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Gymnasium Veitshöchheim füllte Bayerisches Verfassungsjubiläum mit Leben - Eine beeindruckende und faszinierende Inszenierung

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Ein Projekt, das einen Tag vor dem 70. Verfassungsjubiläum im Bayerischen Landtag für eine besondere Debatte sorgte (Die SPD hatte per Dringlichkeitsantrag eine neue dritte Strophe für die mehr als 150 Jahre alte Bayernhymne gefordert), kam im Gymnasium am Verfassungstag zum Abschluss, ohne dass die Schule zuvor etwas von der SPD-Landtagsinitiative wusste. Das Gymnasium hatte für die 3. Strophe der Bayernhymne ein internes Preisausschreiben und nun zu den acht Einsendungen eine Abstimmung durchgeführt, an der sich 522 Schüler beteiligten. Als erfolgreichste Dichter wurden Nico Rosenberger und Simone Bundschuh mit dem ersten Preis, Tim Frede mit dem zweiten und Lukas Funsch mit dem dritten Preis ausgezeichnet. Gemeinsam mit dem Schul-Chor stimmte dann die Schulgemeinschaft die von Dr. Rainer Bach verkündete Siegerstrophe an, von Musiklehrerin Claudia von der Goltz am Klavier und einer Schülerin an der Geige begleitet.
Ein Projekt, das einen Tag vor dem 70. Verfassungsjubiläum im Bayerischen Landtag für eine besondere Debatte sorgte (Die SPD hatte per Dringlichkeitsantrag eine neue dritte Strophe für die mehr als 150 Jahre alte Bayernhymne gefordert), kam im Gymnasium am Verfassungstag zum Abschluss, ohne dass die Schule zuvor etwas von der SPD-Landtagsinitiative wusste. Das Gymnasium hatte für die 3. Strophe der Bayernhymne ein internes Preisausschreiben und nun zu den acht Einsendungen eine Abstimmung durchgeführt, an der sich 522 Schüler beteiligten. Als erfolgreichste Dichter wurden Nico Rosenberger und Simone Bundschuh mit dem ersten Preis, Tim Frede mit dem zweiten und Lukas Funsch mit dem dritten Preis ausgezeichnet. Gemeinsam mit dem Schul-Chor stimmte dann die Schulgemeinschaft die von Dr. Rainer Bach verkündete Siegerstrophe an, von Musiklehrerin Claudia von der Goltz am Klavier und einer Schülerin an der Geige begleitet.Ein Projekt, das einen Tag vor dem 70. Verfassungsjubiläum im Bayerischen Landtag für eine besondere Debatte sorgte (Die SPD hatte per Dringlichkeitsantrag eine neue dritte Strophe für die mehr als 150 Jahre alte Bayernhymne gefordert), kam im Gymnasium am Verfassungstag zum Abschluss, ohne dass die Schule zuvor etwas von der SPD-Landtagsinitiative wusste. Das Gymnasium hatte für die 3. Strophe der Bayernhymne ein internes Preisausschreiben und nun zu den acht Einsendungen eine Abstimmung durchgeführt, an der sich 522 Schüler beteiligten. Als erfolgreichste Dichter wurden Nico Rosenberger und Simone Bundschuh mit dem ersten Preis, Tim Frede mit dem zweiten und Lukas Funsch mit dem dritten Preis ausgezeichnet. Gemeinsam mit dem Schul-Chor stimmte dann die Schulgemeinschaft die von Dr. Rainer Bach verkündete Siegerstrophe an, von Musiklehrerin Claudia von der Goltz am Klavier und einer Schülerin an der Geige begleitet.
Ein Projekt, das einen Tag vor dem 70. Verfassungsjubiläum im Bayerischen Landtag für eine besondere Debatte sorgte (Die SPD hatte per Dringlichkeitsantrag eine neue dritte Strophe für die mehr als 150 Jahre alte Bayernhymne gefordert), kam im Gymnasium am Verfassungstag zum Abschluss, ohne dass die Schule zuvor etwas von der SPD-Landtagsinitiative wusste. Das Gymnasium hatte für die 3. Strophe der Bayernhymne ein internes Preisausschreiben und nun zu den acht Einsendungen eine Abstimmung durchgeführt, an der sich 522 Schüler beteiligten. Als erfolgreichste Dichter wurden Nico Rosenberger und Simone Bundschuh mit dem ersten Preis, Tim Frede mit dem zweiten und Lukas Funsch mit dem dritten Preis ausgezeichnet. Gemeinsam mit dem Schul-Chor stimmte dann die Schulgemeinschaft die von Dr. Rainer Bach verkündete Siegerstrophe an, von Musiklehrerin Claudia von der Goltz am Klavier und einer Schülerin an der Geige begleitet.Ein Projekt, das einen Tag vor dem 70. Verfassungsjubiläum im Bayerischen Landtag für eine besondere Debatte sorgte (Die SPD hatte per Dringlichkeitsantrag eine neue dritte Strophe für die mehr als 150 Jahre alte Bayernhymne gefordert), kam im Gymnasium am Verfassungstag zum Abschluss, ohne dass die Schule zuvor etwas von der SPD-Landtagsinitiative wusste. Das Gymnasium hatte für die 3. Strophe der Bayernhymne ein internes Preisausschreiben und nun zu den acht Einsendungen eine Abstimmung durchgeführt, an der sich 522 Schüler beteiligten. Als erfolgreichste Dichter wurden Nico Rosenberger und Simone Bundschuh mit dem ersten Preis, Tim Frede mit dem zweiten und Lukas Funsch mit dem dritten Preis ausgezeichnet. Gemeinsam mit dem Schul-Chor stimmte dann die Schulgemeinschaft die von Dr. Rainer Bach verkündete Siegerstrophe an, von Musiklehrerin Claudia von der Goltz am Klavier und einer Schülerin an der Geige begleitet.

Ein Projekt, das einen Tag vor dem 70. Verfassungsjubiläum im Bayerischen Landtag für eine besondere Debatte sorgte (Die SPD hatte per Dringlichkeitsantrag eine neue dritte Strophe für die mehr als 150 Jahre alte Bayernhymne gefordert), kam im Gymnasium am Verfassungstag zum Abschluss, ohne dass die Schule zuvor etwas von der SPD-Landtagsinitiative wusste. Das Gymnasium hatte für die 3. Strophe der Bayernhymne ein internes Preisausschreiben und nun zu den acht Einsendungen eine Abstimmung durchgeführt, an der sich 522 Schüler beteiligten. Als erfolgreichste Dichter wurden Nico Rosenberger und Simone Bundschuh mit dem ersten Preis, Tim Frede mit dem zweiten und Lukas Funsch mit dem dritten Preis ausgezeichnet. Gemeinsam mit dem Schul-Chor stimmte dann die Schulgemeinschaft die von Dr. Rainer Bach verkündete Siegerstrophe an, von Musiklehrerin Claudia von der Goltz am Klavier und einer Schülerin an der Geige begleitet.

Die Siegesstrophe:

Gott mit dir, dem Bayernlande, unser Mittelpunkt der Welt.

Fußball, Landschaft und Vertrauen, das ist’s was uns hier gefällt.

Jeder soll hier sein Glückfinden, bis die Haare lang und grau,

schütze alle und vertrete unsre Farben weiß und blau.

Simone Bundschuh

 Gymnasium Veitshöchheim füllte Bayerisches Verfassungsjubiläum mit Leben - Eine beeindruckende und faszinierende Inszenierung

Dr. Bach und Sandra Rollmann

Vor 70 Jahren, am 1. Dezember 1946, hat die bayerische Bevölkerung mit 70,6 Prozent Jastimmen bei einer Wahlbeteiligung von 75,7 Prozent die von der Landesversammlung ausgearbeitete Verfassung des Freistaats Bayern in einer Volksabstimmung angenommen. Sie wurde am 8. Dezember 1946 in Kraft gesetzt. Bis heute charakterisiert und garantiert sie die demokratische Ordnung in Bayern.

Dieses Ereignis vor 70 Jahren wurde am Gymnasium Veitshöchheim am Donnerstag in besonderer und beeindruckender Weise gewürdigt. In den letzten drei Schulstunden ging unter der Regie von Dr. Rainer Bach und Sandra Rollmann, den Fachkoordinatoren für Geschichte und Sozialkunde, abwechselnd in der über drei Etagen gehenden Eingangshalle des Schulhauses, in der Turnhalle und in den Klassenzimmern eine faszinierende Inszenierung eines Schauspiels über die Bühne, an dem alle Schüler, vier Kommunalpolitiker und Referenten aus dem Kreisjugendamt und von Hilfsorganisationen wie aj und DAHW beteiligt waren.

