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Gemeinde Veitshöchheim errichtet Solarstromanlage auf dem Trinkwasserhochbehälter am Geisberg

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

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Der Errichtung einer Solarstromanlage auf dem Dach des Trinkwasserhochbehälters am Geisberg stimmte nun der Werkausschuss der Gemeinde zu. Für die hierfür notwendigen Arbeiten und Planungsschritte genehmigte das Gremium einen Kostenrahmen von 90.000 Euro netto.

Die Anlage soll 32400 kwh/Jahr leisten. Ein Teil des erzeugten Stroms wird im Hochbehälter selbst verbraucht. Die überschüssige Energie wird in das Netz der Energieversorgung Lohr-Karlstadt eingespeist. Aufgrund der derzeitigen Einspeisevergütung kann die Gemeinde mit einem Erlös von 8.200 Euro pro Jahr rechnen, so dass sich der Aufwand unter Berücksichtigung steuerlicher Vorteile bereits nach gut sieben Jahren amortisiert. Gleichzeitig können 22.136 Kilogramm CO² eingespart werden.

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Die Anlage soll auf einer Fläche von 20 mal 31 Meter noch in diesem Jahr fertig gestellt werden.

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Über die nun mögliche Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Hochbehälter freut sich Bürgermeister Rainer Kinzkofer (Mitte) zusammen mit seinem Mitarbeiter Joachim Keßler (stellvertretender Werkleiter der Veitshöchheimer Versorgungsbetriebe) und Stefan Kram (li.), dem technischen Leiter des Energieversorgungsunternehmens Lohr-Karlstadt, in dessen Netz der überschüssige Strom eingespeist wird.

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