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Erlebnisreicher und sehr informativer Betriebsausflug der Gemeinde Veitshöchheim nach Kitzingen und Castell

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Willkommensgruß durch die Weinsymbolfigur „Kitzinger Hofrat“,

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seit 27 Jahren in Person des witzigen, wendigen und wortgewandten Verkehrsamtsleiters Walter Vierrether, der sich mit zwei Hoheiten, der Weinprinzessin Julia aus Neuses am Berg und Christina,  der  Gärtnerkönigin aus Etwashausen die Ehre gab, nach der Frühstückseinnahme im Biergarten der Goldenen Gans in Kitzingen-Etwashausen.


Landesgartenschau 2011 - Bundessieger 2013 und Europavertreter 2014 Entente Florale

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Darüber informierten im Anschluss LGS-Geschäftsführer Hilmar Hein und Stadtgärtner Johannes Lindner: 9 ha direkt am Main, eingefasst von der Alten und Neuen Mainbrücke, das war die Natur in Kitzingen 2011– die Gartenstadt am Fluss.

Heute ist das Gelände ein beliebtes Ausflugsziel für die Kitzinger Bürger und die vielen Radwanderer, die den Main entlang radeln um in Kitzingen Station zu machen.

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Die sieben Gartenfelder spiegeln die traditionsreiche Gartenkultur von Etwashausen wider, der Park am Bleichwasen zieht Familien mit Kindern an.

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Der renaturierte Bimbach fungiert als Spielinsel für die ganz Kleinen, ein Beachvolleyballfeld lädt zum Sport ein und im gesamten Bereich sind Spielgeräte für Jung und Alt installiert. Die Mainpromenade bildet das Herzstück des neu gestalteten Festplatzes. Das Holzdeck überwachsen von alten Weiden, bietet freien Blick auf die Stadtsilhouette Kitzingens. Den Hintergrund für diese malerische Kulisse bildet eine Schmuckstaudenpflanzung, die den Festplatz dauerhaft als „kleine Gartenschau“ inszeniert.

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Das ehemalige Gartenschaugelände ist längst von den Kitzingern in Beschlag genommen worden, deshalb findet sich auch selten ein freier Platz auf den Panoramaliegen und Bänken entlang des Mains im ehemaligen Gartenschaugelände.

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Kitzingen war Bundessieger Entente Florale 2013 und am Samstag zuvor hatte sich die Internationale Jury des Europa-Wettbewerbs mit Fachleuten aus sieben Ländern umgeschaut, was Kitzingen auch ohne LGS in Sachen Grün und Stadtentwicklung zu bieten hat.

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Hier ein Beispiel über den Blumenschmuck auf der alten Mainbrücke.


Stadtführung

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Die Heilig Kreuzkapelle von Balthasar Neumann, dem berühmten fränkischen Barock-Baumeister, entstand zwischen 1741 und 1745 auf dem Grundriss eines lateinischen Kreuzes. Der Grundriss war einst auf dem 50 DM Schein abgebildet. Die Innenausstattung wirkt dezent, umso mehr beeindruckt die Architektur. Die Kirche kann im Sommer durch eine Glasbarriere besichtigt werden.

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Die Alte Mainbrücke "Pippinsbrücke"  gehört zu den sechs Mainbrücken Unterfrankens, die schon im Mittelalter bestanden. Der erste Urkundliche Nachweis ist aus dem Jahr 1300, als die Brücke an die Stelle einer Fähre trat. Das innere Brückentor war zugleich das östliche Tor in der Stadtmauer. Die ursprüngliche Konstruktion mit zwölf Bögen musste 1955 einer schifffahrtsgerechten Lösung weichen. Die Steinskulptur auf der Brücke stammt von Richard Rother (1925).

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Eingerahmt von der Petrini-Kirche und dem Landratsamt ist der Platz  der   Städtepartnerschaften Kitzingens mit Montevarchi in Italien (seit 1984), Prades in Frankreich (seit 1984) und Trebnitz in Polen (seit 2009). Auf dem Platz befindet sich der Ludwigsbrunnen, den Oskar von Deuster 1892 stiftete.

