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Eine auch für die Veitshöchheimer Vereinsgemeinschaft nachahmenswerte Veranstaltung im Landkreis: Ein Weltrekord im Mühlespiel und ein phantastisches Showprogramm - Estenfeld feierte eindrucksvoll 30 Jahre Weiße Mühle

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Auch die Ehrengäste machten begeistert mit beim Weltrekord-Mühlespiel in Estenfeld v.l.n.r. Joachim Sadler (2. Bgm), Bezirksrätin Elisabeth Schäfer, MdL Manfred Ländner, Organisatorin Anja Klafke, MdL a.D. und Ehrenbürger Christian Will, Bürgermeisterin Rosi Schraud, Polizeipräsident Gerhard Kallert, hinten Organisator Daniel Klafke, Thomas Ebert (Bgm. Kasang (Evangelischer Pfarrer),Roland Schmitt (Bgm. Rottendorf) und Gerhard Knorz (3. Bgm) mit den eigens für den Weltrekordversuch gedruckten kleinen Spielbrettern auf Pappe.

Auch die Ehrengäste machten begeistert mit beim Weltrekord-Mühlespiel in Estenfeld v.l.n.r. Joachim Sadler (2. Bgm), Bezirksrätin Elisabeth Schäfer, MdL Manfred Ländner, Organisatorin Anja Klafke, MdL a.D. und Ehrenbürger Christian Will, Bürgermeisterin Rosi Schraud, Polizeipräsident Gerhard Kallert, hinten Organisator Daniel Klafke, Thomas Ebert (Bgm. Kasang (Evangelischer Pfarrer),Roland Schmitt (Bgm. Rottendorf) und Gerhard Knorz (3. Bgm) mit den eigens für den Weltrekordversuch gedruckten kleinen Spielbrettern auf Pappe.

Am 25. Oktober 1987 konnte die Gemeinde Estenfeld nach zweieinhalbjähriger Bauzeit groß die Einweihung der historischen Gebäude der Weißen Mühle mit angebauter großzügiger Mehrzweckhalle mit Gesamtkosten von 9,5 Millionen DM feiern. 30 Jahre später war wieder ganz Estenfeld auf den Beinen, um das 30jährige Jubiläum dieser Einweihung ebenso groß zu feiern.

Eine auch für die Veitshöchheimer Vereinsgemeinschaft nachahmenswerte Veranstaltung im Landkreis: Ein Weltrekord im Mühlespiel und ein phantastisches Showprogramm - Estenfeld feierte eindrucksvoll 30 Jahre Weiße MühleEine auch für die Veitshöchheimer Vereinsgemeinschaft nachahmenswerte Veranstaltung im Landkreis: Ein Weltrekord im Mühlespiel und ein phantastisches Showprogramm - Estenfeld feierte eindrucksvoll 30 Jahre Weiße Mühle

Bürgermeisterin Rosi Schraud freute sich, neben zahlreichen Ehrengästen so viele Festgäste in der vom  Obst- und Gartenbauverein herbstlich dekorierten Halle begrüßen zu können. Allein am neuen Mühle-Weltrekord als Höhepunkt des Festes beteiligten sich an 224 Spielbrettern eine halbe Stunde lang zeitgleich 448 Personen ganz im Sinne von Friedrich Schiller "Der  Mensch ist nur dann ganz Mensch, wenn er spielt." Sie erfüllten so die Voraussetzungen für einen Eintrag in das Guiness-Buch der  Rekorde. Diese genial einfache Idee hatte Daniel Klafke: „Es bot sich an, in der Weißen Mühle Mühle zu spielen, und zwar nicht nur eine Partie, sondern so viele Menschen wie möglich zeitgleich, ohne Altersbegrenzung und ohne einen Sieger.

Und so machten Jung und Alt mit, ebenso mit Begeisterung auch die Ehrengäste, forderte MdL Manfred Ländner Estenfelds Ehrenbürger MdL a.D. Christian Will heraus.

Und so machten Jung und Alt mit, ebenso mit Begeisterung auch die Ehrengäste, forderte MdL Manfred Ländner Estenfelds Ehrenbürger MdL a.D. Christian Will heraus.

