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Verkehrs- und Gewerbeverein Veitshöchheim feierte sein 25jähriges Jubiläum mit einer exzellenten Weinprobe und einem mittelalterlichem Tag-Dieb-Wächter

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Blumen überreichte VGV-Vorsitzender Günther Girster (links) u.a. dem Gründungsmitglied Ursula Heidinger (3.v.l.), die auch heute noch als Beirätin mit 76 Jahren dem Vorstand angehört so wie im Bild auch Julia Gerhard (2.v.l.) als Schriftführerin, Irene Schwarz (3.v.r.) als zweite Vorsitzende, Bürgermeister Jürgen Götz kraft Amtes und Wolfgang Röhm (re.) als Kassier.

Blumen überreichte VGV-Vorsitzender Günther Girster (links) u.a. dem Gründungsmitglied Ursula Heidinger (3.v.l.), die auch heute noch als Beirätin mit 76 Jahren dem Vorstand angehört so wie im Bild auch Julia Gerhard (2.v.l.) als Schriftführerin, Irene Schwarz (3.v.r.) als zweite Vorsitzende, Bürgermeister Jürgen Götz kraft Amtes und Wolfgang Röhm (re.) als Kassier.

In seinem Grußwort stellte Bürgermeister Jürgen Götz besonders die Verdienste von Ursula Heidinger heraus. Auf ihre Initiative hin wurde 1992 der Verkehrsverein gegründet, dessen Vorstand sie auch noch heute als Beirätin angehört. Der VGV habe in all den Jahren seines Bestehens wesentlich zur Steigerung der Wohn- und Lebensqualität Veitshöchheims beigetragen und einen wertvollen Beitrag für die gemeindliche Heimatpflege und das Brauchtum geleistet.

In seinem Grußwort stellte Bürgermeister Jürgen Götz besonders die Verdienste von Ursula Heidinger heraus. Auf ihre Initiative hin wurde 1992 der Verkehrsverein gegründet, dessen Vorstand sie auch noch heute als Beirätin angehört. Der VGV habe in all den Jahren seines Bestehens wesentlich zur Steigerung der Wohn- und Lebensqualität Veitshöchheims beigetragen und einen wertvollen Beitrag für die gemeindliche Heimatpflege und das Brauchtum geleistet.

Aus der Vereinsgeschichte (Auswertung alter Presseberichte):

Wie ein Blick ins Archiv offenbart, beschloss im Februar 1997 der zuvor reine Fremdensverkehrsverein eine Neuausrichtung mit Umbenennung in Verkehrs- und Gewerbeverein e.V. (VGV), mit dem Ziel, verstärkt die Vielfalt des örtlichen Angebots ins Bewusstsein zu rücken und die Veitshöchheimer Gewerbetreibenden und die Leistungsfähigkeit der inhabergeführten Betriebe bekannter zu machen und dass diese bei einem echten Preis-Leistungs-Vergleich durchaus wettbewerbsfähig sind. So fand von 1999 bis 2001 anlässlich eines verkaufsoffenen Sonntags dreimal im Altort ein großes Kinderfest unter Beteiligung örtlicher Vereine statt, das jeweils großen Anklang fand.

Heidinger führte bis ins Jahr 2008 den Vorsitz, organisierte bis dahin alljährlich die letzte Fuhre der Winzer und das legendäre, überregional bekannte Veitshöchheimer Altortfest, das es nach ihrer Zeit als Vorsitzende nicht mehr gab sowie den vor 24 Jahren von ihr ins Leben gerufenen Weihnachtsmarkt. Auch der seit 1992 bestehende Freitagsmarkt an den Mainfrankensälen geht auf ihre Initiative zurück.

Heidingers Nachfolge trat 2009 Anne-Rose Petzlitz mit neuen Ideen an.  So machte der VGV unter ihrer Ägide im gleichen Jahr mit dem Kunsthandwerkermarkt „Ideenreich“ und dem "Rock am Main" von sich reden. Der Weihnachtsmarkt wurde ein Aushängeschild Veitshöchheims und erfreute sich eines immer größeren Zuspruchs.

