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Ideensammlung für einzigartigen Walderlebnisort in Veitshöchheim mit fünf Stationen in verschiedenen Distrikten

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

SchemaWalderlebnisort.jpg

In Absprache mit Revierförsterin Annette Fricker stellte die Staatlich zertifizierte Waldpädagogin Isabell Witte, die zur Zeit in der Waldbüttelbrunner Forstdienststelle ein Anwärterjahr zur Forstoberinspektorin absolviert, beim letzten Agenda21-Treffen am 28. Februar 2013 ihre Ideensammlung für einen einzigartigen Walderlebnisort im Veitshöchheimer Gemeindewald vor.

 

Link auf Vorbericht

 

Neues Konzept:

  • Freies Walderleben  Wald = Ort des freien Erlebens = Walderlebnisort
  • An mehreren Stellen im Wald Erlebnisorte mit verschiedenen Interessensschwerpunkten von unterschiedlichen Akteuren gestaltet
  • 5 Stationen (à 20 Min + x) - siehe Folie Ideensammlung oben
  • auf verschiedene Distrikte verteilt
  • am jeweiligen Parkplatz (bereits vorhanden) gibt es eine Übersichtstafel (evtl. Flyer)
  • individuelle Weggestaltung

Bedeutung:

  • Etwas Neues und Einzigartiges
  • Jeder bestimmt seine eigene Wegelänge
  • Man steuert gezielt die Stationen an, die einen konkret interessieren
  • Man investiert mehr Zeit in jede einzelne Stadion
  • Keine Überfrachtung
  • Mehr Ruhe
  • Besucher kommen häufiger, da jedesmal anders

Erleben1.jpg Erleben2.jpg kunst1.jpg

 

Zielsetzung:

  • Naturentfremdung entgegenwirken
  • Bewusstsein schaffen
  • „Was man nicht kennt, schützt man nicht“
  • Wissen erweitern
  • Gemeinsames Erleben

Mögliche Zielgruppen:

  • Familien
  • Kindergartengruppen
  • Schülergruppen
  • Ortsgruppen
  • (Seh)-Behinderte
  • Senioren
  • Wanderer
  • Ausflügler
  • Touristen

Stimmungsabfrage:

Die Arbeitskreisteilnehmer, u.a.Wolfgang Klopsch (Bund Naturschutz) und Sigi Hofmann (Naturfreunde) fanden die Ideensammlung großartig und die Durchführung in Veitshöchheim für realisierbar.

 

Nächstes Treffen des Arbeitskreises "WALDERLEBNISORT VEITSHÖCHHEIM" am 11. April 2013, 18.00 Uhr im Rathaus-Sitzungssaal

Teilnehmerkreis: offen für alle Interessierte

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