Dr. Bach: "Wir haben uns im Laufe der Planung sehr bald dazu entschlossen, den Verfassungstag nicht nur zu einem Rückblick auf das historische Ereignis zu machen, sondern es vielmehr zum Anlass zu nehmen, die Frage nach der Bedeutung von „Regeln im Umgang miteinander“ in der Gegenwart zu stellen. Und dabei besonders auch in unserem Schulleben. Damit knüpfen wir auch an die Inhalte unseres Pädagogischen Tags vom Oktober unter dem Motto "Gelingende Gespräche" an."

Landrat Eberhard Nuß

Landrat Eberhard Nuß

Landrat Eberhard Nuß machte vor den 670 in der Aula versammelten Schülerinnen und Schülern deutlich, wie lebensnah und alltagsrelevant die Verfassung ist, von den dort formulierten Bildungszielen bis hin zum Naturschutz.

In Abschnitt 2 der Verfassung "Bildung und Schule", so der Landrat, sei die Schulpflicht ebenso verankert wie die öffentliche Förderung von Begabten, die Schulkostenfreiheit und die staatliche Schulaufsicht.

Wie zuvor Schulleiter Dieter Brückner stellte auch der Landrat besonders heraus, dass Art. 131 der Bayerischen Verfassung besonders wichtig sei, denn er drücke aus, dass Schule mehr sei, als reine Wissensvermittlung. Die Schulen sollen nicht nur Wissen und Können vermitteln, sondern auch Herz und Charakter bilden.

In unserer heutigen und gesellschaftlichen Situation ist es deshalb nach den Worten von Landrat Eberhard Nuss vorbildlich, dass sich eine ganze Schule in einer so umfänglichen Weise mit der bayerischen Verfassung und damit mit den Grundlagen unserer freiheitlich-rechtlichen Demokratie auseinandersetzt. Er dankte dem Schulleiter und seinem Lehrerkollegium für die die wunderbare Idee, den 70. Jahrestag unserer Verfassung in dieser Form zu begehen.

Nuß: „Ich bin sehr stolz darauf, dass unsere Landkreis-Schulen, das Landkreis-Gymnasium Veitshöchheim, das Deutschhaus-Gymnasium, aber auch die Realschulen in Höchberg und Ochsenfurt, als weiterführende Schulen tolle Projekte zu vielen verschiedenen gesellschaftlichen und sozialen Themen verwirklichen.

Als Beispiele hier am Gymnasium führte er die Lese-Scouts und die Schülerfirma "fresh & fruits" auf. Hier würden soziale Verantwortung und Engagement für andere gelebt und verfassungsmäßige Bildungsziele, wie Verantwortungsbewusstsein und Verantwortungsfreudigkeit gefördert.

Nuß: "Mit solchen Projekten füllen Sie die Bayerische Verfassung mit Leben!"

Die Verfassung enthalte als unverrückbare Basis einer freiheitlich-rechtlichen Grundordnung die klassischen Grundwerte wie Menschenwürde, persönliche Freiheit, Gleichberechtigung, Glaubens- und Gewissenfreiheit, Meinungsfreiheit, Presse- und Rundfunkfreiheit. Die Väter der Verfassung hätten in klugen Kompromissen eine Staatsgrundlage erarbeitet, die auch heute noch Geltung hat.

Ausführlich ging der Landrat auch auf die in der Verfassung dem Landkreis zugeteilten Aufgaben ein. Hier führte er bei den zu erfüllenden eigenen, kommunalen Aufgaben seines Kreises die Kinder- und Jugendhilfe, die weiterführenden Schulen, die Kreisstraßen, den öffentlichen Personennahverkehr, die Medizinische Versorgung und die Senioreneinrichtungen vor Augen.

Daneben erfülle das Landratsamt für Bund und Land -Aufgaben wie die Baugenehmigungen, die Kfz-Zulassung, das Führerscheinwesen, das Gesundheits- und Veterinäramt und das Ausländeramt.

Auch die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten Gabi Rottmann-Heidenreich und der Behindertenbeauftragten des Landkreises Würzburg Elisabeth Schäfer lasse sich aus der Verfassung (Artikel 118 und 118 a) ableiten.

Als großer Freund und Unterstützer der Ehrenamtlichen im Landkreis Würzburg liege ihm der Artikel 121 am Herzen, der besage, dass alle Bewohner Bayerns zur Übernahme von Ehrenämtern verpflichtet seien und der Staat und die Gemeinden den ehrenamtlichen Einsatz für das Gemeinwohl fördern sollen.

Im Landkreis Würzburg würden die Menschen diesen verfassungsmäßigen Auftrag ernst nehmen und sich mit großem Einsatz und Begeisterung in vielen Ehrenämtern engagieren, wie dies die Ausgabe von mehr als 3.500 Ehrenamtskarten seit der Gründung der der Servicestelle Ehrenamt im Landratsamt zeige.

Kein Gesetz sei in Stein gemeißelt, auch die Bayerische Verfassung nicht, die stets den Erfordernissen der Zeit angepasst worden sei. So wurden 1995 Bürgerbegehren und Bürgerentscheide auf kommunaler Ebene in die Verfassung geschrieben. Die letzte Änderung erfolgte im Jahr 2003, als das passive Wahlrecht nochmal von 21 auf 18 Jahre herabgesetzt wurde.

Die Vorarbeiten für den Bayerischen Verfassungstag hatten an der Schule bereits vor einigen Monaten begonnen. Den Fragen "Was können Bürger heute mit dem Begriff Verfassung anfangen? Was wissen die Bürger heute über die bayerischen Verfassung von 1946?" war eine Gruppe von Schülern bereits an den Schul-Projekttagen im Juli nachgegangen. In einer Straßenbefragung und in Interviews mit Bürgermeister Jürgen Götz und Schulleiter Dieter Brückner trugen sie Stimmen und Eindrücke zusammen, die sie am Donnerstag der versammelten Schulmannschaft filmisch präsentierten. „Wir haben uns schon gewundert, wie wenig manche Leute über Bayern wussten“, erinnert sich Anna Schässburger an die Interviews. Die Befragten kannten zwar den Namen des bayerischen Ministerpräsidenten, aber bei der Frage nach der Einwohnerzahl taten sich manche schwer. „Die Frage nach dem Datum des Inkrafttretens der heutigen bayerischen Verfassung konnte uns keiner beantworten.“

„Die beste Verfassung ist wohl diejenige, die man im Alltag nicht spürt, denn sie zeigt, dass das Zusammenleben auf der Grundlage der festgesetzten Regeln funktioniert.“ So formulierte es Schulleiter Dieter Brückner zur Begrüßung.

„Die beste Verfassung ist wohl diejenige, die man im Alltag nicht spürt, denn sie zeigt, dass das Zusammenleben auf der Grundlage der festgesetzten Regeln funktioniert.“ So formulierte es Schulleiter Dieter Brückner zur Begrüßung.

Das historische Ereignis nahm die Lehrerschaft des Gymnasiums zum Anlass, so sagte  Brückner weiter, die Frage nach dem Wert von „Verfassung“ und in einem allgemeinen Sinne „Regeln des Zusammenlebens“ für die Schulgemeinschaft zu stellen. Dabei wurde auch sehr konkret reflektiert, wie im eigenen "Mikrokosmos" Schule miteinander umgegangen wird und ob dieser Umgang immer den Inhalten ("Idealen") der Schulverfassung entspricht.

Dazu Dr. Bach: "In den Workshops, Infoveranstaltungen und Gesprächen dieses Tages haben schließlich die Schüler in Erfahrung gebracht, wie schwierig es sein kann, solche gemeinsamen Regeln zu finden – nicht nur für eine Verfassung, sondern oft auch im Umgang miteinander. Und dass die Grundrechte, die wir in unserem Land für selbstverständlich erachten, nicht allen Menschen weltweit garantiert sind."