Krankheitsbedingt sah sich Petzlitz 2015 gezwungen, von ihrem Amt als Vorsitzende zurückzutreten. Bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung Ende Juni übernahm Günther Girster den Vorsitz auch mit dem Ziel, eine Anregung des Bürgermeisters aufgreifend, die Zusammenarbeit mit der Gemeinde im touristischen Bereich auszubauen, um hier etwas auf die Beine zu stellen.

Girster ist beruflich im Tourismusbereich bei der DEPATOURA UG tätig und involviert beim „Reisebüro am Hofgarten“. Irene Schwarz übernahm das Amt der zweiten Vorsitzenden und Julia Gerhard, die Geschäftsführerin des Reisebüros wurde Schriftführerin des VGV.

Der neuen Vorstandschaft, der noch Wolfgang Röhm als Kassier und die Beisitzerinnen Ursula Heidinger und Annette Zirkler sowie kraft Amtes der Bürgermeister angehören, verstand es in den beiden letzten Jahren den Weihnachtsmarkt attraktiver zu machen und breiter aufzustellen sowie die "Letzte Fuhre" in einen Bremsermarkt umzuwandeln. Beide Märkte haben nicht zuletzt dank der kreativen Hand von Irene Schwarz bei der Ausgestaltung erheblich an Qualität gewonnen, was die vielen Besucher von nah und fern zu schätzen wissen. Schließlich organisierte im Jubiläumsjahr der VGV das 1. Veitshöchheimer Oldtimertreffen.

Nach den Worten von Bürgermeister Jürgen Götz hat der VGV in all den Jahren seines Bestehens wesentlich zur Steigerung der Wohn- und Lebensqualität Veitshöchheims beigetragen und einen wertvollen Beirag für die gemeindliche Heimatpflege und das Brauchtum geleistet.

Im übrigen versteht sich der VGV nach der Intention des Vorstands auch als Interessengemeinschaft Veitshöchheimer Betriebe. Leistungsfähigkeit, Kreativität, Kompetenz, Vielfältigkeit und Servicefreundlichkeit sollen vor allem auch den Veitshöchheimer Bürgern aufgezeigt werden.

Der Bürgermeister überbrachte auch die Jubiläums-Glückwünsche von Altbürgermeister Rainer Kinzkofer, der sich ebenfalls für die "bewundernswerte Arbeit des Vereins im Interesse unseres Ortes und seiner Bürger" bedankte. Engagiert, kreativ und zügig habe die jeweilige Vorstandschaft des Vereins erreichbare und erstrebenswerte Ziele umgesetzt, was bei der unterschiedlichen Interessenlage der Mitglieder nicht immer leicht gewesen sei. Kinzkofer: "Es freut mich und ich bin auch ein bisschen stolz, dass ich sowohl als Bürgermeister qua Amt als auch als persönliches Mitglied 22 Jahre den Verein mitverantwortlich begleiten durfte."

Manfred Peternel, pensionierter Weinbaumanager der LWG, erwies sich als exzellenter Weinkenner, dem es in seiner Weinprobe gelang, den Gästen die Kabinett- und Spätlese-Weine des Weinhauses Pröstler in Himmelstadt in den Rebsorten Silvaner, Müller-Thurgau und Weißburgunder schmackhaft zu machen.
Manfred Peternel, pensionierter Weinbaumanager der LWG, erwies sich als exzellenter Weinkenner, dem es in seiner Weinprobe gelang, den Gästen die Kabinett- und Spätlese-Weine des Weinhauses Pröstler in Himmelstadt in den Rebsorten Silvaner, Müller-Thurgau und Weißburgunder schmackhaft zu machen.

Manfred Peternel, pensionierter Weinbaumanager der LWG, erwies sich als exzellenter Weinkenner, dem es in seiner Weinprobe gelang, den Gästen die Kabinett- und Spätlese-Weine des Weinhauses Pröstler in Himmelstadt in den Rebsorten Silvaner, Müller-Thurgau und Weißburgunder schmackhaft zu machen.