Eine auch für die Veitshöchheimer Vereinsgemeinschaft nachahmenswerte Veranstaltung im Landkreis: Ein Weltrekord im Mühlespiel und ein phantastisches Showprogramm - Estenfeld feierte eindrucksvoll 30 Jahre Weiße Mühle
Eine auch für die Veitshöchheimer Vereinsgemeinschaft nachahmenswerte Veranstaltung im Landkreis: Ein Weltrekord im Mühlespiel und ein phantastisches Showprogramm - Estenfeld feierte eindrucksvoll 30 Jahre Weiße MühleEine auch für die Veitshöchheimer Vereinsgemeinschaft nachahmenswerte Veranstaltung im Landkreis: Ein Weltrekord im Mühlespiel und ein phantastisches Showprogramm - Estenfeld feierte eindrucksvoll 30 Jahre Weiße Mühle
Eine auch für die Veitshöchheimer Vereinsgemeinschaft nachahmenswerte Veranstaltung im Landkreis: Ein Weltrekord im Mühlespiel und ein phantastisches Showprogramm - Estenfeld feierte eindrucksvoll 30 Jahre Weiße MühleEine auch für die Veitshöchheimer Vereinsgemeinschaft nachahmenswerte Veranstaltung im Landkreis: Ein Weltrekord im Mühlespiel und ein phantastisches Showprogramm - Estenfeld feierte eindrucksvoll 30 Jahre Weiße MühleEine auch für die Veitshöchheimer Vereinsgemeinschaft nachahmenswerte Veranstaltung im Landkreis: Ein Weltrekord im Mühlespiel und ein phantastisches Showprogramm - Estenfeld feierte eindrucksvoll 30 Jahre Weiße Mühle
Für ein Pressefoto schaute an diesem Tisch die Prominenz den Mühlespielern über die Schultern. Es sind dies Ulrich Weißenseel, 28 Jahre lang Hausmeister in der Weißen Mühle (rechts) mit Frau Sigrid mit Kindern und Enkelkindern.

Für ein Pressefoto schaute an diesem Tisch die Prominenz den Mühlespielern über die Schultern. Es sind dies Ulrich Weißenseel, 28 Jahre lang Hausmeister in der Weißen Mühle (rechts) mit Frau Sigrid mit Kindern und Enkelkindern.

Der besondere Dank von Bürgermeisterin Rosi Schraud galt der Moderatorin Anja Klafke und ihrem Mann Daniel für das von ihnen hervorragend organisierte und Nonstop ablaufende vierstündige Festprogramm mit dem Weltrekord als Höhepunkt.

Der besondere Dank von Bürgermeisterin Rosi Schraud galt der Moderatorin Anja Klafke und ihrem Mann Daniel für das von ihnen hervorragend organisierte und Nonstop ablaufende vierstündige Festprogramm mit dem Weltrekord als Höhepunkt.

Daniel Klafke ließ für den Weltrekordversuch eigens kleine Spielbretter auf Pappe drucken, mit den Spielregeln auf der Rückseite und besorgte rote und blaue Plastikchips.  Um den Rekord im Nachgang auch beim „Guiness World Records“-Unternehmen in London anzumelden, unterschrieben die Spieler nach der Partie auf den Spielbrettern. Diese werden dann zusammen mit Fotos und den gedruckten Vor- und Nachberichten aller Art eingereicht – verbunden mit der Hoffnung, dann auch wirklich die Estenfelder Mühle-Spieler der Weißen Mühle im nächsten Guiness-Buch der Rekorde zu sehen sind.
 

Wie der Name Weiße Mühle ausdrückt, befindet sich die Halle auf dem einstigen Areal einer aufgelassenen Mühle, das 1966 in das Eigentum der Gemeinde übergegangen war. Eine Ausstellung im Foyer dokumentierte, dass lange Jahre mit dem baufälligen Anwesen nichts geschah. Wie der Name Weiße Mühle ausdrückt, befindet sich die Halle auf dem einstigen Areal einer aufgelassenen Mühle, das 1966 in das Eigentum der Gemeinde übergegangen war. Eine Ausstellung im Foyer dokumentierte, dass lange Jahre mit dem baufälligen Anwesen nichts geschah.

Wie der Name Weiße Mühle ausdrückt, befindet sich die Halle auf dem einstigen Areal einer aufgelassenen Mühle, das 1966 in das Eigentum der Gemeinde übergegangen war. Eine Ausstellung im Foyer dokumentierte, dass lange Jahre mit dem baufälligen Anwesen nichts geschah.

