des Planfeststellungsbeschlusses im Margetshöchheimer Rathaus erwartet. Dann kann das GVFG-Förderverfahren mit Einreichung des Förderantrages bei der Regierung von Unterfranken und Entscheidung durch die Oberste Baubehörde in Gang gebracht werden. Da dies einige Zeit in Anspruch nehmen wird, erscheint der im Zeitplan angedachte Baubeginn im Frühjahr 2018 unrealistisch. Die Bauzeit wird ca. 15 Monate betragen.  Die Kosten belaufen sich auf ca. 4,9 Millionen brutto, so dass für beide Gemeinden nach Abzug der Zuschüsse, je nach Zuschusshöhe ein Eigenanteil von ca. 600.000 Euro verbleibt. Für die während der Bauzeit entfallenden 75 Parkplätze am Dreschplatz sollen drei entsprechende Ersatzparkflächen im Umgriff der Mainfrankensäle temporär und für die dadurch entfallenden Busparkplätze am alten Rewe Gelände bzw. in der  Oberdürrbacher Str. ausgewiesen werden.

Für den Stegneubau wird der Eingang des Planfeststellungsbeschlusses im Margetshöchheimer Rathaus erwartet. Dann kann das GVFG-Förderverfahren mit Einreichung des Förderantrages bei der Regierung von Unterfranken und Entscheidung durch die Oberste Baubehörde in Gang gebracht werden. Da dies einige Zeit in Anspruch nehmen wird, erscheint der im Zeitplan angedachte Baubeginn im Frühjahr 2018 unrealistisch. Die Bauzeit wird ca. 15 Monate betragen. Die Kosten belaufen sich auf ca. 4,9 Millionen brutto, so dass für beide Gemeinden nach Abzug der Zuschüsse, je nach Zuschusshöhe ein Eigenanteil von ca. 600.000 Euro verbleibt. Für die während der Bauzeit entfallenden 75 Parkplätze am Dreschplatz sollen drei entsprechende Ersatzparkflächen im Umgriff der Mainfrankensäle temporär und für die dadurch entfallenden Busparkplätze am alten Rewe Gelände bzw. in der Oberdürrbacher Str. ausgewiesen werden.

Für die Überplanung und Umgestaltung des Bereiches um den neuen und um den alten Steg hat der Gemeinderat am 7.11.2017 die Durchführung eines Realisierungswettbewerbs beschlossen zur Entwicklung von Lösungen, um aus der Vielzahl unterschiedlichster Ansätze den tragfähigsten Lösungsansatz für die zukünftige Entwicklung Veitshöchheims zu finden. Vorgesehen ist laut Bürgermeister die Teilnahme von zehn Büros am Wettbewerb. In diesem Zuge ist auch eine Gemeinderatsklausur und eine Bürgerwerkstatt vorgesehen. Das Ergebnis soll Mitte 2018 vorliegen.  Im Rahmen der „mainART“ in Margetshöchheim soll am 16. Juni 2018 zusammen mit Veitshöchheim ein „Stuhlprojekt“ realisiert werden. Auf beiden Seiten des Maines und auf dem alten Mainsteg sollen individuell gestaltete Stühle zu einem Stuhlkreis mainübergreifend und gemeindeübergreifend zusammengebracht werden. Die Aktion richtet sich an Vereine, Einrichtungen, Gruppierungen in beiden Orten, aber auch an Privatleute. Informationen hierzu werden in den nächsten Wochen veröffentlicht.

Für die Überplanung und Umgestaltung des Bereiches um den neuen und um den alten Steg hat der Gemeinderat am 7.11.2017 die Durchführung eines Realisierungswettbewerbs beschlossen zur Entwicklung von Lösungen, um aus der Vielzahl unterschiedlichster Ansätze den tragfähigsten Lösungsansatz für die zukünftige Entwicklung Veitshöchheims zu finden. Vorgesehen ist laut Bürgermeister die Teilnahme von zehn Büros am Wettbewerb. In diesem Zuge ist auch eine Gemeinderatsklausur und eine Bürgerwerkstatt vorgesehen. Das Ergebnis soll Mitte 2018 vorliegen. Im Rahmen der „mainART“ in Margetshöchheim soll am 16. Juni 2018 zusammen mit Veitshöchheim ein „Stuhlprojekt“ realisiert werden. Auf beiden Seiten des Maines und auf dem alten Mainsteg sollen individuell gestaltete Stühle zu einem Stuhlkreis mainübergreifend und gemeindeübergreifend zusammengebracht werden. Die Aktion richtet sich an Vereine, Einrichtungen, Gruppierungen in beiden Orten, aber auch an Privatleute. Informationen hierzu werden in den nächsten Wochen veröffentlicht.