Dieses zur Weinprobe vortrefflich servierte kalte Buffet trug die Handschrift von Ursula Heidinger.
Dieses zur Weinprobe vortrefflich servierte kalte Buffet trug die Handschrift von Ursula Heidinger.
Dieses zur Weinprobe vortrefflich servierte kalte Buffet trug die Handschrift von Ursula Heidinger.

Dieses zur Weinprobe vortrefflich servierte kalte Buffet trug die Handschrift von Ursula Heidinger.

Er sorgte im Gewand eines mittelalterlichen Tagdieb-Wächters mit Hellebarde für einen Glanzpunkt bei der Weinprobe: Gartenbauingenieur Klaus Körber, Sachgebietsleiter an der hiesigen Bayerischen Landesanstalt, als solcher regelmäßiger Gast in der Sendung Querbeet des Bayerischen Rundfunks, Textschreiber und Musiker der Erlabrunner Narreköpf und Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins im Clematisdorf Erlabrunn. Er verzückt seit April 2014  in diesem Gewand Touristen bei Führungen durch den Veitshöchheimer Altort.  Dank seiner exzellenten schauspielerischen Fähigkeiten zog das fränkische Urgestein aus Erlabrunn nun auch die Gäste bei der Jubiläumsfeier des VGV in seinen Bann.
Er sorgte im Gewand eines mittelalterlichen Tagdieb-Wächters mit Hellebarde für einen Glanzpunkt bei der Weinprobe: Gartenbauingenieur Klaus Körber, Sachgebietsleiter an der hiesigen Bayerischen Landesanstalt, als solcher regelmäßiger Gast in der Sendung Querbeet des Bayerischen Rundfunks, Textschreiber und Musiker der Erlabrunner Narreköpf und Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins im Clematisdorf Erlabrunn. Er verzückt seit April 2014  in diesem Gewand Touristen bei Führungen durch den Veitshöchheimer Altort.  Dank seiner exzellenten schauspielerischen Fähigkeiten zog das fränkische Urgestein aus Erlabrunn nun auch die Gäste bei der Jubiläumsfeier des VGV in seinen Bann.
Er sorgte im Gewand eines mittelalterlichen Tagdieb-Wächters mit Hellebarde für einen Glanzpunkt bei der Weinprobe: Gartenbauingenieur Klaus Körber, Sachgebietsleiter an der hiesigen Bayerischen Landesanstalt, als solcher regelmäßiger Gast in der Sendung Querbeet des Bayerischen Rundfunks, Textschreiber und Musiker der Erlabrunner Narreköpf und Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins im Clematisdorf Erlabrunn. Er verzückt seit April 2014  in diesem Gewand Touristen bei Führungen durch den Veitshöchheimer Altort.  Dank seiner exzellenten schauspielerischen Fähigkeiten zog das fränkische Urgestein aus Erlabrunn nun auch die Gäste bei der Jubiläumsfeier des VGV in seinen Bann.
Er sorgte im Gewand eines mittelalterlichen Tagdieb-Wächters mit Hellebarde für einen Glanzpunkt bei der Weinprobe: Gartenbauingenieur Klaus Körber, Sachgebietsleiter an der hiesigen Bayerischen Landesanstalt, als solcher regelmäßiger Gast in der Sendung Querbeet des Bayerischen Rundfunks, Textschreiber und Musiker der Erlabrunner Narreköpf und Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins im Clematisdorf Erlabrunn. Er verzückt seit April 2014  in diesem Gewand Touristen bei Führungen durch den Veitshöchheimer Altort.  Dank seiner exzellenten schauspielerischen Fähigkeiten zog das fränkische Urgestein aus Erlabrunn nun auch die Gäste bei der Jubiläumsfeier des VGV in seinen Bann.
Er sorgte im Gewand eines mittelalterlichen Tagdieb-Wächters mit Hellebarde für einen Glanzpunkt bei der Weinprobe: Gartenbauingenieur Klaus Körber, Sachgebietsleiter an der hiesigen Bayerischen Landesanstalt, als solcher regelmäßiger Gast in der Sendung Querbeet des Bayerischen Rundfunks, Textschreiber und Musiker der Erlabrunner Narreköpf und Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins im Clematisdorf Erlabrunn. Er verzückt seit April 2014  in diesem Gewand Touristen bei Führungen durch den Veitshöchheimer Altort.  Dank seiner exzellenten schauspielerischen Fähigkeiten zog das fränkische Urgestein aus Erlabrunn nun auch die Gäste bei der Jubiläumsfeier des VGV in seinen Bann.