Dem damaligen Landtagsabgeordneten und Estenfelder Bürger Christian Will gelang es dann laut Schraud, 1975 den Gemeinderat zu überzeugen, die Sanierung der Weißen Mühle und den Bau einer Mehrzweckhalle in Angriff zu nehmen. Aber erst als er es 1984 verstand, zwei Millionen Deutsche Mark Landesmittel lockerzumachen, habe der Sanierung der dominanten historischen Gebäude und dem Bau der sich harmonisch in die Landschaft einfügenden Mehrzweckhalle mit 86 Quadratmeter Bühne, Tribüne, Schwingboden, Umkleide-, Dusch- und Nebenräumen nichts mehr im Wege gestanden.
Dem damaligen Landtagsabgeordneten und Estenfelder Bürger Christian Will gelang es dann laut Schraud, 1975 den Gemeinderat zu überzeugen, die Sanierung der Weißen Mühle und den Bau einer Mehrzweckhalle in Angriff zu nehmen. Aber erst als er es 1984 verstand, zwei Millionen Deutsche Mark Landesmittel lockerzumachen, habe der Sanierung der dominanten historischen Gebäude und dem Bau der sich harmonisch in die Landschaft einfügenden Mehrzweckhalle mit 86 Quadratmeter Bühne, Tribüne, Schwingboden, Umkleide-, Dusch- und Nebenräumen nichts mehr im Wege gestanden. Dem damaligen Landtagsabgeordneten und Estenfelder Bürger Christian Will gelang es dann laut Schraud, 1975 den Gemeinderat zu überzeugen, die Sanierung der Weißen Mühle und den Bau einer Mehrzweckhalle in Angriff zu nehmen. Aber erst als er es 1984 verstand, zwei Millionen Deutsche Mark Landesmittel lockerzumachen, habe der Sanierung der dominanten historischen Gebäude und dem Bau der sich harmonisch in die Landschaft einfügenden Mehrzweckhalle mit 86 Quadratmeter Bühne, Tribüne, Schwingboden, Umkleide-, Dusch- und Nebenräumen nichts mehr im Wege gestanden.

Dem damaligen Landtagsabgeordneten und Estenfelder Bürger Christian Will gelang es dann laut Schraud, 1975 den Gemeinderat zu überzeugen, die Sanierung der Weißen Mühle und den Bau einer Mehrzweckhalle in Angriff zu nehmen. Aber erst als er es 1984 verstand, zwei Millionen Deutsche Mark Landesmittel lockerzumachen, habe der Sanierung der dominanten historischen Gebäude und dem Bau der sich harmonisch in die Landschaft einfügenden Mehrzweckhalle mit 86 Quadratmeter Bühne, Tribüne, Schwingboden, Umkleide-, Dusch- und Nebenräumen nichts mehr im Wege gestanden.

Damals hat es nach den Worten der Bürgermeisterin viele Zweifler gegeben, die meinten, dass in Estenfeld der Bedarf für eine Mehrzweckhalle nicht gegeben sei, dass diese niemals ausgelastet werden würde.­

Heute wisse die Gemeinde manchmal schon gar nicht mehr, wie sie die angefragten Termine im Belegungskalender unterbringen soll. Der damals bei der Einweihung geäußerte Wunsch, die Halle möge zur Stärkung der Dorfgemeinschaft beitragen, habe sich voll erfüllt.

Heute möchte so die Halle kein Estenfelder mehr missen. Schraud: „Die Halle gehört für uns ganz selbstverständlich zu Estenfeld und unserer Freizeitgestaltung. Ohne sie wären keine größeren Veranstaltungen und viele sportliche Ereignisse nicht möglich. Unseren Vereinen ist sie ein Zuhause.“

Dies stellte dann eindrucksvoll das von Anja und Daniel Klafke hervorragend organisierte und Nonstop ablaufende vierstündige Festprogramm unter Beweis, in dem sich viele Estenfelder Vereine mit diversen Beiträgen "vereint" präsentierten und somit einen Einblick in das bunte Estenfelder Vereinsleben gaben. Schraud: „Alle im Ort haben mitgeholfen, dass der Festtag so erfolgreich verlaufen konnte.“

Selbst die Bewohner im Seniorenzentrum fühlten sich angesprochen und verpackten für den Weltrekordversuch im Mühlespiel zwei Tage lang Tausende von Spielsteinen in über 250 Tütchen.

