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Veitshöchheimer Weihnachtsmarkt auch am 4. Adventswochenende attraktiv - Riesenresonanz

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Zunächst unterhielt am Samstagnachmittag das von den Musiklehrern Andreas Franzky und Rainer Nürnberger betreute Folkensemble der Sing- und Musikschule ohne Verstärker harmonisch und gefühlvoll  mit wunderschöner melancholischer Folkmusik.

Zunächst unterhielt am Samstagnachmittag das von den Musiklehrern Andreas Franzky und Rainer Nürnberger betreute Folkensemble der Sing- und Musikschule ohne Verstärker harmonisch und gefühlvoll mit wunderschöner melancholischer Folkmusik.

Bei Einbruch der Dunkelheit löste der Kammerchor die Folkband mit Weihnachtsliedern ab,
Bei Einbruch der Dunkelheit löste der Kammerchor die Folkband mit Weihnachtsliedern ab,

Bei Einbruch der Dunkelheit löste der Kammerchor die Folkband mit Weihnachtsliedern ab,

sorgte ein Trompeterensemble der SMSV für Abwechslung.

sorgte ein Trompeterensemble der SMSV für Abwechslung.

Am Sonntag, 4. Advent, spielte und sang dann  der Rottendorfer Tierarzt Rolf Herzel Weihnachtslieder, im Fasching bekannt als Hauptmann Küppers und Jugendleiter des VCC. Er sammelt seit vielen Jahren Spenden und stellte seine Faschingauftritts-Gagen dem Verein Mukoviszidose e.V. zur Verfügung, der mit einem Stand bei der Altortweihnacht vertreten war. Hinter diesem "Zungenbrecher" verbirgt sich eine tragische, bisher unheilbare angeborene Stoffwechselkrankheit.
Am Sonntag, 4. Advent, spielte und sang dann  der Rottendorfer Tierarzt Rolf Herzel Weihnachtslieder, im Fasching bekannt als Hauptmann Küppers und Jugendleiter des VCC. Er sammelt seit vielen Jahren Spenden und stellte seine Faschingauftritts-Gagen dem Verein Mukoviszidose e.V. zur Verfügung, der mit einem Stand bei der Altortweihnacht vertreten war. Hinter diesem "Zungenbrecher" verbirgt sich eine tragische, bisher unheilbare angeborene Stoffwechselkrankheit.

Am Sonntag, 4. Advent, spielte und sang dann der Rottendorfer Tierarzt Rolf Herzel Weihnachtslieder, im Fasching bekannt als Hauptmann Küppers und Jugendleiter des VCC. Er sammelt seit vielen Jahren Spenden und stellte seine Faschingauftritts-Gagen dem Verein Mukoviszidose e.V. zur Verfügung, der mit einem Stand bei der Altortweihnacht vertreten war. Hinter diesem "Zungenbrecher" verbirgt sich eine tragische, bisher unheilbare angeborene Stoffwechselkrankheit.

Weihnachtslieder sang am Sonntag auf der Kirchentreppe mit interessierten Besuchern der Altortweihnacht der pensionierte Wirtschaftswissenschaftler Professor Dr. Karl-Peter Sorge, der seit fünf Jahren die „Tradition“ des Nachtwächters lebendig erhält.  Er erzählte wie in alten Zeiten in Veitshöchhheim Weihnachten gefeiert wurde.
Weihnachtslieder sang am Sonntag auf der Kirchentreppe mit interessierten Besuchern der Altortweihnacht der pensionierte Wirtschaftswissenschaftler Professor Dr. Karl-Peter Sorge, der seit fünf Jahren die „Tradition“ des Nachtwächters lebendig erhält.  Er erzählte wie in alten Zeiten in Veitshöchhheim Weihnachten gefeiert wurde.

Weihnachtslieder sang am Sonntag auf der Kirchentreppe mit interessierten Besuchern der Altortweihnacht der pensionierte Wirtschaftswissenschaftler Professor Dr. Karl-Peter Sorge, der seit fünf Jahren die „Tradition“ des Nachtwächters lebendig erhält. Er erzählte wie in alten Zeiten in Veitshöchhheim Weihnachten gefeiert wurde.

