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Thema Weihnachtsbeleuchtung - Presserklärung der Veitshöchheimer JU

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Auf den Willen der Bürger eingehen

 

Mit großem Interesse verfolgte die Veitshöchheimer JU die Berichterstattung zur Unterschriftenaktion des Verkehrs- und Gewerbevereins Veitshöchheim zum Thema Weihnachtsbeleuchtung im Veitshöchheimer Altort.

Der Gemeinderat beschloss im Februar diesen Jahres, dass die bestehende Weihnachtsbeleuchtung künftig nur noch in abgespeckter Form aufgestellt wird, was der Gemeinde jedoch keinen großen Nutzen bringt.

Diesen Beschluss kritisierte seinerzeit schon der JU-Vorsitzende Benjamin Tausch.

„Sicherlich seien für manchen Bewohner des Altortes die Pfähle störend bezüglich der sowieso schon schwierigen Parksituation, aber die fünf Wochen im Jahr, an dem die Weihnachtsbeleuchtung im gepflasterten Bereich des Veitshöchheimer Altortes aufgestellt ist, sind den Anwohner zuzumuten“, so Benjamin Tausch damals in einer Stellungnahme.

Die über 400 Unterschriften werten die JU´ler als Erfolg für die Demokratie. „Das Volk hat in Form einer Unterschrift gesprochen. Jetzt ist der Gemeinderat zusammen mit dem Bürgermeister gefragt, auf den Willen ihrer Wählerinnen und Wähler einzugehen“, so Benjamin Tausch abschließend.

 

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M
Es geht ja nicht nur um die Weihnachtsbeleuchtung - der Altort ist einfach überlastet, das ist einfach so. Man sollte den Altort einfach schließen und nur für Anwohner, Busse und Lieferverkehr<br /> öffnen. An der engsten Stelle wird wegen einem Döner Laden alles zu geparkt anstatt mal 200 m zu laufen, es wird durch gerast wie blöd bei einer Grundschule - das dort noch nichts passiert ist, ist<br /> wie ein Wunder. Und, liebe Politiker, egal was für eine Partei - fragt mal die Anwohner - die sind mit 100% dabei ... Aber leider fragt niemand die Anwohner sondern man schaut eher nach Touristen -<br /> die müssen sich wohl fühlen .... sehr sehr falsche Politik ...
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