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Veitshöchheimer Ex-Pfarrer Herbert Neeser gab zu seinem achtzigsten Geburtstag einen 80seitigen Bildband über religiöse Denkmäler heraus

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Seit Kindheitstagen interessiert sich Pfarrer i.R. Herbert Neeser (* 28. Dezember 1940 in Gaukönigshofen), der am 30. Juni 2018 sein 50-jähriges Priesterjubiläum feiern konnte und 31 Jahre davon von 1973 bis 2004 in Veitshöchheim wirkte, um die Schätze unserer Heimat in Kirchen, Friedhöfen,  für Rathäuser und sonstige historische Bauten und vor allem auch für Bildstöcke. Anlässlich seines 80. Geburtstages am 28.12. hat er sich  selbst das schönste Geschenk gemacht und einen Bildband mit den religiösen Denkmälern seines Wohnortes Ochsenfurt erstellt, der nun noch rechtzeitig vor Ostern im März gedruckt wurde.

 Auf fünf Wegen können insgesamt 37 Bildstöcke entdeckt werden. Neeser hofft, dass sie geachtet und der Nachwelt als Zeichen der Kultur und des Glaubens erhalten werden.

Ein Exkurs führt auch zur Waldspitze am "Gebrannten Hölzlein" in Veitshöchheim, wo seit 1985 ein neuer Bildstock steht, eine Stiftung von Pfarrer Herbert Neeser. Der Standort liegt zentral in der Flur für die drei Kirchengemeinden St. Vitus, Hl. Dreifaltigkeit und St. Markus.

Gewidmet hat der Pfarrer das Buch seinen beiden Schwestern.

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