"Letzte Fuhre" zum Ende der Veitshöchheimer Weinlese am 20. Oktober 2013, ab 13 Uhr
„Die letzte Fuhre ist ein Fest, das die Lebensfreude eines Winzerortes ausdrückt“
"Dieses traditionelle Fest zum Ende der Weinlese ist nicht nur bei Einheimischen beliebt, es hat gleichermaßen einen symbolischen Charakter und ist gut für den Fremdenverkehr", sagt zweiter Bürgermeister Oswald Bamberger, der heuer in seiner Funktion als Wirtschaftsreferent des Gemeinderates anstelle des Verkehrs- und Gewerbevereins die Initiative übernahm, dass dieser gute Brauch auch heuer wieder über die Bühne gehen kann.
Örtliche Winzer fahren so wieder um 13 Uhr mit ihren geschmückten Wagen vom Bauhof zum Rathaushof, begleitet vom Musikverein. Mit typisch fränkischen Genüssen wie Federweißer, Zwiebelkuchen, Hausmacherwurstbrote und Käsespezialitäten werden die Winzer sicherlich auch heuer wieder Hunderte von Besuchern anlocken , während der Musikverein Veitshöchheim unterhält.
Fotos aus den beiden Vorjahren von der letzten Fuhre mit Ausschank im Rathausinnenhof