In dem in die Zukunft verlagerten Spiel "Civilization" der 8., 9. Jahrgangsstufe und der Q 12 sollten die Schüler sich selbst als Anführer einer Gruppe von Kolonialisten sehen und versuchen, sich auf Eckpunkte einer neuen Verfassung für ihre Siedlung zu einigen. „Dabei soll es darum gehen, spielerisch und handlungsorientiert die Situation nachvollziehen, vor der sich die Verfassungsväter und -mütter vor 70 Jahren sahen“, erklärte Hansjörg Rüthel, der den Spielentwurf erstellte.  Jede Klasse wurde in fünf Gruppen  aufgeteilt. Die Gruppe „Sozial-und Bildungssystem“ hatte zu klären: Wie soll mit den Kranken und Alten, wie mit den Kindern umgegangen werden? Wer soll sie versorgen und pflegen? Wer soll die Erziehung übernehmen, nach welchem Maßstab?  Bei der Gruppe „Grundrechte und Verpflichtungen“ sollten Fragen gelöst werden wie: Welche Regeln sollen gelten? Sollen die Mitglieder der Gemeinschaft etwas nicht tun dürfen? Welche allgemeinen Prinzipien sollen gelten?  Die Gruppe „Justiz und bewaffnete Kräfte“ befasste sich mit Fragen wie damit umgegangen werden soll, wenn manche gegen Regeln verstoßen, wie Konflikte geregelt werden und wer sich darum kümmert und wie im Hinblick auf mögliche Feinde von außen gehandelt werden soll.  Die Gruppe „Gesetzgebung und Regierung“ hatte festzulegen, wie die Regeln, an die alle sich zu halten haben, zustande kommen und wie in der Gemeinschaft Entscheidungen getroffen werden.  Die Gruppe „Wirtschaft“ schließlich hatte Regeln über den natürlichen Umgang mit Ressourcen (Land, Bodenschätze etc ) zu erlassen, wie diese zu bewirtschaften und zu verteilen sind, entweder grundsätzlich alles gleichmäßig oder nach dem Leistungsprinzip, wie der  Warenaustausch organisiert und wie entschieden wird, wer wo arbeitet.  Bei der Abschlussdebatte traten zum Teil deutliche Kontroversen zu tage. Schließlich hatte jede Gruppe die Aufgabe,  im Plenum ihr Konzept auf Plakat vorzustellen, Änderungen wurden diskutiert und nach Abstimmung übernommen. Die Ergebnisse wurden auf großen Plakaten auch in der Schulaula präsentiert (auf einem Foto ist ein Beispiel zu sehen).
In dem in die Zukunft verlagerten Spiel "Civilization" der 8., 9. Jahrgangsstufe und der Q 12 sollten die Schüler sich selbst als Anführer einer Gruppe von Kolonialisten sehen und versuchen, sich auf Eckpunkte einer neuen Verfassung für ihre Siedlung zu einigen. „Dabei soll es darum gehen, spielerisch und handlungsorientiert die Situation nachvollziehen, vor der sich die Verfassungsväter und -mütter vor 70 Jahren sahen“, erklärte Hansjörg Rüthel, der den Spielentwurf erstellte.  Jede Klasse wurde in fünf Gruppen  aufgeteilt. Die Gruppe „Sozial-und Bildungssystem“ hatte zu klären: Wie soll mit den Kranken und Alten, wie mit den Kindern umgegangen werden? Wer soll sie versorgen und pflegen? Wer soll die Erziehung übernehmen, nach welchem Maßstab?  Bei der Gruppe „Grundrechte und Verpflichtungen“ sollten Fragen gelöst werden wie: Welche Regeln sollen gelten? Sollen die Mitglieder der Gemeinschaft etwas nicht tun dürfen? Welche allgemeinen Prinzipien sollen gelten?  Die Gruppe „Justiz und bewaffnete Kräfte“ befasste sich mit Fragen wie damit umgegangen werden soll, wenn manche gegen Regeln verstoßen, wie Konflikte geregelt werden und wer sich darum kümmert und wie im Hinblick auf mögliche Feinde von außen gehandelt werden soll.  Die Gruppe „Gesetzgebung und Regierung“ hatte festzulegen, wie die Regeln, an die alle sich zu halten haben, zustande kommen und wie in der Gemeinschaft Entscheidungen getroffen werden.  Die Gruppe „Wirtschaft“ schließlich hatte Regeln über den natürlichen Umgang mit Ressourcen (Land, Bodenschätze etc ) zu erlassen, wie diese zu bewirtschaften und zu verteilen sind, entweder grundsätzlich alles gleichmäßig oder nach dem Leistungsprinzip, wie der  Warenaustausch organisiert und wie entschieden wird, wer wo arbeitet.  Bei der Abschlussdebatte traten zum Teil deutliche Kontroversen zu tage. Schließlich hatte jede Gruppe die Aufgabe,  im Plenum ihr Konzept auf Plakat vorzustellen, Änderungen wurden diskutiert und nach Abstimmung übernommen. Die Ergebnisse wurden auf großen Plakaten auch in der Schulaula präsentiert (auf einem Foto ist ein Beispiel zu sehen).
In dem in die Zukunft verlagerten Spiel "Civilization" der 8., 9. Jahrgangsstufe und der Q 12 sollten die Schüler sich selbst als Anführer einer Gruppe von Kolonialisten sehen und versuchen, sich auf Eckpunkte einer neuen Verfassung für ihre Siedlung zu einigen. „Dabei soll es darum gehen, spielerisch und handlungsorientiert die Situation nachvollziehen, vor der sich die Verfassungsväter und -mütter vor 70 Jahren sahen“, erklärte Hansjörg Rüthel, der den Spielentwurf erstellte.  Jede Klasse wurde in fünf Gruppen  aufgeteilt. Die Gruppe „Sozial-und Bildungssystem“ hatte zu klären: Wie soll mit den Kranken und Alten, wie mit den Kindern umgegangen werden? Wer soll sie versorgen und pflegen? Wer soll die Erziehung übernehmen, nach welchem Maßstab?  Bei der Gruppe „Grundrechte und Verpflichtungen“ sollten Fragen gelöst werden wie: Welche Regeln sollen gelten? Sollen die Mitglieder der Gemeinschaft etwas nicht tun dürfen? Welche allgemeinen Prinzipien sollen gelten?  Die Gruppe „Justiz und bewaffnete Kräfte“ befasste sich mit Fragen wie damit umgegangen werden soll, wenn manche gegen Regeln verstoßen, wie Konflikte geregelt werden und wer sich darum kümmert und wie im Hinblick auf mögliche Feinde von außen gehandelt werden soll.  Die Gruppe „Gesetzgebung und Regierung“ hatte festzulegen, wie die Regeln, an die alle sich zu halten haben, zustande kommen und wie in der Gemeinschaft Entscheidungen getroffen werden.  Die Gruppe „Wirtschaft“ schließlich hatte Regeln über den natürlichen Umgang mit Ressourcen (Land, Bodenschätze etc ) zu erlassen, wie diese zu bewirtschaften und zu verteilen sind, entweder grundsätzlich alles gleichmäßig oder nach dem Leistungsprinzip, wie der  Warenaustausch organisiert und wie entschieden wird, wer wo arbeitet.  Bei der Abschlussdebatte traten zum Teil deutliche Kontroversen zu tage. Schließlich hatte jede Gruppe die Aufgabe,  im Plenum ihr Konzept auf Plakat vorzustellen, Änderungen wurden diskutiert und nach Abstimmung übernommen. Die Ergebnisse wurden auf großen Plakaten auch in der Schulaula präsentiert (auf einem Foto ist ein Beispiel zu sehen).
In dem in die Zukunft verlagerten Spiel "Civilization" der 8., 9. Jahrgangsstufe und der Q 12 sollten die Schüler sich selbst als Anführer einer Gruppe von Kolonialisten sehen und versuchen, sich auf Eckpunkte einer neuen Verfassung für ihre Siedlung zu einigen. „Dabei soll es darum gehen, spielerisch und handlungsorientiert die Situation nachvollziehen, vor der sich die Verfassungsväter und -mütter vor 70 Jahren sahen“, erklärte Hansjörg Rüthel, der den Spielentwurf erstellte.  Jede Klasse wurde in fünf Gruppen  aufgeteilt. Die Gruppe „Sozial-und Bildungssystem“ hatte zu klären: Wie soll mit den Kranken und Alten, wie mit den Kindern umgegangen werden? Wer soll sie versorgen und pflegen? Wer soll die Erziehung übernehmen, nach welchem Maßstab?  Bei der Gruppe „Grundrechte und Verpflichtungen“ sollten Fragen gelöst werden wie: Welche Regeln sollen gelten? Sollen die Mitglieder der Gemeinschaft etwas nicht tun dürfen? Welche allgemeinen Prinzipien sollen gelten?  Die Gruppe „Justiz und bewaffnete Kräfte“ befasste sich mit Fragen wie damit umgegangen werden soll, wenn manche gegen Regeln verstoßen, wie Konflikte geregelt werden und wer sich darum kümmert und wie im Hinblick auf mögliche Feinde von außen gehandelt werden soll.  Die Gruppe „Gesetzgebung und Regierung“ hatte festzulegen, wie die Regeln, an die alle sich zu halten haben, zustande kommen und wie in der Gemeinschaft Entscheidungen getroffen werden.  Die Gruppe „Wirtschaft“ schließlich hatte Regeln über den natürlichen Umgang mit Ressourcen (Land, Bodenschätze etc ) zu erlassen, wie diese zu bewirtschaften und zu verteilen sind, entweder grundsätzlich alles gleichmäßig oder nach dem Leistungsprinzip, wie der  Warenaustausch organisiert und wie entschieden wird, wer wo arbeitet.  Bei der Abschlussdebatte traten zum Teil deutliche Kontroversen zu tage. Schließlich hatte jede Gruppe die Aufgabe,  im Plenum ihr Konzept auf Plakat vorzustellen, Änderungen wurden diskutiert und nach Abstimmung übernommen. Die Ergebnisse wurden auf großen Plakaten auch in der Schulaula präsentiert (auf einem Foto ist ein Beispiel zu sehen).

