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Spatenstich für Veitshöchheimer Bildhildiskindergarten - Zukunftsweisend als multifunktionales Familienzentrum konzipiert

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Spatenstich 01

Beim Spatenstich für den neuen Bilhildiskindergarten: v.r. Siegfried Götz (Pfarrhelfer) , Petra Eitzenberger (Caritasverbands-KITA-Fachberaterin), Bürgermeister Rainer Kinzkofer, Pfarrer Robert Borawski, Architekt Professor Wolfgang Fischer, Bauunternehmer Hans-Jürgen Blank, Kindergartenleiterin Angelika Vey-Rossellit)

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"Wer will fleißige Handwerker sehen, der muss zu uns Kindern gehen. Stein auf Stein, der Kindergarten wird bald fertig sein."  Mit diesem Lied eröffneten die Kleinen des Bilhildiskindergartens die feierliche Segnung des Spatenstichs für den zwei Millionen Euro teuren Kindergartenneubau. (Link auf ausführliche Beschreibung der Neubaumaßnahme)

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"An Gottes Segen ist alles gelegen" verdeutlichte Kindergartenleiterin Angelika Vey-Rossellit.  Pfarrer Robert Borawski: "Mit dem heutigen Spatenstich beginnen wir den Neubau unseres Kindergartens Sankt Bilhildis. Wir wollen ihn bauen für unsere Kinder, denn sie sind Geschenke aus Gottes Hand. Wir tragen die Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder und somit für unsere eigene Zukunft."

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Bürgermeister Rainer Kinzkofer sprach von einer zukunftsweisenden Entscheidung, statt einer Sanierung des 1973 erbauten und inzwischen abgebrochenen Altbaus einen Neubau für 50 Kindergarten- und 24 Krippenplätze zu erstellen. Die finanzielle Belastung der Gemeinde und auch des Trägers seien dadurch zwar enorm. Bei staatlichen Zuwendungen von rund 820.000 Euro müssen die Gemeinde 658.000 Euro und die Kirchengemeinde 557.000 Euro finanzieren. Kinzkofer: "Dafür bekommen wir aber auch was Gescheites." Es entstehe nicht nur eine Gruppe für Krippenkinder mehr, sondern auch über die staatliche Förderung hinaus besondere Räume wie Raum der Stille, Elterncafé und für die Hausaufgabenbetreuung. 

Petra Eitzenberger, die KITA-Fachberaterin des Caritasverbandes sprach denn auch aufgrund der multifunktionalen, Nutzungsmöglichkeiten als Familien- und Begegnungszentrum von einem für die Zukunft richtungsweisenden Kindergartenneubau für den Landkreis.

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Nach der Devise "Auf dem alten Kindergarten wird ein neuer gebaut"  vergruben schließlich als letzten Akt des Spatenstichs die KITA-Leiterin mit einigen Kindern einen Stein vom alten Kindergarten und einen Schlüssel aus jeder Gruppe unter dem künftigen Fundament. Gemeinsam sangen alle das Lied "Segen sei mit uns", damit auch alles gut gelingt.

Alle äußerten die Hoffnung, dass der Bau im Interesse der Kinder zeitgerecht, problemlos und im finanziellen Rahmen über die Bühne geht. 

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