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Das Gymnasium Veitshöchheim machte mit beim Deutsch-Französischen Tag am 22.1.2025

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Der Deutsch-Französische Tag (DFT) ist ein wichtiger Bestandteil der Bildungs- und Kulturkooperation in Deutschland und wurde heuer auch am Gymnasium Veitshöchheim unter Leitung der Französischlehrerinnen Karin Steck und Yvonne Anderson mit verschiedenen, von Patrick Freudenberger anmoderierten Aktivitäten in den beiden großen Pausen begangen. Die Schulgemeinschaft konnte sich auf ein wunderschön gestaltetes Programm freuen und so diesen Erinnerungstag «L’amitié franco-allemande» feiern.

Diese beiden Schülerinnen der Klasse 10b beleuchteten, verkleidet im entsprechenden Outlook des Landes, in einem Dialog, was Franzosen und Deutsche so alles über den anderen denken.

Beim Gymnasium Veitshöchheim haben in der 6. Klasse die Schüler die Möglichkeit  Französisch als zweite Fremdsprache zu lernen. Es kann dann ab der 8. Klasse der naturwissenschaftliche oder der wirtschaftswissenschaftliche Zweig besucht werden. In der 8. Klasse kann Französisch als dritte Fremdsprache gewählt werden, womit eine Festlegung auf den sprachlichen Zweig erfolgt.

Seit 2007 besteht ein Schüleraustausch mit dem Collège Saint-Nicolas in Merdrignac, bei dem ca. 40 Französisch-Lernende aus der 8. und 9. Jahrgangsstufe ans Collège Saint-Nicolas in Merdrignac fahren und dort eine erlebnisreiche Woche verbringen, die nicht selten zu dauerhaften Freundschaften führt. Im darauffolgenden Schuljahr findet der Gegenbesuch in Unterfranken statt. Seit 2019 wird der Austausch zusammen mit einer weiteren Schule in privater Trägerschaft durchgeführt:  das Collège Saint-Pierre in Ploeuc-sur-Lié. Im Bild berichtet die Schülerin Elisabeth was ihr der Austausch gebracht hat.

 

Bereits vor der 1. Pause konnten die Lehrkräfte in allen Klassen das interaktive Quizformat Kahoot auf zwei Niveaus mit Fragen zum deutsch-französischen Verhältnis spielen lassen.

Lange Schlangen bildeten sich in der 1. und 2. Pause in der Aula beim Verkauf französischer leckerer  Crêpes, Quiches und Kuchen durch die Q12 (G8 und G9) für die ganze Schulgemeinschaft.

In der 2. Pause nutzten dann viele die Möglichkeit zum Fotoshooting in einer Fotobox bei französischer Musik zu machen, zu dem es natürlich auch Verkleidungen gab.
In der 2. Pause nutzten dann viele die Möglichkeit zum Fotoshooting in einer Fotobox bei französischer Musik zu machen, zu dem es natürlich auch Verkleidungen gab.
In der 2. Pause nutzten dann viele die Möglichkeit zum Fotoshooting in einer Fotobox bei französischer Musik zu machen, zu dem es natürlich auch Verkleidungen gab.
In der 2. Pause nutzten dann viele die Möglichkeit zum Fotoshooting in einer Fotobox bei französischer Musik zu machen, zu dem es natürlich auch Verkleidungen gab.
In der 2. Pause nutzten dann viele die Möglichkeit zum Fotoshooting in einer Fotobox bei französischer Musik zu machen, zu dem es natürlich auch Verkleidungen gab.
In der 2. Pause nutzten dann viele die Möglichkeit zum Fotoshooting in einer Fotobox bei französischer Musik zu machen, zu dem es natürlich auch Verkleidungen gab.
In der 2. Pause nutzten dann viele die Möglichkeit zum Fotoshooting in einer Fotobox bei französischer Musik zu machen, zu dem es natürlich auch Verkleidungen gab.
In der 2. Pause nutzten dann viele die Möglichkeit zum Fotoshooting in einer Fotobox bei französischer Musik zu machen, zu dem es natürlich auch Verkleidungen gab.

In der 2. Pause nutzten dann viele die Möglichkeit zum Fotoshooting in einer Fotobox bei französischer Musik zu machen, zu dem es natürlich auch Verkleidungen gab.

Hintergrund des DFT

Seit 2003 feiern jeweils am 22. Januar Deutschland und Frankreich ihre Freundschaft mit einem „deutsch-französischen Tag“ (DFT). Er erinnert an die Unterzeichnung des Élysée-Vertrags durch den damaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer und den französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle am 22.01.1963 (siehe nachstehendes Video), mit dem die deutsch-französische Freundschaft besiegelt wurde, ganz im Zeichen der Aussöhnung und Begegnung. Er wurde im Januar 2018 anlässlich seines 55. Jahrestages ergänzt durch den Vertrag von Aachen, in dem Präsident Emmanuel Macron und Bundeskanzlerin Angela Merkel vereinbarten, die Kooperation im Bereich der wirtschaftlichen Integration und die Zusammenarbeit der Zivilgesellschaften beider Länder zu verstärken und die Zusammenarbeit in der Außen-, Verteidigungs-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik zu erweitern und die globalen Herausforderungen des 21. Jahrhundert, die Wettbewerbsfähigkeit beider Länder und Zukunftsthemen wie Klimaschutz, Umwelt, Gesundheit und Nachhaltigkeit in den Fokus zu rücken.

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