In dem in die Zukunft verlagerten Spiel "Civilization" der 8., 9. Jahrgangsstufe und der Q 12 sollten die Schüler sich selbst als Anführer einer Gruppe von Kolonialisten sehen und versuchen, sich auf Eckpunkte einer neuen Verfassung für ihre Siedlung zu einigen. „Dabei soll es darum gehen, spielerisch und handlungsorientiert die Situation nachvollziehen, vor der sich die Verfassungsväter und -mütter vor 70 Jahren sahen“, erklärte Hansjörg Rüthel, der den Spielentwurf erstellte. Jede Klasse wurde in fünf Gruppen aufgeteilt. Die Gruppe „Sozial-und Bildungssystem“ hatte zu klären: Wie soll mit den Kranken und Alten, wie mit den Kindern umgegangen werden? Wer soll sie versorgen und pflegen? Wer soll die Erziehung übernehmen, nach welchem Maßstab? Bei der Gruppe „Grundrechte und Verpflichtungen“ sollten Fragen gelöst werden wie: Welche Regeln sollen gelten? Sollen die Mitglieder der Gemeinschaft etwas nicht tun dürfen? Welche allgemeinen Prinzipien sollen gelten? Die Gruppe „Justiz und bewaffnete Kräfte“ befasste sich mit Fragen wie damit umgegangen werden soll, wenn manche gegen Regeln verstoßen, wie Konflikte geregelt werden und wer sich darum kümmert und wie im Hinblick auf mögliche Feinde von außen gehandelt werden soll. Die Gruppe „Gesetzgebung und Regierung“ hatte festzulegen, wie die Regeln, an die alle sich zu halten haben, zustande kommen und wie in der Gemeinschaft Entscheidungen getroffen werden. Die Gruppe „Wirtschaft“ schließlich hatte Regeln über den natürlichen Umgang mit Ressourcen (Land, Bodenschätze etc ) zu erlassen, wie diese zu bewirtschaften und zu verteilen sind, entweder grundsätzlich alles gleichmäßig oder nach dem Leistungsprinzip, wie der Warenaustausch organisiert und wie entschieden wird, wer wo arbeitet. Bei der Abschlussdebatte traten zum Teil deutliche Kontroversen zu tage. Schließlich hatte jede Gruppe die Aufgabe, im Plenum ihr Konzept auf Plakat vorzustellen, Änderungen wurden diskutiert und nach Abstimmung übernommen. Die Ergebnisse wurden auf großen Plakaten auch in der Schulaula präsentiert (auf einem Foto ist ein Beispiel zu sehen).

Mannequin-Challenge, der Mitmach-Trend aus den USA, bei dem eingefrorene Gruppenszenen, das "Feeze", per Video gefilmt und mit passender Musik kombiniert werden, hat inzwischen auch Deutschland erfasst  - den privaten Freundeskreis ebenso wie das prominente Fußballteam. Und so hatten auch die Schüler der 7. Jahrgangsstufe sichtlich Spaß daran, positive wie auch negative Erfahrungen aus dem Schulalltag beim Mannequin-Challenge zum Ausdruck zu bringen. „Ein Horrorszenario einerseits und der Wunschtraum eines jeden Lehrers und Erziehungsberechtigten“ So ließen sich die beiden kurzen Filmclips betiteln, die Klassenleiter Stefan Reitzenstein zum Abschluss der Veranstaltung in der Aula präsentierte, wie Klassen ihren Schulalltag, zum Teil chaotisch,  in ein statisches Bild umsetzten.
Mannequin-Challenge, der Mitmach-Trend aus den USA, bei dem eingefrorene Gruppenszenen, das "Feeze", per Video gefilmt und mit passender Musik kombiniert werden, hat inzwischen auch Deutschland erfasst  - den privaten Freundeskreis ebenso wie das prominente Fußballteam. Und so hatten auch die Schüler der 7. Jahrgangsstufe sichtlich Spaß daran, positive wie auch negative Erfahrungen aus dem Schulalltag beim Mannequin-Challenge zum Ausdruck zu bringen. „Ein Horrorszenario einerseits und der Wunschtraum eines jeden Lehrers und Erziehungsberechtigten“ So ließen sich die beiden kurzen Filmclips betiteln, die Klassenleiter Stefan Reitzenstein zum Abschluss der Veranstaltung in der Aula präsentierte, wie Klassen ihren Schulalltag, zum Teil chaotisch,  in ein statisches Bild umsetzten.
Mannequin-Challenge, der Mitmach-Trend aus den USA, bei dem eingefrorene Gruppenszenen, das "Feeze", per Video gefilmt und mit passender Musik kombiniert werden, hat inzwischen auch Deutschland erfasst  - den privaten Freundeskreis ebenso wie das prominente Fußballteam. Und so hatten auch die Schüler der 7. Jahrgangsstufe sichtlich Spaß daran, positive wie auch negative Erfahrungen aus dem Schulalltag beim Mannequin-Challenge zum Ausdruck zu bringen. „Ein Horrorszenario einerseits und der Wunschtraum eines jeden Lehrers und Erziehungsberechtigten“ So ließen sich die beiden kurzen Filmclips betiteln, die Klassenleiter Stefan Reitzenstein zum Abschluss der Veranstaltung in der Aula präsentierte, wie Klassen ihren Schulalltag, zum Teil chaotisch,  in ein statisches Bild umsetzten.
Mannequin-Challenge, der Mitmach-Trend aus den USA, bei dem eingefrorene Gruppenszenen, das "Feeze", per Video gefilmt und mit passender Musik kombiniert werden, hat inzwischen auch Deutschland erfasst  - den privaten Freundeskreis ebenso wie das prominente Fußballteam. Und so hatten auch die Schüler der 7. Jahrgangsstufe sichtlich Spaß daran, positive wie auch negative Erfahrungen aus dem Schulalltag beim Mannequin-Challenge zum Ausdruck zu bringen. „Ein Horrorszenario einerseits und der Wunschtraum eines jeden Lehrers und Erziehungsberechtigten“ So ließen sich die beiden kurzen Filmclips betiteln, die Klassenleiter Stefan Reitzenstein zum Abschluss der Veranstaltung in der Aula präsentierte, wie Klassen ihren Schulalltag, zum Teil chaotisch,  in ein statisches Bild umsetzten.
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Mannequin-Challenge, der Mitmach-Trend aus den USA, bei dem eingefrorene Gruppenszenen, das "Feeze", per Video gefilmt und mit passender Musik kombiniert werden, hat inzwischen auch Deutschland erfasst  - den privaten Freundeskreis ebenso wie das prominente Fußballteam. Und so hatten auch die Schüler der 7. Jahrgangsstufe sichtlich Spaß daran, positive wie auch negative Erfahrungen aus dem Schulalltag beim Mannequin-Challenge zum Ausdruck zu bringen. „Ein Horrorszenario einerseits und der Wunschtraum eines jeden Lehrers und Erziehungsberechtigten“ So ließen sich die beiden kurzen Filmclips betiteln, die Klassenleiter Stefan Reitzenstein zum Abschluss der Veranstaltung in der Aula präsentierte, wie Klassen ihren Schulalltag, zum Teil chaotisch,  in ein statisches Bild umsetzten.
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Mannequin-Challenge, der Mitmach-Trend aus den USA, bei dem eingefrorene Gruppenszenen, das "Feeze", per Video gefilmt und mit passender Musik kombiniert werden, hat inzwischen auch Deutschland erfasst  - den privaten Freundeskreis ebenso wie das prominente Fußballteam. Und so hatten auch die Schüler der 7. Jahrgangsstufe sichtlich Spaß daran, positive wie auch negative Erfahrungen aus dem Schulalltag beim Mannequin-Challenge zum Ausdruck zu bringen. „Ein Horrorszenario einerseits und der Wunschtraum eines jeden Lehrers und Erziehungsberechtigten“ So ließen sich die beiden kurzen Filmclips betiteln, die Klassenleiter Stefan Reitzenstein zum Abschluss der Veranstaltung in der Aula präsentierte, wie Klassen ihren Schulalltag, zum Teil chaotisch,  in ein statisches Bild umsetzten.

Mannequin-Challenge, der Mitmach-Trend aus den USA, bei dem eingefrorene Gruppenszenen, das "Feeze", per Video gefilmt und mit passender Musik kombiniert werden, hat inzwischen auch Deutschland erfasst - den privaten Freundeskreis ebenso wie das prominente Fußballteam. Und so hatten auch die Schüler der 7. Jahrgangsstufe sichtlich Spaß daran, positive wie auch negative Erfahrungen aus dem Schulalltag beim Mannequin-Challenge zum Ausdruck zu bringen. „Ein Horrorszenario einerseits und der Wunschtraum eines jeden Lehrers und Erziehungsberechtigten“ So ließen sich die beiden kurzen Filmclips betiteln, die Klassenleiter Stefan Reitzenstein zum Abschluss der Veranstaltung in der Aula präsentierte, wie Klassen ihren Schulalltag, zum Teil chaotisch, in ein statisches Bild umsetzten.