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Die evangelische Stadtkirche die Antonio Petrini erbaute, wurde 1699 zum ersten Mal geweiht. Sie entstand als Kirche eines Ursulinerinnenklosters. 1803 wurde das Kloster aufgelöst und der Kirchenbau diente über Jahre als Heulager und Lazarett. 1817 weihte man die Kirche erneut (evang.). 1945 zerstörte der Luftangriff der Alliierten das Kirchenschiff stark. Bis 1950 wurde die Kirche wieder aufgebaut und erhielt die dritte Weihe.

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Die katholische Pfarrkirche St. Johannes (1402-1463) gehört zu den bedeutendsten spätgotischen Gotteshäusern Nordbayerns. Besondere Erwähnung verdienen die mit reichen Steinmetzarbeiten geschmückten Nord- und Westportale.

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An der Nordseite ist im Giebelfeld das „Jüngste Gericht“ dargestellt. An der südlichen Außenwand des Kirchenschiffes befindet sich eine gotische Ölberggruppe, die der Riemenschneiderschule um 1500 zugerechnet wird.

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Die Johanneskirche ist eine dreischiffige Hallenkirche mit eingezogenem Chor. Der Raumeindruck ist stark durch die gemauerte Empore verändert, die das südliche Seitenschiff in zwei Geschosse teilt.  Das Mittelschiff und die Seitenschiffe überspannen Netzgewölbe. Die Innenausstattung ist stilistisch vielfältig, sie reicht vom bedeutenden mittelalterlichen Sakramentshaus über ebenfalls in dieser Zeit gefertigte großformatige Holz-Passionsreliefs, die klassizistische Kanzel von Materno Bossi und die neugotische Figurenplastik vom einstigen Neugotik-Hochaltar in der Taufkapelle, bis hin zum zeitgenössischen Altarbild im Chorraum von Jacques Gassmann, der ebenfalls für die dazu korrespondierende Farbfassung des Vleugelsorgel-Prospekts zuständig war.

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Am Markt steht das stattliche Renaissance-Rathaus von 1563. Der historische Sitzungssaal im Rathaus mit den Wandvertäfelungen ist sehr sehenswert. Der St. Kilians-Brunnen am Marktplatz stammt aus dem 18. Jahrhundert. 

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Neben dem Rathaus erhebt sich der 39 Meter hohe Marktturm, in dem das Zentralarchiv der Deutschen Fastnacht untergebracht war. Früher war der Marktturm Teil der inneren Stadtmauerbefestigung und diente als Wachturm und Gefängnis.

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Im "Poganietz-Haus", eines des ältesten Bürgerhäuser der Stadt, befindet sich das "Conditorei-Museum".  Es wurde 1556 von dem Ratsherrn Christoff Hagen erbaut. Das Gebäude besteht seit seiner Erbauung aus zwei eigenständigen Häusern „so in einem Dach liegen“. Das prächtige Zierfachwerk mit den geschwungenen Andreaskreuzen, dem Schnitzwerk an Außenständer und Mittelpfosten entspricht in vorbildlicher Weise dem Stil der Renaissance.

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Hadeloga-Skulptur von Theophil Steinbrenner - Der Legende nach regte Hadeloga die Gründung des Benediktinerinnenklosters an.

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Luitpoldbau - Nach der Entdeckung einer ergiebigen Solequelle wurde 1914 das "Prinzregent-Luitpold-Bad" im Jugendstil errichtet und diente lange Zeit als Volksbad. Heute beherbergt das Gebäude die Städtische Bücherei und die Volkshochschule.

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Alte Synagoge - Kulturhaus -  Die 1882 bis 1883 erbaute Alte Synagoge erinnert daran, dass Kitzingen einst eine bedeutende jüdische Gemeinde war. Das Innere der Synagoge mit kostbarer Ausstattung sowie die Turmkuppeln fielen dem Brand der „Reichspogromnacht“ am 10. November 1938 zum Opfer. 1991/1992 wurde die Synagoge wieder aufgebaut und wird seitdem vor allem für kulturelle Zwecke genutzt.

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Falterturm -  Er war einst Wachturm und Bestandteil der äußeren Stadtmauer von Kitzingen, die im 15. Jahrhundert errichtet wurde. Mit einer Höhe von 52 Metern und der schiefen Turmhaube ist er das Wahrzeichen der Stadt.

