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Maintal-Bube Lothar Kirsten reizte sich zum 24. Veitshöchheimer Skatmeister

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Bürgermeister Jürgen Götz kürte den neuen Veitshöchheimer Skatmeister Lothar Kirsten von den Maintalbuben (MTB)  mit dem von der Gemeinde gestifteten Wanderpokal.

Siegerehrungsfoto der Veitshöchheimer Skatmeisterschaft v.l.n.r. Peter Bonnet (2. Vorsitzender MTB, Turnierleiter), Norbert Rückwardt (1. Vorsitzender MTB), Günter Wendinger (HB - 3. Platz), Herrmann Hartung (MTB - 2. Platz), Lothar Kirsten  (MTB - 1. Platz), Harald Brückner (bester Privatspieler) und Bügermeister Jürgen Götz.

18 Skatspieler der beiden Ortsvereine „Maintalbuben“ (MTB) und „Herz Bube“ (HB) und fünf Privatspieler ermittelten heute im BFW-Lokal "Roter Punkt" im fairen Wettstreit in zwei Serien  an fünf Vierertischen mit je 48 Spielen und einem Dreiertisch mit je 36 Spielen den diesjährigen Ortsmeister im Preisskat. Für die Organisation verantwortlich waren dieses Mal die "Maintalbuben" unter der Leitung des zweiten Vorsitzenden Peter Bonnet.

Das Startgeld betrug zwölf Euro. Während die Zusammensetzung bei der ersten Serie gesetzt wurde, erfolgte diese bei der zweiten Serie unter Berücksichtigung der zuvor erzielten Ergebnisse.

Nach einem fairem Wettkampf und einer Spielzeit von fünf Stunden inclusive halbstündiger Kaffeepause nach der ersten Serie ermittelte Turnierleiter Peter Bonnet folgende Preisträger:

Rangfolge Punkte Preisgeld Verein
1. Lothar Kirsten 2571 100 € MTB
2. Herrmann Hartung 2506 75 € MTB
3. Günter Wendinger 2350 50 € HB
4. Gerd Rückwardt 2337 30 € MTB
5: Egon Eyrich 2146 25 € HB
6. Kai Pfeiffer 2121 20 € HB
7. Dieter Fischer 2100 15 € HB

Spielberechtigt waren neben den Mitgliedern der beiden Veitshöchheimer Skatvereine auch Privatpersonen aus der Gemeinde, die gerne Skat spielen. Der mit 50 Euro dotierte Ehrenpreis für den besten Privatspieler ging so an Harald Brückner. Ältester Spieler war der 90jährige Gerhard Schmickler (MBT), die einzige Dame Kathrin Heyn (HB).

Der Bürgermeister freute sich als Schirmherr, dass die beiden örtlichen Skatclubs bei der Ortsmeisterschaft an einem Strang ziehen. Soviel habe er schon gelernt, dass beim Skatspiel es eine Kunst ist, auch mit einem schlechtem Blatt zu gewinnen. Dies erfordere Konzentrationsvermögen, ein gutes Gedächtnis und das richtige Gefühl, ein Risiko einzugehen.

Fotos Dieter Gürz

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