Das Anhörungsverfahren im Rahmen der Planfeststellung ist durch die Regierung von Unterfranken inzwischen abgeschlossen. Die Unterlagen sind an das Eisenbahnbundesamt zum Erlass des Planfeststellungsbeschluss Dieser Planfeststellungsbeschluss ist die Basis für das Bauvorhaben der Bahn, praktisch die Baugenehmigung.  Zu den Einwendungen der Gemeinde zum Brückenbauwerk der B27 in der Friedhofstraße sind gegenstandslos und in der Herrnstraße stimmte der Vorhabensträger der Verlängerung der Lärmschutzwand 2 um ca. 20 m zu.  Der Wunsch der Gemeinde auf Ergänzung der Wand ab Bushaltestelle Bilhildisstraße bis Sozialstation wird in einem separaten Verfahren geprüft, da der geänderte Immissionsgrenzwert zum 01.01.2016 um 3 dBA gesenkt wurde.  Die von der Gemeinde gewünschte Wandverlängerung  im Bereich der Echterstraße bis zur Gemarkungsgrenze ist  laut DB nicht förderfähig.

Das Anhörungsverfahren im Rahmen der Planfeststellung ist durch die Regierung von Unterfranken inzwischen abgeschlossen. Die Unterlagen sind an das Eisenbahnbundesamt zum Erlass des Planfeststellungsbeschluss Dieser Planfeststellungsbeschluss ist die Basis für das Bauvorhaben der Bahn, praktisch die Baugenehmigung. Zu den Einwendungen der Gemeinde zum Brückenbauwerk der B27 in der Friedhofstraße sind gegenstandslos und in der Herrnstraße stimmte der Vorhabensträger der Verlängerung der Lärmschutzwand 2 um ca. 20 m zu. Der Wunsch der Gemeinde auf Ergänzung der Wand ab Bushaltestelle Bilhildisstraße bis Sozialstation wird in einem separaten Verfahren geprüft, da der geänderte Immissionsgrenzwert zum 01.01.2016 um 3 dBA gesenkt wurde. Die von der Gemeinde gewünschte Wandverlängerung im Bereich der Echterstraße bis zur Gemarkungsgrenze ist laut DB nicht förderfähig.

Weitere bereits abgeschlossene Projekte:

  •  Aufwändige Säuberungsaktion der zum Main hin entwässernden Gräben auf einer Länge von rd. 600 Metern vom Mainsteg bis zur Kläranlage
  • An fünf Haltestellen (Kirchplatz, Schneckenhaus, Gartenstraße, Am Schenkenfeld, Sonnenstraße) wurden dynamische Fahrgastanzeigen installiert.
  • Das staatliche Bauamt hat zum Jahresbeginn im Bereich der drei Auffahrten auf die B 27 ohne Einfädelspur Tempo 70 km/h angeordnet.  
  • Die über 200 Jahre alte zwei Meter hohe Bruchsteinmauer, die die Nordseite des Friedhofes an der Martinskapelle begrenzt wurde auf einer Länge von 45 Meter für 120.000 Euro saniert. Auf der Fläche mehrerer aufgelassener Gräber wurden in den letzten Wochen ein neues Urnengrabfeld mit 18 Urnengräbern  errichtet.
  • Im Zuge der Erneuerung der Gasleitung durch die Energie konnten wir in diesem Jahr die rd. 40 Jahre alte Trinkwasserleitung in der Thüngersheimer Str. auf einer Länge von 200 Meter mit Kosten von 80.000 Euro erneuert.
  • Die Umstellung von Quecksilberdampfleuchten auf LED Lampen konnte in diesem Jahr abgeschlossen werden. Durch die Umstellung sind bis zu 80% Stromeinsparungen möglich.  Kumuliert wurden so seit Beginn der Umstellung bereits 327.000€ eingespart. Davon allein in diesem Jahr rd. 76.000 Euro.
  • In der nächsten Woche wird in der Kläranlage als Ersatz für das altersschwache BHKW ein neues 50 KW Blockheizkraftwerk installiert, welches mit Klärgas (kommt aus dem Faulturm) angetrieben wird. Auch eine Nutzung von Erdgas ist möglich. 95%  des erzeugten Stroms werden zum Eigenverbrauch genutzt.

