Bayerns Kultusminister Spaenle ernennt Gymnasium Veitshöchheim zur „MINT-freundlichen Schule“
Die Auszeichnung MINT freundliche Schule nehmen von Bernd Ruhl (Verantwortlich für den europäischen Computerführerschein (ECDL), und Thomas Michel (Geschäftsführer des MINT-Partners Dienstleistungsgesellschaft für Informatik (DLGI)) die Schülerin Naomi Popov und Systembetreuer Gunnar Leuner vom Gymnasium Veitshöchheim in Empfang.
Das Gymnasium Veitshöchheim gehört zu den 30 Schulen in Bayern, die Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle gemeinsam mit Thomas Sattelberger, Personalvorstand der Deutschen Telekom AG erstmalig mit dem Titel „MINT‐freundliche Schule" auszeichnete. Sattelberger steht der Initiative "MINT Zukunft vor", die sich das Ziel gesetzt hat, schlummernde Potenziale der Mädchen und Jungen zu wecken und so dem Fachkräftemangel mittelfristig entgegenzuwirken.
MINT steht dabei für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. In diesen Fächern müssen Zusatzangebote vorliegen, die über den Unterricht hinausgehen.
Die Veitshöchheimer Schule erhielt so den begehrten Titel wegen ihres Engagements beim europäischen Computerführerschein (ECDL), den naturwissenschaftlichen Schülerübungen, der Verzahnung zur Universität Würzburg und der entsprechenden Ausrichtung einiger Oberstufenseminare.
Die Auszeichnung erfolgt einmal pro Jahr und behält ihre Gültigkeit für drei Jahre. Nach dieser Zeit werden die 14 zu erfüllenden Kriterien erneut überprüft.