Doch mittlerweile ist laut Bürgermeisterin die Halle in die Jahre gekommen.  Es werde Zeit, so Schraud, einige Maßnahmen durchzuführen, damit "wir auch weiterhin eine gut funktionierende und gleichzeitig sehr ansehnliche Halle haben".
So würden mit einem Investitionsvolumen von insgesamt 500.000 Euro eine Umstellung der Hallenbeleuchtung auf LED, die Modernisierung der Bühnenbeleuchtung auf LED, die
die Überarbeitung der Bühne, die Neugestaltung des Sportlerzugang zur Halle und im Frühjahr 2018 die Sanierung der Heizungsanlage und der Sanitärräume sowie eine Modernisierung der Elektroinstallation anstehen.

Der Spielmannszug Estenfeld sorgte mit seinem imposanten Einmarsch für eine fulminante Eröffnung.

Der Spielmannszug Estenfeld sorgte mit seinem imposanten Einmarsch für eine fulminante Eröffnung.

Ohne Verstärker hatte es dagegen die Sängervereinigung schwer, ihren musikalischen Beitrag in der großen Halle bei allen zu Gehör zu bringen.

Ohne Verstärker hatte es dagegen die Sängervereinigung schwer, ihren musikalischen Beitrag in der großen Halle bei allen zu Gehör zu bringen.

Der Musikverein tat sich da schon leichter.

Der Musikverein tat sich da schon leichter.

Für einen Augenschmaus auf der Bühne sorgten die Kleinen des Kindergartens mit ihrem Tanz- und Singspiel "Ich bin ein dicker Tanzbär".
Für einen Augenschmaus auf der Bühne sorgten die Kleinen des Kindergartens mit ihrem Tanz- und Singspiel "Ich bin ein dicker Tanzbär".Für einen Augenschmaus auf der Bühne sorgten die Kleinen des Kindergartens mit ihrem Tanz- und Singspiel "Ich bin ein dicker Tanzbär".

Für einen Augenschmaus auf der Bühne sorgten die Kleinen des Kindergartens mit ihrem Tanz- und Singspiel "Ich bin ein dicker Tanzbär".

Mit viel Freude dabei, die TSG-Breakdancer.
Mit viel Freude dabei, die TSG-Breakdancer. Mit viel Freude dabei, die TSG-Breakdancer. Mit viel Freude dabei, die TSG-Breakdancer.

Mit viel Freude dabei, die TSG-Breakdancer.

Kostproben ihrer Sportart gaben die Judokas der Mattenfüchse. Kostproben ihrer Sportart gaben die Judokas der Mattenfüchse.

Kostproben ihrer Sportart gaben die Judokas der Mattenfüchse.

Nach dem Mühle-Weltrekord ging es dann im hinteren Hallenteil rund, begeisterten die TSG-Turnmädchen am Schwebebalken, rollten eindrucksvoll die Rhönrad-Turnerinnen übers Parkett und stimmten das Tanzmariechen Jana und die Blaue Garde der Estenfelder Karnevals-Gesellschaft auf die bevorstehende Faschingszeit ein.
Nach dem Mühle-Weltrekord ging es dann im hinteren Hallenteil rund, begeisterten die TSG-Turnmädchen am Schwebebalken, rollten eindrucksvoll die Rhönrad-Turnerinnen übers Parkett und stimmten das Tanzmariechen Jana und die Blaue Garde der Estenfelder Karnevals-Gesellschaft auf die bevorstehende Faschingszeit ein.Nach dem Mühle-Weltrekord ging es dann im hinteren Hallenteil rund, begeisterten die TSG-Turnmädchen am Schwebebalken, rollten eindrucksvoll die Rhönrad-Turnerinnen übers Parkett und stimmten das Tanzmariechen Jana und die Blaue Garde der Estenfelder Karnevals-Gesellschaft auf die bevorstehende Faschingszeit ein.Nach dem Mühle-Weltrekord ging es dann im hinteren Hallenteil rund, begeisterten die TSG-Turnmädchen am Schwebebalken, rollten eindrucksvoll die Rhönrad-Turnerinnen übers Parkett und stimmten das Tanzmariechen Jana und die Blaue Garde der Estenfelder Karnevals-Gesellschaft auf die bevorstehende Faschingszeit ein.

