Sternwanderung des Tourismusvereins ZweiUferLand Tourismus e.V. stand unter keinem guten Stern
Durch die vielen Regenschauer unter keinem guten Stern stand am Samstag die vom ZweiUferLand Tourismus e.V. für alle Wanderfreunde organisierte Sternwanderung entlang dem neuen „ZweiUferPanoramaweg“. Geplant war, dass die Wanderungen auf vier Routen durch das ZweiUferLand führen und mit einem gemeinsamen Schlusshock am Erlabrunner Badesee enden. Zwischendurch waren Rast mit Erfrischung und Verkostung der eigenen ZweiUferLand Weine vorgesehen. In Veitshöchheim war Bürgermeister Jürgen Götz zum Mainsteg gekommen, um die elf aus dem Ort und von der anderen Mainseite aus Zell und Margetshöchheim kommenden Wanderer zu begrüßen, deren Route dann von hier über die Weinberge an der Ravensburg führte.
Durch das nicht gerade zum Wandern einladende Wetter waren mit Regenschirmen ausgerüstet aus Veitshöchheim neben dem neuen Vereinsvorsitzenden und 3. Bürgermeister Elmar Knorz mit Frau, Dr. Petra Reichert-Südbeck von der gemeindlichen Tourist-Info noch die SPD-Gemeinderatsmitglieder Dieter Leimkötter und Ute Schnapp mit Mann sowie aus Zell Bürgermeisterin Anita Feuerbach mit drei Bürgern und aus Margetshöchheim 2. Bürgermeister Peter Etthöfer gekommen.
Der im Mai 2018 eröffnete ZweiUferPanoramaweg verbindetmit herrlichen Ausblicken die acht Mitgliedsgemeinden des ZweiUferLand Tourismus e.V. – Zell a. Main, Margetshöchheim, Erlabrunn, Leinach, Zellingen/Retzbach, Retzstadt, Thüngersheim und Veitshöchheim. Streckenabschnitte erschließen den etwa 50 km langen Gesamtweg in kleineren Etappen.
An Ende zog ZweiUferLand-Vorsitzender Elmar Knorz folgendes Fazit:
"Es gibt kein schlechtes Wetter – auch der angekündigte Regen konnte die Sternwanderung nicht „ins Wasser fallen“ lassen. Umso mehr freute sich der Vorstand über die Teilnahme der regenfesten Wanderer die von den unterschiedlichen Startpunkten im ZweiUferLand aus mitgewandert sind. Trotz kurzem Regenschauer waren die Wanderer gut gelaunt und haben sich über die Ausblicke entlang der Strecke gefreut. Zum Schlusshock am Erlabrunner Badesee war vom Regen nichts mehr zu merken und bei guter Stimmung und freundlicher Bewirtung hat die Wanderung ein gutes Ende gefunden, zu der auch Passanten gerne dazu gestoßen sind.
Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle auch an die zahlreichen Helfer der teilnehmenden Gemeinden bei der Vorbereitung und Verpflegung unterwegs. Und auch für das nächste Mal gilt: Egal welches Wetter, wir wandern. Dann vielleicht wieder im Sonnenschein."