Veitshöchheimer Ferienprogramm: Toller Erlebnistag für 13 Kinder am und auf dem Main beim Marina-Bootshafen
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Einen tollen Tag am und auf dem Main erlebten am Samstag sechs Stunden lang 13 Kinder im Rahmen des Veitshöchheimer Ferienprogramms.
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Die kleinen Seefahrer im Alter von sechs bis zwölf Jahren durften dabei sogar selbst zu den Paddeln greifen und auch alleine im Kanu mit Doppelpaddel oder zu dritt im Kajak mit Stechpaddel über das Wasser gleiten oder aber auch gemütlich im durch einen Motor betriebenen Boot Geschwindigkeit aufnehmen.
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Möglich machte dieses einmalige Ferien-Erlebnis der Verein Marina Veitshöchheim e.V. auf dem Gelände seines 2017 neuerbauten idyllischen Bootshafen unterhalb des REWE-Marktes.
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Nach einer Einweisung in die Handhabung der Schwimmwesten konnten die Kinder Schlüsselanhänger basteln oder den Seemannsknoten üben. Zum Mittagessen gab es Bratwürste vom Grill. Da konnte der großen Freude auch der kurze Regenschauer nichts anhaben, denn da waren alle gerade im überdachten Sportboot des Vereinsvorsitzenden Knut Oechsner auf dem Main unterwegs.
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Gleich nach dem Mittagessen hatten alle viel Spaß bei einer Schnitzeljagd rund ums Boot, bei der die Kinder an den einzelnen Stationen Fragen zu beantworten hatten, was zuvor die Marine-Mitglieder erwähnt hatten, so dass der Marina-Hafen 16 Bojen- und 13 Stegplätze hat, das älteste Boot im Hafen aus dem Jahr 1928 ist, auf einem Schiff das Bett Koje und die Küche Kombüse heißt, man mit einem 15 PS-Motor einen Sportführerschein braucht und man dazu 16 Jahre alt sein muss, die Fahrgastschiffe auf dem Main zwischen Würzburg und Veitshöchheim Alte Liebe, Stadt Würzburg und Astoria heißen, der Main von Würzburg kommend in den Rhein fließt.
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Krönender Abschluss des Ferienabenteuers war dann das Standup Paddling (SUP), bei dem alle Kinder kaum erwarten konnten, auf die Boards zu kommen. Alle bewiesen viel Gleichgewichtssinn, so dass Vorsitzender Öchsner im "Rettungsboot" nicht eingreifen musste. Nur einmal landete ein Mädchen beim Einsteigen ins Kanu kopfüber im 24 Grad warmen Mainwasser. Aber nachdem es sich abgetrocknet und die Haare gefönt hatte, war die Elfjährige mit die erste, die aufs SUP-Board stieg, obwohl es für sie das erste Mal war.
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Selbst die jüngste, die sechsjährige Wilma nahm couragiert auf dem Board Platz.