Toskanische Spezialtiäten

Toskanische Spezialtiäten

Am letzten Wochende der Altortweihnacht war auch wieder die italienische Partnerschaftsbeauftragte Ilse Feser mit toskanischen Produkten bei der Altort-Weihnacht vertreten. Heiß begehrt waren an ihrem Stand insbesondere das Olivenöl aus der Partnerstadt Greve in Chianti.

Wie Feser sagt, hatten bei der Bürgerreise im Oktober die Teilnehmer die Möglichkeit, im Frantoio Pruneti in San Polo verschiedene Olivenöle zu verkosten. Voran gegangen war eine Besichtigung der Ölmühle, wo gerade das erste Öl der Saison gepresst wurde. Es gab viele Informationen und so Mancher sei geschockt gewesen, zu hören, dass 80 Prozent des Olivenöls, das auf dem Markt ist, aus industrieller Produktion stammt. Feser: "Unsere Kunden, die alljährlich den Weihnachtsmarkt nutzen, um sich mit dem beliebten Olivenöl des Marchese della Robbia – ebenfalls aus San Polo – zu versorgen, schätzen die Qualität des direkt von der Ölmühle bezogenen „Olio extra vergine“. Auch in diesem Jahr gibt es dieses hervorragende Öl, zusammen mit Pasta aus handwerklicher Herstellung, Rotwein in verschiedenen Qualitätsstufen und einem hochwertigen Aceto Balsamico am Stand des Partnerschaftskomitees. Wie üblich, gibt es auch Info-Material über die Region und die Möglichkeiten, Urlaub auf toskanischen Weingütern zu machen.

Wie schon am 3. Adventswochenende gab es auch im Haus der Begegnung wieder Verkaufsstände.
Wie schon am 3. Adventswochenende gab es auch im Haus der Begegnung wieder Verkaufsstände.
Wie schon am 3. Adventswochenende gab es auch im Haus der Begegnung wieder Verkaufsstände.
Wie schon am 3. Adventswochenende gab es auch im Haus der Begegnung wieder Verkaufsstände.
Wie schon am 3. Adventswochenende gab es auch im Haus der Begegnung wieder Verkaufsstände.

Wie schon am 3. Adventswochenende gab es auch im Haus der Begegnung wieder Verkaufsstände.

Guter Laune über die rege Nachfrage nach ihren leckeren Bratwürsten waren am Samstag vom VCC Clubpräsident Elmar Knorz und sein Sitzungspräsident Erhard Sungel. Gegen Ende des Marktes am Sonntagabend waren ihnen die Bratwürste ausgegangen.

Guter Laune über die rege Nachfrage nach ihren leckeren Bratwürsten waren am Samstag vom VCC Clubpräsident Elmar Knorz und sein Sitzungspräsident Erhard Sungel. Gegen Ende des Marktes am Sonntagabend waren ihnen die Bratwürste ausgegangen.

Voll im Einsatz, damit alles gutläuft bei der Altortweihnacht, Irene Schwarz (links), die stellvertretende Vorsitzende des Verkehrs- und Gewerbevereins, dem Ausrichter des Weihnachtsmarktes. Sie durfte sich über eine erstaunlich gute Resonanz der Altortweihnacht am letzten Wochenende freuen. Besonders am Sonntag bildeten sich nach Einbruch der Dunkelheit lange Schlangen vor den Getränke- und Imbissverkaufsständen.

Voll im Einsatz, damit alles gutläuft bei der Altortweihnacht, Irene Schwarz (links), die stellvertretende Vorsitzende des Verkehrs- und Gewerbevereins, dem Ausrichter des Weihnachtsmarktes. Sie durfte sich über eine erstaunlich gute Resonanz der Altortweihnacht am letzten Wochenende freuen. Besonders am Sonntag bildeten sich nach Einbruch der Dunkelheit lange Schlangen vor den Getränke- und Imbissverkaufsständen.

Stark gefragt waren auch wieder die Waffeln von Karin Dombrowski-Mogath und Petra Erhard.

Stark gefragt waren auch wieder die Waffeln von Karin Dombrowski-Mogath und Petra Erhard.

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