Overblog
Edit post Folge diesem Blog Administration + Create my blog

Die Maibaumaufstellung im Veitshöchheimer Rathaushof erfreute sich nach zwei Jahren Abstinenz eines großen Zuspruchs

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Die Freiwillige Feuerwehr Veitshöchheim erwies sich bei der Maibaumaufstellung im Veitshöchheimer Rathaushof, erstmals in ihren neuen beige-braunfarbenen Schutzanzügen an die Öffentlichkeit tretend, einmal mehr als eine verschworene Gemeinschaft im 157. Jahr ihres Bestehens. An die 30 Aktive richteten in grandioser Teamarbeit mit so genannten "Schwalben", also mit Tauen verbundenen Sicherheitsstangen, die bis auf den Wipfelbuschen entastete und geschälte Fichte mit einer Länge von 15 Metern unter dem Kommando des 1. Kommandanten Robert Röhm und des Bauhofleiters Rudi Köhler mit reiner Muskelkraft auf. Die Arbeit erleichterte dabei den Feuerwehrleuten die vor elf Jahren sehr aufwändig installierte Aufstellhilfe. Die Fichte war in der letzten Woche im Gemeindewald von den gemeindlichen Forstwirten für diesen Zweck geschlagen worden.

Bürgermeister Jürgen Götz freute sich in seiner Ansprache zum 1. Mai sehr, so viele Einheimische und auch Auswärtige zur traditionellen Maibaumaufstellung durch die Freiwillige Feuerwehr begrüßen und nach zwei Jahren Abstinenz diese schöne Veranstaltung wieder in der traditionellen Weise und mit Öffentlichkeit durchführen zu können.

Götz: "Generell freuen wir uns im Jubiläumsjahr 925 Jahre Veitshöchheim darauf, dass nun wieder etwas passiert, wie dies auch im Veranstaltungskalender der nächsten Wochen deutlich wird."

In seiner Rede ging der Bürgermeister ausführlich auf die Maibräuche ein.  Götz: "Wir empfinden den Mai und den Frühling immer noch als Zeit des Neubeginns, als eine Zeit, in der man voller Hoffnung in die Zukunft sieht. Und Hoffnung haben wir in diesen Tagen ja wahrlich auch nötig, wenn man mit Blick auf die weltpolitische Lage  und die Coronazahlen tagtäglich die Nachrichten verfolgt." Hoffnung und Zuversicht seien für uns Menschen gerade in der heutigen Zeit, in welcher Krieg und Gewalt, Unterdrückung, Flucht und Vertreibung auch unser direktes Lebensumfeld tangieren, sehr wichtig.

Götz:  "Ich wünsche mir, dass wir jetzt, nachdem viele Auflagen gefallen sind, bei den jetzt wieder stattfindenden Veranstaltungen wieder verstärkt ins Gespräch kommen und nach der Zeit des Abstandhaltens wieder enger zusammenrücken."