Beim Simulationsspiel „Wir sind die Vornehmen“ erfuhren die Schüler der 6. Klassen spielerisch, dass in früheren Zeiten nicht alle Menschen die gleichen Rechte in Anspruch nehmen konnten. Die griechische Gesellschaft, in die sie zurückreisten, unterschied zwischen Adligen, Handwerkern, Bauern und Fischern Sklaven. Während den „Vornehmen“ zu Beginn des Workshops eröffnet wurde, dass sie sich nach Belieben an einem reich mit Süßigkeiten gedeckten Tisch bedienen durften, musste der „Mittelstand“ dafür ordentliche Ware und Leistung (in Form gelöster Mathematikaufgaben) liefern. Das härteste Los traf die Sklaven, die für ihre Arbeit im Dienste anderer keinerlei süße Belohnung erhielten. „Da kann ich jetzt wohl nichts dran ändern“, bemerkte denn auch ein sichtlich betrübter Jungsklave, der darauf hoffen musste, dass die „Klassen-Gesellschaft“ im zweiten Teil des Spiels in einer „Verfassungsreform“ zu einer fairen Lösung für alle finden würde.  Dabei erkannten die Sechstklässler im Vergleich zu unserer Verfassung, wie ungerecht es damals zuging und wie wichtig es ist, in einer Gesellschaft mit einer modernen Verfassung zu leben.
Beim Simulationsspiel „Wir sind die Vornehmen“ erfuhren die Schüler der 6. Klassen spielerisch, dass in früheren Zeiten nicht alle Menschen die gleichen Rechte in Anspruch nehmen konnten. Die griechische Gesellschaft, in die sie zurückreisten, unterschied zwischen Adligen, Handwerkern, Bauern und Fischern Sklaven. Während den „Vornehmen“ zu Beginn des Workshops eröffnet wurde, dass sie sich nach Belieben an einem reich mit Süßigkeiten gedeckten Tisch bedienen durften, musste der „Mittelstand“ dafür ordentliche Ware und Leistung (in Form gelöster Mathematikaufgaben) liefern. Das härteste Los traf die Sklaven, die für ihre Arbeit im Dienste anderer keinerlei süße Belohnung erhielten. „Da kann ich jetzt wohl nichts dran ändern“, bemerkte denn auch ein sichtlich betrübter Jungsklave, der darauf hoffen musste, dass die „Klassen-Gesellschaft“ im zweiten Teil des Spiels in einer „Verfassungsreform“ zu einer fairen Lösung für alle finden würde.  Dabei erkannten die Sechstklässler im Vergleich zu unserer Verfassung, wie ungerecht es damals zuging und wie wichtig es ist, in einer Gesellschaft mit einer modernen Verfassung zu leben.
Beim Simulationsspiel „Wir sind die Vornehmen“ erfuhren die Schüler der 6. Klassen spielerisch, dass in früheren Zeiten nicht alle Menschen die gleichen Rechte in Anspruch nehmen konnten. Die griechische Gesellschaft, in die sie zurückreisten, unterschied zwischen Adligen, Handwerkern, Bauern und Fischern Sklaven. Während den „Vornehmen“ zu Beginn des Workshops eröffnet wurde, dass sie sich nach Belieben an einem reich mit Süßigkeiten gedeckten Tisch bedienen durften, musste der „Mittelstand“ dafür ordentliche Ware und Leistung (in Form gelöster Mathematikaufgaben) liefern. Das härteste Los traf die Sklaven, die für ihre Arbeit im Dienste anderer keinerlei süße Belohnung erhielten. „Da kann ich jetzt wohl nichts dran ändern“, bemerkte denn auch ein sichtlich betrübter Jungsklave, der darauf hoffen musste, dass die „Klassen-Gesellschaft“ im zweiten Teil des Spiels in einer „Verfassungsreform“ zu einer fairen Lösung für alle finden würde.  Dabei erkannten die Sechstklässler im Vergleich zu unserer Verfassung, wie ungerecht es damals zuging und wie wichtig es ist, in einer Gesellschaft mit einer modernen Verfassung zu leben.

Beim Simulationsspiel „Wir sind die Vornehmen“ erfuhren die Schüler der 6. Klassen spielerisch, dass in früheren Zeiten nicht alle Menschen die gleichen Rechte in Anspruch nehmen konnten. Die griechische Gesellschaft, in die sie zurückreisten, unterschied zwischen Adligen, Handwerkern, Bauern und Fischern Sklaven. Während den „Vornehmen“ zu Beginn des Workshops eröffnet wurde, dass sie sich nach Belieben an einem reich mit Süßigkeiten gedeckten Tisch bedienen durften, musste der „Mittelstand“ dafür ordentliche Ware und Leistung (in Form gelöster Mathematikaufgaben) liefern. Das härteste Los traf die Sklaven, die für ihre Arbeit im Dienste anderer keinerlei süße Belohnung erhielten. „Da kann ich jetzt wohl nichts dran ändern“, bemerkte denn auch ein sichtlich betrübter Jungsklave, der darauf hoffen musste, dass die „Klassen-Gesellschaft“ im zweiten Teil des Spiels in einer „Verfassungsreform“ zu einer fairen Lösung für alle finden würde. Dabei erkannten die Sechstklässler im Vergleich zu unserer Verfassung, wie ungerecht es damals zuging und wie wichtig es ist, in einer Gesellschaft mit einer modernen Verfassung zu leben.