Nach dem Mühle-Weltrekord ging es dann im hinteren Hallenteil rund, begeisterten die TSG-Turnmädchen am Schwebebalken, rollten eindrucksvoll die Rhönrad-Turnerinnen übers Parkett und stimmten das Tanzmariechen Jana und die Blaue Garde der Estenfelder Karnevals-Gesellschaft auf die bevorstehende Faschingszeit ein.

Aber auch außerhalb der Halle war einiges geboten. So war die AWO an einem Stand mit einem Alterssimulationsanzug vertreten, gab es in de historischen Räumen der Weißen Mühle Ausstellungen der Kunstfreunde (siehe Fotos) und über die Geschichte der Weißen Mühle.Aber auch außerhalb der Halle war einiges geboten. So war die AWO an einem Stand mit einem Alterssimulationsanzug vertreten, gab es in de historischen Räumen der Weißen Mühle Ausstellungen der Kunstfreunde (siehe Fotos) und über die Geschichte der Weißen Mühle.
Aber auch außerhalb der Halle war einiges geboten. So war die AWO an einem Stand mit einem Alterssimulationsanzug vertreten, gab es in de historischen Räumen der Weißen Mühle Ausstellungen der Kunstfreunde (siehe Fotos) und über die Geschichte der Weißen Mühle.Aber auch außerhalb der Halle war einiges geboten. So war die AWO an einem Stand mit einem Alterssimulationsanzug vertreten, gab es in de historischen Räumen der Weißen Mühle Ausstellungen der Kunstfreunde (siehe Fotos) und über die Geschichte der Weißen Mühle.Aber auch außerhalb der Halle war einiges geboten. So war die AWO an einem Stand mit einem Alterssimulationsanzug vertreten, gab es in de historischen Räumen der Weißen Mühle Ausstellungen der Kunstfreunde (siehe Fotos) und über die Geschichte der Weißen Mühle.
Aber auch außerhalb der Halle war einiges geboten. So war die AWO an einem Stand mit einem Alterssimulationsanzug vertreten, gab es in de historischen Räumen der Weißen Mühle Ausstellungen der Kunstfreunde (siehe Fotos) und über die Geschichte der Weißen Mühle.Aber auch außerhalb der Halle war einiges geboten. So war die AWO an einem Stand mit einem Alterssimulationsanzug vertreten, gab es in de historischen Räumen der Weißen Mühle Ausstellungen der Kunstfreunde (siehe Fotos) und über die Geschichte der Weißen Mühle.

Aber auch außerhalb der Halle war einiges geboten. So war die AWO an einem Stand mit einem Alterssimulationsanzug vertreten, gab es in de historischen Räumen der Weißen Mühle Ausstellungen der Kunstfreunde (siehe Fotos) und über die Geschichte der Weißen Mühle.

Auch den Kindern wurde es nicht langweilig bei der Kinderbetreuung durch die KJG, Bastelangeboten der Pfadfinder, einem Spieleparcours der TSG,Auch den Kindern wurde es nicht langweilig bei der Kinderbetreuung durch die KJG, Bastelangeboten der Pfadfinder, einem Spieleparcours der TSG,

Auch den Kindern wurde es nicht langweilig bei der Kinderbetreuung durch die KJG, Bastelangeboten der Pfadfinder, einem Spieleparcours der TSG,

einem Führerschein-Parcours der Modellsportfreunde. einem Führerschein-Parcours der Modellsportfreunde.

einem Führerschein-Parcours der Modellsportfreunde.

Reges Interesse fanden bei den Kleinen auch das neue Einsatzfahrzeug und das Löschen mit dem großen Strahlrohr der Feuerwehr. Reges Interesse fanden bei den Kleinen auch das neue Einsatzfahrzeug und das Löschen mit dem großen Strahlrohr der Feuerwehr.

Reges Interesse fanden bei den Kleinen auch das neue Einsatzfahrzeug und das Löschen mit dem großen Strahlrohr der Feuerwehr.

 

Sehr süffig, das selbstgebraute Bier des Freundeskreises der Kartause Estenfeld e.V.
 

 

 

 

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