Diesen Ratschlag befolgten denn auch reihum die Besucher der Maifeier. Was war das für eine Freude: Nach drei Jahren sich endlich wieder einmal ohne Coronabeschränkungen unbeschwert mit Freunden und Bekannten bei einem Fest in Veitshöchheim treffen. Und was für ein Glück: Der nach der Wettervorhersage prognostizierte Regen setzte erst dreieinhalb Stunden nach Festbeginn ein, als gerade die Mitglieder des Feuerwehrvereins begonnen hatten, die für 800 Besucher aufgestellten und fast alle belegten Biertischgarnituren wieder zusammenzuklappen.
Diesen Ratschlag befolgten denn auch reihum die Besucher der Maifeier. Was war das für eine Freude: Nach drei Jahren sich endlich wieder einmal ohne Coronabeschränkungen unbeschwert mit Freunden und Bekannten bei einem Fest in Veitshöchheim treffen. Und was für ein Glück: Der nach der Wettervorhersage prognostizierte Regen setzte erst dreieinhalb Stunden nach Festbeginn ein, als gerade die Mitglieder des Feuerwehrvereins begonnen hatten, die für 800 Besucher aufgestellten und fast alle belegten Biertischgarnituren wieder zusammenzuklappen.
Diesen Ratschlag befolgten denn auch reihum die Besucher der Maifeier. Was war das für eine Freude: Nach drei Jahren sich endlich wieder einmal ohne Coronabeschränkungen unbeschwert mit Freunden und Bekannten bei einem Fest in Veitshöchheim treffen. Und was für ein Glück: Der nach der Wettervorhersage prognostizierte Regen setzte erst dreieinhalb Stunden nach Festbeginn ein, als gerade die Mitglieder des Feuerwehrvereins begonnen hatten, die für 800 Besucher aufgestellten und fast alle belegten Biertischgarnituren wieder zusammenzuklappen.
Diesen Ratschlag befolgten denn auch reihum die Besucher der Maifeier. Was war das für eine Freude: Nach drei Jahren sich endlich wieder einmal ohne Coronabeschränkungen unbeschwert mit Freunden und Bekannten bei einem Fest in Veitshöchheim treffen. Und was für ein Glück: Der nach der Wettervorhersage prognostizierte Regen setzte erst dreieinhalb Stunden nach Festbeginn ein, als gerade die Mitglieder des Feuerwehrvereins begonnen hatten, die für 800 Besucher aufgestellten und fast alle belegten Biertischgarnituren wieder zusammenzuklappen.
Diesen Ratschlag befolgten denn auch reihum die Besucher der Maifeier. Was war das für eine Freude: Nach drei Jahren sich endlich wieder einmal ohne Coronabeschränkungen unbeschwert mit Freunden und Bekannten bei einem Fest in Veitshöchheim treffen. Und was für ein Glück: Der nach der Wettervorhersage prognostizierte Regen setzte erst dreieinhalb Stunden nach Festbeginn ein, als gerade die Mitglieder des Feuerwehrvereins begonnen hatten, die für 800 Besucher aufgestellten und fast alle belegten Biertischgarnituren wieder zusammenzuklappen.
Diesen Ratschlag befolgten denn auch reihum die Besucher der Maifeier. Was war das für eine Freude: Nach drei Jahren sich endlich wieder einmal ohne Coronabeschränkungen unbeschwert mit Freunden und Bekannten bei einem Fest in Veitshöchheim treffen. Und was für ein Glück: Der nach der Wettervorhersage prognostizierte Regen setzte erst dreieinhalb Stunden nach Festbeginn ein, als gerade die Mitglieder des Feuerwehrvereins begonnen hatten, die für 800 Besucher aufgestellten und fast alle belegten Biertischgarnituren wieder zusammenzuklappen.
Diesen Ratschlag befolgten denn auch reihum die Besucher der Maifeier. Was war das für eine Freude: Nach drei Jahren sich endlich wieder einmal ohne Coronabeschränkungen unbeschwert mit Freunden und Bekannten bei einem Fest in Veitshöchheim treffen. Und was für ein Glück: Der nach der Wettervorhersage prognostizierte Regen setzte erst dreieinhalb Stunden nach Festbeginn ein, als gerade die Mitglieder des Feuerwehrvereins begonnen hatten, die für 800 Besucher aufgestellten und fast alle belegten Biertischgarnituren wieder zusammenzuklappen.
Diesen Ratschlag befolgten denn auch reihum die Besucher der Maifeier. Was war das für eine Freude: Nach drei Jahren sich endlich wieder einmal ohne Coronabeschränkungen unbeschwert mit Freunden und Bekannten bei einem Fest in Veitshöchheim treffen. Und was für ein Glück: Der nach der Wettervorhersage prognostizierte Regen setzte erst dreieinhalb Stunden nach Festbeginn ein, als gerade die Mitglieder des Feuerwehrvereins begonnen hatten, die für 800 Besucher aufgestellten und fast alle belegten Biertischgarnituren wieder zusammenzuklappen.

Diesen Ratschlag befolgten denn auch reihum die Besucher der Maifeier. Was war das für eine Freude: Nach drei Jahren sich endlich wieder einmal ohne Coronabeschränkungen unbeschwert mit Freunden und Bekannten bei einem Fest in Veitshöchheim treffen. Und was für ein Glück: Der nach der Wettervorhersage prognostizierte Regen setzte erst dreieinhalb Stunden nach Festbeginn ein, als gerade die Mitglieder des Feuerwehrvereins begonnen hatten, die für 800 Besucher aufgestellten und fast alle belegten Biertischgarnituren wieder zusammenzuklappen.

In bewährter Weise hat auch der Musikverein unter der Leitung von Stefan Wagner den Maibaum auf seinem Weg vom Bauhof in den Rathaushof mit Marschmusik begleitet und dann alle Gäste nach der Ansprache des Bürgermeisters über eine Stunde lang mit flotten Weisen unterhalten.

Nach dem Aufstellen des Baumes lud der Bürgermeister alle Gäste in gewohnter Weise am Bierstand der Feuerwehr  vor dem Rathaushofeingang zu  Freibier oder Freigetränken ein. Der Feuerwehrverein bewirtete die Gäste an zwei Ständen auch mit Bratwürsten, Steaks und Pommes.

In die Bewirtung bezog der Feuerwehrverein erstmals auch den neugepflasterten Kirchplatz mit ein.

Es werden da Erinnerungen wach, dass hier 1987 nach dem Abschluss der Pflasterarbeiten in der Kirch- und Würzburger Straße mit einem großen Straßenfest gefeiert wurde, dass durch die vielen von Bund, Land und Gemeinde investierten Millionen das Wohnen in Veitshöchheims Ortsmitte wieder attraktiv geworden war. 22 Jahre lang fand dann dieses vom Verkehrs- und Gewerbeverein organisierte Altortfest statt.

Ab 2015 erfreute sich anstelle dessen das von SVV, TGV, TSG und VCC veranstaltete WIR-Weinfest im Hofgarten bis 2019 eines großen Zuspruchs. Nach den coronabedingten Absagen 2020 und 2021 waren die vorgenannten Vereine sich einig, das Weinfest auch im 925jährigen Jubiläumsjahr der Gemeinde 2022 ausfallen zu lassen, was reihum, wie man bei der Maifeier hörte, sehr bedauert wird.

Fotos Dieter Gürz

Kommentiere diesen Post