„Was hat das denn mit Verfassung zu tun?“, fragten einige Fünftklässler, als  sie die den aufgebauten Parcours in der Sporthalle sahen.  Dass gemeinsame Regeln zur Verständigung aber auch nötig sind um als Gruppe gemeinsam und „unversehrt“ eine Herausforderung zu bestehen und über die Hindernisse zu gelangen, wurde allen nach Beginn der erlebnispädagogischen Spiele recht schnell klar, so auch beim Brückenspiel mit "Schluchtüberquerung". Beim Spiel "Spinnennetz" mussten Schüler durch die Löcher eines grobmaschigen Netzes, ohne dabei dessen Fäden zu berühren und jedes Loch durfte nur einmal benutzt werden  Nicht so einfach zu lösen war auch die Aufgabe, dass sich alle Gruppenteilnehmer auf eine Plane stellen und diese wenden, ohne dass ein Mitglied den Boden außerhalb der Plane berührt.
„Was hat das denn mit Verfassung zu tun?“, fragten einige Fünftklässler, als  sie die den aufgebauten Parcours in der Sporthalle sahen.  Dass gemeinsame Regeln zur Verständigung aber auch nötig sind um als Gruppe gemeinsam und „unversehrt“ eine Herausforderung zu bestehen und über die Hindernisse zu gelangen, wurde allen nach Beginn der erlebnispädagogischen Spiele recht schnell klar, so auch beim Brückenspiel mit "Schluchtüberquerung". Beim Spiel "Spinnennetz" mussten Schüler durch die Löcher eines grobmaschigen Netzes, ohne dabei dessen Fäden zu berühren und jedes Loch durfte nur einmal benutzt werden  Nicht so einfach zu lösen war auch die Aufgabe, dass sich alle Gruppenteilnehmer auf eine Plane stellen und diese wenden, ohne dass ein Mitglied den Boden außerhalb der Plane berührt.
„Was hat das denn mit Verfassung zu tun?“, fragten einige Fünftklässler, als  sie die den aufgebauten Parcours in der Sporthalle sahen.  Dass gemeinsame Regeln zur Verständigung aber auch nötig sind um als Gruppe gemeinsam und „unversehrt“ eine Herausforderung zu bestehen und über die Hindernisse zu gelangen, wurde allen nach Beginn der erlebnispädagogischen Spiele recht schnell klar, so auch beim Brückenspiel mit "Schluchtüberquerung". Beim Spiel "Spinnennetz" mussten Schüler durch die Löcher eines grobmaschigen Netzes, ohne dabei dessen Fäden zu berühren und jedes Loch durfte nur einmal benutzt werden  Nicht so einfach zu lösen war auch die Aufgabe, dass sich alle Gruppenteilnehmer auf eine Plane stellen und diese wenden, ohne dass ein Mitglied den Boden außerhalb der Plane berührt.
„Was hat das denn mit Verfassung zu tun?“, fragten einige Fünftklässler, als  sie die den aufgebauten Parcours in der Sporthalle sahen.  Dass gemeinsame Regeln zur Verständigung aber auch nötig sind um als Gruppe gemeinsam und „unversehrt“ eine Herausforderung zu bestehen und über die Hindernisse zu gelangen, wurde allen nach Beginn der erlebnispädagogischen Spiele recht schnell klar, so auch beim Brückenspiel mit "Schluchtüberquerung". Beim Spiel "Spinnennetz" mussten Schüler durch die Löcher eines grobmaschigen Netzes, ohne dabei dessen Fäden zu berühren und jedes Loch durfte nur einmal benutzt werden  Nicht so einfach zu lösen war auch die Aufgabe, dass sich alle Gruppenteilnehmer auf eine Plane stellen und diese wenden, ohne dass ein Mitglied den Boden außerhalb der Plane berührt.
„Was hat das denn mit Verfassung zu tun?“, fragten einige Fünftklässler, als  sie die den aufgebauten Parcours in der Sporthalle sahen.  Dass gemeinsame Regeln zur Verständigung aber auch nötig sind um als Gruppe gemeinsam und „unversehrt“ eine Herausforderung zu bestehen und über die Hindernisse zu gelangen, wurde allen nach Beginn der erlebnispädagogischen Spiele recht schnell klar, so auch beim Brückenspiel mit "Schluchtüberquerung". Beim Spiel "Spinnennetz" mussten Schüler durch die Löcher eines grobmaschigen Netzes, ohne dabei dessen Fäden zu berühren und jedes Loch durfte nur einmal benutzt werden  Nicht so einfach zu lösen war auch die Aufgabe, dass sich alle Gruppenteilnehmer auf eine Plane stellen und diese wenden, ohne dass ein Mitglied den Boden außerhalb der Plane berührt.
„Was hat das denn mit Verfassung zu tun?“, fragten einige Fünftklässler, als  sie die den aufgebauten Parcours in der Sporthalle sahen.  Dass gemeinsame Regeln zur Verständigung aber auch nötig sind um als Gruppe gemeinsam und „unversehrt“ eine Herausforderung zu bestehen und über die Hindernisse zu gelangen, wurde allen nach Beginn der erlebnispädagogischen Spiele recht schnell klar, so auch beim Brückenspiel mit "Schluchtüberquerung". Beim Spiel "Spinnennetz" mussten Schüler durch die Löcher eines grobmaschigen Netzes, ohne dabei dessen Fäden zu berühren und jedes Loch durfte nur einmal benutzt werden  Nicht so einfach zu lösen war auch die Aufgabe, dass sich alle Gruppenteilnehmer auf eine Plane stellen und diese wenden, ohne dass ein Mitglied den Boden außerhalb der Plane berührt.
„Was hat das denn mit Verfassung zu tun?“, fragten einige Fünftklässler, als  sie die den aufgebauten Parcours in der Sporthalle sahen.  Dass gemeinsame Regeln zur Verständigung aber auch nötig sind um als Gruppe gemeinsam und „unversehrt“ eine Herausforderung zu bestehen und über die Hindernisse zu gelangen, wurde allen nach Beginn der erlebnispädagogischen Spiele recht schnell klar, so auch beim Brückenspiel mit "Schluchtüberquerung". Beim Spiel "Spinnennetz" mussten Schüler durch die Löcher eines grobmaschigen Netzes, ohne dabei dessen Fäden zu berühren und jedes Loch durfte nur einmal benutzt werden  Nicht so einfach zu lösen war auch die Aufgabe, dass sich alle Gruppenteilnehmer auf eine Plane stellen und diese wenden, ohne dass ein Mitglied den Boden außerhalb der Plane berührt.
„Was hat das denn mit Verfassung zu tun?“, fragten einige Fünftklässler, als  sie die den aufgebauten Parcours in der Sporthalle sahen.  Dass gemeinsame Regeln zur Verständigung aber auch nötig sind um als Gruppe gemeinsam und „unversehrt“ eine Herausforderung zu bestehen und über die Hindernisse zu gelangen, wurde allen nach Beginn der erlebnispädagogischen Spiele recht schnell klar, so auch beim Brückenspiel mit "Schluchtüberquerung". Beim Spiel "Spinnennetz" mussten Schüler durch die Löcher eines grobmaschigen Netzes, ohne dabei dessen Fäden zu berühren und jedes Loch durfte nur einmal benutzt werden  Nicht so einfach zu lösen war auch die Aufgabe, dass sich alle Gruppenteilnehmer auf eine Plane stellen und diese wenden, ohne dass ein Mitglied den Boden außerhalb der Plane berührt.

„Was hat das denn mit Verfassung zu tun?“, fragten einige Fünftklässler, als sie die den aufgebauten Parcours in der Sporthalle sahen. Dass gemeinsame Regeln zur Verständigung aber auch nötig sind um als Gruppe gemeinsam und „unversehrt“ eine Herausforderung zu bestehen und über die Hindernisse zu gelangen, wurde allen nach Beginn der erlebnispädagogischen Spiele recht schnell klar, so auch beim Brückenspiel mit "Schluchtüberquerung". Beim Spiel "Spinnennetz" mussten Schüler durch die Löcher eines grobmaschigen Netzes, ohne dabei dessen Fäden zu berühren und jedes Loch durfte nur einmal benutzt werden Nicht so einfach zu lösen war auch die Aufgabe, dass sich alle Gruppenteilnehmer auf eine Plane stellen und diese wenden, ohne dass ein Mitglied den Boden außerhalb der Plane berührt.

Ausgestellt wurden beim Verfassungstag auch Arbeiten, die Oberstufen-Schüler im Fach Kunst unter der Regie von Lehrerin Marei Lehner  zum Thema "Freiheit und Menschenrechte" kreiert hatten, so als Beispiele zum Thema Gleichberechtigung einen Frauenkopf, zum Thema Freiheit einen eingesperrten Schmetterling, einen Kopf mit eingetrichterter Meinung, die Torsohand eines Freiheitskämpfers und voller Blut klebende Diamanten.
Ausgestellt wurden beim Verfassungstag auch Arbeiten, die Oberstufen-Schüler im Fach Kunst unter der Regie von Lehrerin Marei Lehner  zum Thema "Freiheit und Menschenrechte" kreiert hatten, so als Beispiele zum Thema Gleichberechtigung einen Frauenkopf, zum Thema Freiheit einen eingesperrten Schmetterling, einen Kopf mit eingetrichterter Meinung, die Torsohand eines Freiheitskämpfers und voller Blut klebende Diamanten.Ausgestellt wurden beim Verfassungstag auch Arbeiten, die Oberstufen-Schüler im Fach Kunst unter der Regie von Lehrerin Marei Lehner  zum Thema "Freiheit und Menschenrechte" kreiert hatten, so als Beispiele zum Thema Gleichberechtigung einen Frauenkopf, zum Thema Freiheit einen eingesperrten Schmetterling, einen Kopf mit eingetrichterter Meinung, die Torsohand eines Freiheitskämpfers und voller Blut klebende Diamanten.Ausgestellt wurden beim Verfassungstag auch Arbeiten, die Oberstufen-Schüler im Fach Kunst unter der Regie von Lehrerin Marei Lehner  zum Thema "Freiheit und Menschenrechte" kreiert hatten, so als Beispiele zum Thema Gleichberechtigung einen Frauenkopf, zum Thema Freiheit einen eingesperrten Schmetterling, einen Kopf mit eingetrichterter Meinung, die Torsohand eines Freiheitskämpfers und voller Blut klebende Diamanten.
Ausgestellt wurden beim Verfassungstag auch Arbeiten, die Oberstufen-Schüler im Fach Kunst unter der Regie von Lehrerin Marei Lehner  zum Thema "Freiheit und Menschenrechte" kreiert hatten, so als Beispiele zum Thema Gleichberechtigung einen Frauenkopf, zum Thema Freiheit einen eingesperrten Schmetterling, einen Kopf mit eingetrichterter Meinung, die Torsohand eines Freiheitskämpfers und voller Blut klebende Diamanten.Ausgestellt wurden beim Verfassungstag auch Arbeiten, die Oberstufen-Schüler im Fach Kunst unter der Regie von Lehrerin Marei Lehner  zum Thema "Freiheit und Menschenrechte" kreiert hatten, so als Beispiele zum Thema Gleichberechtigung einen Frauenkopf, zum Thema Freiheit einen eingesperrten Schmetterling, einen Kopf mit eingetrichterter Meinung, die Torsohand eines Freiheitskämpfers und voller Blut klebende Diamanten.Ausgestellt wurden beim Verfassungstag auch Arbeiten, die Oberstufen-Schüler im Fach Kunst unter der Regie von Lehrerin Marei Lehner  zum Thema "Freiheit und Menschenrechte" kreiert hatten, so als Beispiele zum Thema Gleichberechtigung einen Frauenkopf, zum Thema Freiheit einen eingesperrten Schmetterling, einen Kopf mit eingetrichterter Meinung, die Torsohand eines Freiheitskämpfers und voller Blut klebende Diamanten.

