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Imposante Ausstellung von Elisabeth Maseizik im "Rohbau"

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

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"Chaotisch. Staubig. Bunt" lautete das Motto einer Ausstellung, zu der die renommierte Veitshöchheimer Malerin Elisabeth Maseizik am letzten Wochenende in das Haus Würzburger Straße 1 einlud.

Die zahlreichen Besucher fanden ein ungewöhnliches Ambiente vor, in dem die Malerin ihre großformatigen, mit großer Farbkraft leuchtenden Acrylbilder präsentierte. Das gegenüber vom Rokokogarten liegende Haus wird seit Monaten grundlegend energetisch saniert und umgebaut und soll bis Juli bezugsfertig sein.  Hier wird die Berufsmalerin dann nicht nur wohnen, sondern auch ein Atelier und einen Ausstellungsraum mit Zugang von der Oberen Maingasse haben.

Auf dem Foto oben fällt der Blick in den künftigen Galerieraum. Die hintere Wand wird noch bis zum Boden mit einem Schiebefenster versehen, so dass der Passant von der Straße (rechtes Foto)  aus direkt in die erhöhte Galerie blicken kann.

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Auf der anderen Seite der Galerie führt eine Treppe in einen darunter liegenden Raum, in dem ehemals der riesige Backofen der hier untergebrachten Bäckerei stand. Hier richtet die Künstlerin ihr Atelier ein.

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Von ihrem neuen Atelier mit Ausstellungsraum bekamen die Ausstellungsbesucher quasi einen Vorgeschmack.  Maseizik offenbarte mit zahlreichen neuen Bildern,  dass es sie noch gibt und sie auch während der harten Zeit der Bauphase in ihrem alten Atelier am Kirchplatz noch sehr kreativ war. An den Rohbauwänden kamen ihre Kunstwerke aufgrund ihrer farbigen Strahlkraft sogar besonders zur Geltung.

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Die Gemälde ließen so auch die Räume erstrahlen, in denen durch einen Gang von Maseiziks künftigem Refugium getrennt, die Architekten Manuela Jatz, Holger Keß und Jochen König ihr Büro einrichten. 

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Der Zugang von der Würzburger Straße wird künftig verschlossen und nur noch über die Obere Maingasse möglich sein.

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