Frühlingsfest der Sozialstation St. Stephanus in Veitshöchheim: Ein ökumenischer Gottesdienst, Kaffee und Kuchen, Musik und Dank bestimmten das Programm.
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Frühlingsfest der Sozialstation St. Stephanus
Ein ökumenischer Gottesdienst, Kaffee und Kuchen, Musik und Dank bestimmten das Programm
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Gemütlich und herzlich ging es beim Frühlingsfest der für Veitshöchheim und Thüngersheim zuständigen Sozialstation St. Stephanus gGmbH in den Räumen der evangelischen Christuskirche in Veitshöchheim zu.
Die Damen des Seniorenkreises und die Ukraine-Gruppe, die sich regelmäßig in der Sozialstation trifft, bewirteten die Gäste mit selbst gebackenen Kuchen.
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Eingeladen waren vor allem Klientinnen und Klienten mit Angehörigen sowie Ehrenamtliche aus dem sozialen Bereich.
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Zu den zahlreichen Gästen zählten auch Veitshöchheims Bürgermeister Jürgen Götz und Altbürgermeister Rainer Kinzkofer.
Die Sozialstation St. Stephanus wurde 1977 gegründet und 2005 in eine gemeinnützige GmbH überführt. Hauptgesellschafter ist die Gemeinde Veitshöchheim mit 40 Prozent, gefolgt von der Gemeinde Thüngersheim (acht Prozent) sowie mehreren kirchlichen Trägern, darunter die katholischen Kirchengemeinden St. Vitus und Heilige Dreifaltigkeit, die evangelische Christuskirche und der Krankenpflegeverein Thüngersheim.
Seit 2012 hat die Einrichtung ihren Sitz im ehemaligen Postgebäude in Veitshöchheim – zentral gelegen, mit 314 Quadratmetern Nutzfläche. Die Sozialstation versorgt rund 160 Menschen in Veitshöchheim und Thüngersheim und beschäftigt 29 Mitarbeitende – examinierte Pflegekräfte, Hauswirtschaftshilfen und Auszubildende.
Ökumenische Feier
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Zum Auftakt des Festes feierten die katholische Pastoralreferentin Lisa Fischer und der evangelische Gemeindereferent Johannes Bindner einen ökumenischen Gottesdienst. Gemeinsam mit den Gästen sangen sie das Lied „Alles neu macht der Mai“ – ein Symbol für Aufbruch und Erneuerung. Fischer betonte in ihrer Ansprache, dass der Frühling Hoffnung und neue Perspektiven schenke, auch wenn alles Vergänglichkeit in sich trage. Der Bibelspruch „An der Liebe zueinander werden sie euch erkennen“ sei ein Leitbild für das Miteinander.
Die Mitarbeitenden der Sozialstation, so Fischer, seien ein leuchtendes Beispiel für Nächstenliebe, Engagement und tägliche Fürsorge. Sie dankte ihnen für ihren Dienst und wünschte Kraft und Gottes Segen für ihre Arbeit.
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Musik und kleine Geste zum Mitnehmen
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Musikalisch begleitet wurde das Fest vom Trio „Veitshöchheimer Allerlei“ mit Petra Wirth, Gertrud Gerhard und Andrea Huber. Sie gestalteten sowohl die Feier in der Kirche als auch das anschließende gesellige Beisammensein.
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Zum Abschluss konnten sich die Besucher ein Samenpapier mitnehmen – als Erinnerung an den Frühling und den Gedanken des Neuanfangs.
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Fotos Dieter Gürz