Ausgestellt wurden beim Verfassungstag auch Arbeiten, die Oberstufen-Schüler im Fach Kunst unter der Regie von Lehrerin Marei Lehner zum Thema "Freiheit und Menschenrechte" kreiert hatten, so als Beispiele zum Thema Gleichberechtigung einen Frauenkopf, zum Thema Freiheit einen eingesperrten Schmetterling, einen Kopf mit eingetrichterter Meinung, die Torsohand eines Freiheitskämpfers und voller Blut klebende Diamanten.

In den höheren Jahrgangsstufen luden die Bürgermeister der Kerngemeinden des schulischen Einzugsgebiets, Jürgen Götz (Veitshöchheim), Ernst Joßberger (Güntersleben) und Markus Höfling (Thüngersheim) die Schüler zum Gespräch über „Politik vor Ort ein.

Der Veitshöchheimer Bürgermeister Jürgen Götz Veitshöchheim wurde u.a. mit der Frage konfrontiert, welche Voraussetzungen ein Bürgermeister haben soll und was er mache, wenn er nicht mehr gewählt werde. Wichtig so Götz, seien Führungskompetenz und man müsse mit Menschen umgehen und auf sie zugehen können. Hilfreich seien auch politische Erfahrungen wie eine Zugehörigkeit im Gemeinderat. Da er vor seiner Wahl in der freien Wirtschaft tätig gewesen sei, habe er bei seiner alten Firma keine Arbeitsplatzgarantie, im Gegensatz zu seinem Thüngersheimer Kollegen Höfling, der zuvor im öffentlichen Dienst beim Amt für ländliche Entwicklung beschäftigt war.
Der Veitshöchheimer Bürgermeister Jürgen Götz Veitshöchheim wurde u.a. mit der Frage konfrontiert, welche Voraussetzungen ein Bürgermeister haben soll und was er mache, wenn er nicht mehr gewählt werde. Wichtig so Götz, seien Führungskompetenz und man müsse mit Menschen umgehen und auf sie zugehen können. Hilfreich seien auch politische Erfahrungen wie eine Zugehörigkeit im Gemeinderat. Da er vor seiner Wahl in der freien Wirtschaft tätig gewesen sei, habe er bei seiner alten Firma keine Arbeitsplatzgarantie, im Gegensatz zu seinem Thüngersheimer Kollegen Höfling, der zuvor im öffentlichen Dienst beim Amt für ländliche Entwicklung beschäftigt war.

Der Veitshöchheimer Bürgermeister Jürgen Götz Veitshöchheim wurde u.a. mit der Frage konfrontiert, welche Voraussetzungen ein Bürgermeister haben soll und was er mache, wenn er nicht mehr gewählt werde. Wichtig so Götz, seien Führungskompetenz und man müsse mit Menschen umgehen und auf sie zugehen können. Hilfreich seien auch politische Erfahrungen wie eine Zugehörigkeit im Gemeinderat. Da er vor seiner Wahl in der freien Wirtschaft tätig gewesen sei, habe er bei seiner alten Firma keine Arbeitsplatzgarantie, im Gegensatz zu seinem Thüngersheimer Kollegen Höfling, der zuvor im öffentlichen Dienst beim Amt für ländliche Entwicklung beschäftigt war.

Bürgermeister Ernst Joßberger, Güntersleben legte in seinem Workshop mit Schülern Wert auf die Feststellung, dass ein pulsierendes Gemeindeleben stark vom ehrenamtlichen Einsatz der Bürger abhängig sei. Auf seine Frage an die Schüler, wer sich selbst schon in  Jugendgruppen wie Feuerwehr, Sportverein, Musikverein oder Jugendzentrum beteilige, gingen zu seiner Freude fast alle Hände hoch.
Bürgermeister Ernst Joßberger, Güntersleben legte in seinem Workshop mit Schülern Wert auf die Feststellung, dass ein pulsierendes Gemeindeleben stark vom ehrenamtlichen Einsatz der Bürger abhängig sei. Auf seine Frage an die Schüler, wer sich selbst schon in  Jugendgruppen wie Feuerwehr, Sportverein, Musikverein oder Jugendzentrum beteilige, gingen zu seiner Freude fast alle Hände hoch.
Bürgermeister Ernst Joßberger, Güntersleben legte in seinem Workshop mit Schülern Wert auf die Feststellung, dass ein pulsierendes Gemeindeleben stark vom ehrenamtlichen Einsatz der Bürger abhängig sei. Auf seine Frage an die Schüler, wer sich selbst schon in  Jugendgruppen wie Feuerwehr, Sportverein, Musikverein oder Jugendzentrum beteilige, gingen zu seiner Freude fast alle Hände hoch.

Bürgermeister Ernst Joßberger, Güntersleben legte in seinem Workshop mit Schülern Wert auf die Feststellung, dass ein pulsierendes Gemeindeleben stark vom ehrenamtlichen Einsatz der Bürger abhängig sei. Auf seine Frage an die Schüler, wer sich selbst schon in Jugendgruppen wie Feuerwehr, Sportverein, Musikverein oder Jugendzentrum beteilige, gingen zu seiner Freude fast alle Hände hoch.

Bürgermeister Markus Höflilng, Thüngersheim referierte in seiner Klasse über die einzelnen Bestimmungen der Verfassung zur kommunalen Selbstverwaltung und über die auf dieser Grundlage ergangenen Gemeindeordnung. Ein Bürgermeister sollte nach seiner Worten befähigt sein, zu moderieren, die Gemeinde zu repräsentieren, das Ohr am Bürger haben und den Gemeinderat auf einen Nenner bringen können.
Bürgermeister Markus Höflilng, Thüngersheim referierte in seiner Klasse über die einzelnen Bestimmungen der Verfassung zur kommunalen Selbstverwaltung und über die auf dieser Grundlage ergangenen Gemeindeordnung. Ein Bürgermeister sollte nach seiner Worten befähigt sein, zu moderieren, die Gemeinde zu repräsentieren, das Ohr am Bürger haben und den Gemeinderat auf einen Nenner bringen können.

Bürgermeister Markus Höflilng, Thüngersheim referierte in seiner Klasse über die einzelnen Bestimmungen der Verfassung zur kommunalen Selbstverwaltung und über die auf dieser Grundlage ergangenen Gemeindeordnung. Ein Bürgermeister sollte nach seiner Worten befähigt sein, zu moderieren, die Gemeinde zu repräsentieren, das Ohr am Bürger haben und den Gemeinderat auf einen Nenner bringen können.

Mitgebracht hatte Landrat Nuß seine Mitarbeiter Melanie Kuhn und Stefan Junghans vom Kreisjugendamt, die das Thema "Jugendschutz" als Verfassungsauftrag in praktischen Workshops darstellten. Sie führten den Jugendlichen als Jugendpfleger des Landkreis vor Augen, „was geht“ und „was nicht geht“.  So sprach Kuhn sprach u.a. den Alkoholkonsum von Jugendlichen an, während Junghans einen schriftlichen Wissens-Test zum Jugendschutz durchführte.
Mitgebracht hatte Landrat Nuß seine Mitarbeiter Melanie Kuhn und Stefan Junghans vom Kreisjugendamt, die das Thema "Jugendschutz" als Verfassungsauftrag in praktischen Workshops darstellten. Sie führten den Jugendlichen als Jugendpfleger des Landkreis vor Augen, „was geht“ und „was nicht geht“.  So sprach Kuhn sprach u.a. den Alkoholkonsum von Jugendlichen an, während Junghans einen schriftlichen Wissens-Test zum Jugendschutz durchführte.
Mitgebracht hatte Landrat Nuß seine Mitarbeiter Melanie Kuhn und Stefan Junghans vom Kreisjugendamt, die das Thema "Jugendschutz" als Verfassungsauftrag in praktischen Workshops darstellten. Sie führten den Jugendlichen als Jugendpfleger des Landkreis vor Augen, „was geht“ und „was nicht geht“.  So sprach Kuhn sprach u.a. den Alkoholkonsum von Jugendlichen an, während Junghans einen schriftlichen Wissens-Test zum Jugendschutz durchführte.
Mitgebracht hatte Landrat Nuß seine Mitarbeiter Melanie Kuhn und Stefan Junghans vom Kreisjugendamt, die das Thema "Jugendschutz" als Verfassungsauftrag in praktischen Workshops darstellten. Sie führten den Jugendlichen als Jugendpfleger des Landkreis vor Augen, „was geht“ und „was nicht geht“.  So sprach Kuhn sprach u.a. den Alkoholkonsum von Jugendlichen an, während Junghans einen schriftlichen Wissens-Test zum Jugendschutz durchführte.

Mitgebracht hatte Landrat Nuß seine Mitarbeiter Melanie Kuhn und Stefan Junghans vom Kreisjugendamt, die das Thema "Jugendschutz" als Verfassungsauftrag in praktischen Workshops darstellten. Sie führten den Jugendlichen als Jugendpfleger des Landkreis vor Augen, „was geht“ und „was nicht geht“. So sprach Kuhn sprach u.a. den Alkoholkonsum von Jugendlichen an, während Junghans einen schriftlichen Wissens-Test zum Jugendschutz durchführte.

