Overblog
Edit post Folge diesem Blog Administration + Create my blog

Mit 66 Jahren fängt das Leben an - CSU Veitshöchheim feiert Jubiläum mit Staatssekretär Gerhard Eck

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Pressemitteilung des CSU-Ortsvereins Veitshöchheim 

Ein außergewöhnliches Jubiläum feierte die CSU-Veitshöchheim in den Mainfrankensälen. Im Oktober jährt sich der 66. Jahrestag der Gründung des CSU-Ortsverbands, der als einer der ältesten Ortsverbände in Bayern mittlerweile über eine der jüngsten Vorstandschaften bayernweit verfügt.

 EhrengasteJubilaum.JPG

Neben zahlreichen Mitgliedern, Bürgern und auch Abordnungen der örtlichen Vereine fanden sich Landrat Eberhard Nuß, Landtagsabgeordneter Manfred Ländner, MdL, Bundestagsabgeordneter Paul Lehrieder MdB sowie der Ehrengast des Abends, Innenstaatssekretär Gerhard Eck zur Gratulationskur ein

(auf dem Foto (v.l.) Paul Lehrieder (MdB), Bürgermeister a.D. Erich Steppert, Innenstaatssekretär Gerhard Eck, Kreisrätin Gaby Konrad, Manfred Ländner (MdL), Ehrenvorsitzender Dr. Rudolf Pfeiffer, Gemeinderat und JU-Kreisvorsitzender Marc Zenner, Ortsvorsitzender Simon Kneitz und Landrat Eberhard Nuß).

Ortsvorsitzender Simon Kneitz brachte es in seinem Grußwort auf den Punkt: „Mit 66 Jahren fängt das Leben an…“ zitierte er aus einem bekannten Schlager und würdigte die Verdienste der Aktiven in der Vergangenheit.

CSUEhrengaeste2.jpg

Besonders geehrt wurden mit dem „CSU-Jubiläumssekt“ aus den Händen des Staatssekretärs neben Luitpold Zottmann und Dr. Rudolf Pfeiffer auch Kurt Adelmann, Gaby Konrad, Christel Teroerde und Bürgermeister a.D. Erich Steppert.

ECK.jpg

Eck ermunterte die Gäste und den CSU-Ortsverband in seiner mitreißenden Rede einmal mehr um die Demokratie, die Errungenschaften und den Wohlstand in Bayern zu kämpfen. Einsatz der sich lohnt, was die CSU in Veitshöchheim, aber auch im gesamten Freistaat über die letzten 66 Jahre eindrucksvoll unter Beweis gestellt habe, so Eck. Als Dank für die emotionalen Ausführungen überreichte Kneitz dem Staatssekretär eine Ausgabe der neuen Veitshöchheimer Chronik. Die CSU gehe hier mit gutem Beispiel voran, wenn schon die Gemeinde keine Exemplare verschenke. Schließlich sei aufgrund der Größe und des Gewichts die Chronik auch für den politischen Nahkampf geeignet und damit vielseitig verwendbar, wie Kneitz mit einem Augenzwinkern feststellte.

Mittels einer Präsentation nahm Gemeinderat und JU-Kreisvorsitzender Marc Zenner die Gäste mit auf eine Reise in die jüngere Geschichte Veitshöchheims und die Vergangenheit der CSU. Neben sämtlichen Gemeinderäten und Ortsvorsitzenden fanden insbesondere die Errungenschaften Veitshöchheims in den Schaffensperioden der Bürgermeister Heidenfelder und Steppert Erwähnung, ohne die Veitshöchheim nicht das wäre, was es heute ist. Insbesondere unter Steppert wurde u.a. die Mainfrankensäle erbaut, die entscheidenden Weichen für die Ansieldung des Gymnasiums gestellt, Gadheim eingemeindet und es konnte der Altort mit einer Objekt- statt Flächensanierung bewahrt werden, der ansonsten großen Straßen und Hochhäuser hätte weichen müssen. Die Diskussion um die Weihnachtsbeleuchtung hätte sich in diesem Falle erübrigt, witzelte Zenner. Schlussendlich fand auch die zwischenzeitliche Abspaltung der Veitshöchheimer Mitte Erwähnung, die laut Zenner, verfährt man nach den christlichen Wertmaßstäben von Verzeihen und Vergeben, womöglich nur eine kurze Episode in der 66-jährigen Geschichte des Ortsverbands ist.

Musikalisch umrahmt wurde die Feier von einer außergewöhnlichen Blaskombo unter der Leitung von Bernd Müller, die in dieser Besetzung noch nie zusammengespielt, aber ein perfektes Klangbild abgeliefert hatte. Der CSU-Ortsverband war rundum zufrieden mit einem gelungenen Abend, der dankbar zurück und hoffnungsvoll nach vorne blicken lässt

- Text und Fotos: CSU-Ortsverein

Kommentiere diesen Post