 

  • Für das jüdische Kulturmuseum wurde in diesem Jahr ein neues Konzept erarbeitet, welches im Laufe des nächsten Jahres durch das Gestaltungsbüro Space4 aus Stuttgart umgesetzt werden soll mit den Schwerpunkten:
  • Schauplatz fränkisches Dorf – Zusammenleben
  • Die rekonstruierte Synagoge
  • Gensiafund als Alleinstellungsmerkmal – fast einmalig in Deutschland
  • Zurzeit laufen in der Gemeinde einige große Bauprojekte, bei welchen die Gemeinde nicht Bauherr ist, aber dennoch finanziell mit 1,21 Mio. Euro in diesem und den kommenden Haushaltsjahren nicht unerheblich beteiligt ist:
    • Generalsanierung des St. Martin Kindergartens mit 646.000 Euro
    • Sanierung der Christuskirche mit 250.000 Euro
    • Sanierung der Dachflächen der Turngemeinde mit max. 225.000 Euro.

Weitere bereits beschlossene Projekte:

  • Anstehende Maßnahmen des Landkreises an der WÜ 3, insbesondere Vollsignalisierung der Kreuzung am Lidl Markt sowie an der Oberdürrbacher Straße: Die Verhandlungen mit dem Landkreis über die  Kreuzungsvereinbarung und damit über die Kosten konnten zwischenzeitlich abgeschlossen werden vorbehaltlich der Zustimmung des Bauausschusses des Kreistages am Montag. Anschließend kann die Maßnahme ausgeschrieben werden.
  • Am Feuerwehrhaus aus dem Jahr 1995 sind die Holzfenster in einem teilweise desolaten Zustand und müssen dringend ersetzt werden. Zudem soll die Fassadeeinen neuen Anstrich erhalten. Die Projektkosten werden mit 180.000 Euro veranschlagt.
  • Im laufenden Betrieb der Mainfrankensäle hat sich gezeigt, dass der Behindertenaufzug für den täglichen Gebrauch, insbesondere bei größeren Veranstaltungen unzureichend ist. So hat der Gemeinderat eigentlich beschlossen, eine zusätzliche Rampe zu errichten. Als Standort hierfür hat sich die an der nördlichen Gebäudeecke befindliche Terrasse der Kaskade herauskristallisiert. Inzwischen ist aber auch wieder ein Außenaufzug in der Abwägung. Der Kostenrahmen liegt bei ca. 140.000 Euro.
  • Ebenfalls beschlossen hat der Gemeinderat die Generalsanierung der Eichendorffschule. Derzeit erfolgt die Abstimmung des Raumprogramms. Die Projektkosten nach heutigem Stand betragen voraussichtlich 13 Mio. Euro. Geplanter Ausführungszeitraum 2018 – 2029.
  • Sanierung der Bundeswehrwohnanalage: Die Bauausführung der rd. 2,3 Mio Euro teuren Maßnahme erfolgt in Abschnitten.  Als Ausführungszeitraum ist 2018 bis 2020 anvisiert. Projektkosten voraussichtlich ca. 800.000 Euro.
  • Rathaus-Umbau- und Sanierungsmaßnahmen: Hierbei ist 2018-2019 geplant, das Dach zu sanieren und zu dämmen, die Fassade des gesamten  Gebäudekomplexes nach historischem Befund zu sanieren, Umbauten im Bereich des Bürgerbüros, sowie des Eingangsbereichs mit Schaffung eines Barrierefreien Zugangs zum Obergeschoß im Bereich Rathaus und Mittelbau durch Einbau eines Aufzugs, sowie die Ertüchtigung des Brandschutzes.

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