Michael Röhm und Maria Hisch vom Deutschen Aussätzigen-Hilfswerk sowie Thomas Anemüller und Erna Mehling-Krebs von Amnesty International lenkten den Blick der 10. und 11. Jahrgangsstufen auf andere Länder und Teile der Erde, wo Grund- und Menschenrechte nicht zum einklagbaren Inhalt einer Verfassung gehören und Menschen zur Sicherung ihrer Existenz und Rechte entweder durch Selbsthilfe greifen müssen oder auf die Hilfe anderer hoffen müssen.
 

 

 

 

 

Die DAHW-Bildungsreferenten waren gekommen, um die Schüler im Rahmen des Globalen Lernens zu den Themen Gesundheit, Soziales und Menschenrechte für die Situation von Menschen in fernen Ländern zu sensibilisieren und dem Einzelnen zu helfen, verantwortlich zu leben.  Das Hilfswerk wende sich vor allem gegen Ausgrenzung und Diskriminierung. Es rufe Lehrer und Schüler auf, eine Welt mit zu gestalten in der Armut nicht mehr Leben und Gesundheit der Menschen bedroht, in der alle Menschen sich frei entwickeln können und die Einhaltung der Menschenrechte gesichert ist.
Die DAHW-Bildungsreferenten waren gekommen, um die Schüler im Rahmen des Globalen Lernens zu den Themen Gesundheit, Soziales und Menschenrechte für die Situation von Menschen in fernen Ländern zu sensibilisieren und dem Einzelnen zu helfen, verantwortlich zu leben.  Das Hilfswerk wende sich vor allem gegen Ausgrenzung und Diskriminierung. Es rufe Lehrer und Schüler auf, eine Welt mit zu gestalten in der Armut nicht mehr Leben und Gesundheit der Menschen bedroht, in der alle Menschen sich frei entwickeln können und die Einhaltung der Menschenrechte gesichert ist.
Die DAHW-Bildungsreferenten waren gekommen, um die Schüler im Rahmen des Globalen Lernens zu den Themen Gesundheit, Soziales und Menschenrechte für die Situation von Menschen in fernen Ländern zu sensibilisieren und dem Einzelnen zu helfen, verantwortlich zu leben.  Das Hilfswerk wende sich vor allem gegen Ausgrenzung und Diskriminierung. Es rufe Lehrer und Schüler auf, eine Welt mit zu gestalten in der Armut nicht mehr Leben und Gesundheit der Menschen bedroht, in der alle Menschen sich frei entwickeln können und die Einhaltung der Menschenrechte gesichert ist.

Die DAHW-Bildungsreferenten waren gekommen, um die Schüler im Rahmen des Globalen Lernens zu den Themen Gesundheit, Soziales und Menschenrechte für die Situation von Menschen in fernen Ländern zu sensibilisieren und dem Einzelnen zu helfen, verantwortlich zu leben. Das Hilfswerk wende sich vor allem gegen Ausgrenzung und Diskriminierung. Es rufe Lehrer und Schüler auf, eine Welt mit zu gestalten in der Armut nicht mehr Leben und Gesundheit der Menschen bedroht, in der alle Menschen sich frei entwickeln können und die Einhaltung der Menschenrechte gesichert ist.

Über das beklemmende Thema "Menschenrechte - Wunsch und Realität" referierten so die Vertreter von Amnesty International Würzburg mit dem Ziel, den Schülern ein Bewusstsein dafür zu vermitteln, dass sie auch etwas tun können, um etwas zu verändern. Briefe an Menschenrechte verletztenden Regierungen hätten sich als sehr starke Waffe gegen Folter, die Todesstrafe, die Unterdrückung Andersdenkender und gegen andere Menschenrechtsverletzungen bewährt.  Als Einstieg in die Thematik diente Anemüller das "Spiel einen Schritt vor". Die Gymnasiasten hatten sieben Fragen zu beantworten wie "Gehörst du einer Kirche an?", "Kleidest du dich so wie du willst?", "Warst du schon auf einer Demo?", "Möchtest du selbst entscheiden, wen du heiratest? oder "Wehrst du dich, wenn du ungerecht behandelt wirst?, "Sagst du immer deine Meinung, auch wenn du damit aneckst?"  Bei "Ja-Antworten" ging man einen Schritt vor, bei "Nein" blieb man stehen.
Über das beklemmende Thema "Menschenrechte - Wunsch und Realität" referierten so die Vertreter von Amnesty International Würzburg mit dem Ziel, den Schülern ein Bewusstsein dafür zu vermitteln, dass sie auch etwas tun können, um etwas zu verändern. Briefe an Menschenrechte verletztenden Regierungen hätten sich als sehr starke Waffe gegen Folter, die Todesstrafe, die Unterdrückung Andersdenkender und gegen andere Menschenrechtsverletzungen bewährt.  Als Einstieg in die Thematik diente Anemüller das "Spiel einen Schritt vor". Die Gymnasiasten hatten sieben Fragen zu beantworten wie "Gehörst du einer Kirche an?", "Kleidest du dich so wie du willst?", "Warst du schon auf einer Demo?", "Möchtest du selbst entscheiden, wen du heiratest? oder "Wehrst du dich, wenn du ungerecht behandelt wirst?, "Sagst du immer deine Meinung, auch wenn du damit aneckst?"  Bei "Ja-Antworten" ging man einen Schritt vor, bei "Nein" blieb man stehen.
Über das beklemmende Thema "Menschenrechte - Wunsch und Realität" referierten so die Vertreter von Amnesty International Würzburg mit dem Ziel, den Schülern ein Bewusstsein dafür zu vermitteln, dass sie auch etwas tun können, um etwas zu verändern. Briefe an Menschenrechte verletztenden Regierungen hätten sich als sehr starke Waffe gegen Folter, die Todesstrafe, die Unterdrückung Andersdenkender und gegen andere Menschenrechtsverletzungen bewährt.  Als Einstieg in die Thematik diente Anemüller das "Spiel einen Schritt vor". Die Gymnasiasten hatten sieben Fragen zu beantworten wie "Gehörst du einer Kirche an?", "Kleidest du dich so wie du willst?", "Warst du schon auf einer Demo?", "Möchtest du selbst entscheiden, wen du heiratest? oder "Wehrst du dich, wenn du ungerecht behandelt wirst?, "Sagst du immer deine Meinung, auch wenn du damit aneckst?"  Bei "Ja-Antworten" ging man einen Schritt vor, bei "Nein" blieb man stehen.
Über das beklemmende Thema "Menschenrechte - Wunsch und Realität" referierten so die Vertreter von Amnesty International Würzburg mit dem Ziel, den Schülern ein Bewusstsein dafür zu vermitteln, dass sie auch etwas tun können, um etwas zu verändern. Briefe an Menschenrechte verletztenden Regierungen hätten sich als sehr starke Waffe gegen Folter, die Todesstrafe, die Unterdrückung Andersdenkender und gegen andere Menschenrechtsverletzungen bewährt.  Als Einstieg in die Thematik diente Anemüller das "Spiel einen Schritt vor". Die Gymnasiasten hatten sieben Fragen zu beantworten wie "Gehörst du einer Kirche an?", "Kleidest du dich so wie du willst?", "Warst du schon auf einer Demo?", "Möchtest du selbst entscheiden, wen du heiratest? oder "Wehrst du dich, wenn du ungerecht behandelt wirst?, "Sagst du immer deine Meinung, auch wenn du damit aneckst?"  Bei "Ja-Antworten" ging man einen Schritt vor, bei "Nein" blieb man stehen.

Über das beklemmende Thema "Menschenrechte - Wunsch und Realität" referierten so die Vertreter von Amnesty International Würzburg mit dem Ziel, den Schülern ein Bewusstsein dafür zu vermitteln, dass sie auch etwas tun können, um etwas zu verändern. Briefe an Menschenrechte verletztenden Regierungen hätten sich als sehr starke Waffe gegen Folter, die Todesstrafe, die Unterdrückung Andersdenkender und gegen andere Menschenrechtsverletzungen bewährt. Als Einstieg in die Thematik diente Anemüller das "Spiel einen Schritt vor". Die Gymnasiasten hatten sieben Fragen zu beantworten wie "Gehörst du einer Kirche an?", "Kleidest du dich so wie du willst?", "Warst du schon auf einer Demo?", "Möchtest du selbst entscheiden, wen du heiratest? oder "Wehrst du dich, wenn du ungerecht behandelt wirst?, "Sagst du immer deine Meinung, auch wenn du damit aneckst?" Bei "Ja-Antworten" ging man einen Schritt vor, bei "Nein" blieb man stehen.

Krönender Abschluss einer denkwürdigen Veranstaltung: Schüler füllten die Umrisse des Flächenstaates Bayern aus
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