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Deusterturm -  Der Deusterturm gehörte einst zu dem Schloss der Familie Deuster. Im amerikanischen Bombardement vom 23.02.1945 wurde das Schloss schwer beschädigt und später durch ein Schulzentrum ersetzt. Der Deusterturm ist erhalten geblieben und beherbergt eine vogelkundliche Ausstellung.

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Alter Friedhof -  Er wurde 1542 angelegt, weil der Platz des "Gottesacker" an der Pfarrkirche St. Johannes nicht mehr ausreichte. Noch heute finden sich hier reich verzierte Gräber aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert.

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Königsplatz mit Obelisk - Aus neuerer Zeit stammt der Königsplatz (1883). Der Obelisk aus rotem Sandstein wurde zu Ehren Ludwig des Zweiten errichtet. An der Nordostseite steht ein Sandsteinbrunnen, einer von vielen, die früher die Trinkwasserversorgung sicherten.

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Leidenhof -  Das ehemalige Kornhaus, heute Vermessungsamt Würzburg, war 1525 Schauplatz eines blutigen Ereignisses. Nach Niederschlagung des Bauernkrieges wurden 58 Kitzinger auf Anweisung des Markgrafen Kasimir von Brandenburg-Ansbach geblendet und aus der Stadt geworfen. Heute sind nur noch Teile der östlichen Kornhausmauer übrig.


Mittagessen in der Akropolis in Sichtweite des Fastnachtsmuseums

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Danach Führung im Deutschen Fastnachtmuseum mit Kellerspiel Hans Driesel im historischen Gewölbekeller

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 Link auf gesonderten Artikel


Zum Abschluss am späten Nachmittag Schlossgarten- und Kellerführung in Castell

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Castell ist der Stammsitz der Fürsten zu Castell-Castell. Die Grafen und späteren Fürsten zu Castell haben seit 1091 die Region geprägt. Albrecht Fürst zu Castell-Castell übergab im Oktober 1996 das Weingut seinem Sohn Ferdinand zur Weiterführung in der 26. Generation. Darüber hinaus teilen sich Ferdinand Erbgraf zu Castell-Castell und sein Vetter Johann-Friedrich Fürst zu Castell-Rüdenhausen die Verantwortlichkeit für die Castell’schen Unternehmenszweige Bank, Forst und Landwirtschaft. Die bis 1774 zurückgehende Castell-Bank ist die älteste Bank Bayerns.

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Die besondere Geschichte Castells zeigt sich im Ortsbild und in der Architektur. Von touristischem Interesse sind vor allem die Kirche, das barocke Schloss mit Schlossgarten, das Wildbad aus der Renaissance und verschiedene herrschaftliche Häuser.

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Bekannt ist Castell für den Weinbau, der dort eine lange Tradition hat. Verschiedene Weingüter, insbesondere das Fürstlich-Castell'sche Domänenamt, produzieren Spitzenweine. Über Franken hinaus werden die Lagen Casteller Kirchberg, Casteller Bausch und Greuther Bastel von Kennern geschätzt. Bevorzugte Rebsorte ist die Silvanertraube, welche hier 1659 zum ersten Mal auf deutschem Boden gepflanzt wurde und auch nach der Führung im Keller vor den Fässern der Fürstenfamilie gekostet werden konnte.

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Das Schloss Castell ist auch heute noch der Sitz der Familie der Fürsten zu Castell-Castell. Es entstand an dieser Stelle im 17. Jahrhundert auf dem Grund eines dörflichen Freihofs. Die frühbarocke Dreiflügelanlage war die erste ihrer Art in Franken und wurde im 19. Jahrhundert von einem englischen Landschaftspark umgeben, der heute weite Teile des Dorfes einnimmt und in dem alljährlich ein sinnliches genießerisches Weinfest mit fürstlichen Weinen in dem beeindruckenden Ambiente des barocken Schlossparks über die Bühne geht.

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Neben dem Schloss im Dorf existieren auf dem Herrenberg oberhalb Castells die Reste des sogenannten Oberschlosses. Es war seit dem 13. Jahrhundert Stammsitz der Grafen von Castell und wurde nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg dem Verfall preisgegeben. Bis heute hat sich lediglich ein Treppenturm erhalten (letztes Foto).

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