Er sorgte im Gewand eines mittelalterlichen Tagdieb-Wächters mit Hellebarde für einen Glanzpunkt bei der Weinprobe: Gartenbauingenieur Klaus Körber, Sachgebietsleiter an der hiesigen Bayerischen Landesanstalt, als solcher regelmäßiger Gast in der Sendung Querbeet des Bayerischen Rundfunks, Textschreiber und Musiker der Erlabrunner Narreköpf und Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins im Clematisdorf Erlabrunn. Er verzückt seit April 2014 in diesem Gewand Touristen bei Führungen durch den Veitshöchheimer Altort. Dank seiner exzellenten schauspielerischen Fähigkeiten zog das fränkische Urgestein aus Erlabrunn nun auch die Gäste bei der Jubiläumsfeier des VGV in seinen Bann.

Bauernschlau, verschmitzt, aber nicht unklug, erzählte Körber in seinem mittelalterlichen Aufzug in einer Mischung aus Fakten, Geschichten, Heiterem und Besinnlichem, meist im Dorfdialekt,  recht kurzweilig Episoden aus der Dorfgeschichte von Veitshöchheim seit dem 11. Jahrhundert.  Zur Sprache kamen natürlich auch die  650 geborene Bilhildis, eine Heilige aus dem Ort sowie der im heißen Ölkessel abgebildete Vitus, einer der 14 Nothelfer, von dem der auf Wasser gebaute Ort im Jahr 1301 seinen Namen  "Höchheim ad sanctum Vitum" verdankt. Auch einen Bischof brachte der Ort hervor, mit Herold von Höchheim im Jahr 1260, damals gekrönt von Kaiser Barbarossa.

Als dann der Landwirtschaftsdirektor zu später Stunde sein Saxophon zum Vorschein brachte, setzte er mit "Pink Panther" den krönenden Abschluss der Weinprobe.

Als dann der Landwirtschaftsdirektor zu später Stunde sein Saxophon zum Vorschein brachte, setzte er mit "Pink Panther" den krönenden Abschluss der Weinprobe.

Sichtlich wohl fühlten sich auch die italienischen Gäste: Bürgermeister Paolo Sottani (Sindaco von Veitshöchheims italienischer Partnerschaft Greve in Chianti), Luca Rinaldi (Präsident der Scuola di Musica di Greve) mit Frau, Malcom Warren (Vertreter der Banda aus Panzano) und Flavia Affortunati (Präsidentin des Partnerschaftsvereins)  mit Mann. Sie waren  anlässlich des Konzerts zum 20jährigen Jubiläum des Projektchors in der Hochschule für Musik für vier Tage nach Veitshöchheim gekommen. Ein Bezug zur Jubiläumsfeier des VGV ist durch die seit Beginn der Altort-Weihnacht alljährliche Teilnahme mit toskanischen Produkten gegeben, so die italienische Partnerschaftsbeauftragte Ilse Feser.
Sichtlich wohl fühlten sich auch die italienischen Gäste: Bürgermeister Paolo Sottani (Sindaco von Veitshöchheims italienischer Partnerschaft Greve in Chianti), Luca Rinaldi (Präsident der Scuola di Musica di Greve) mit Frau, Malcom Warren (Vertreter der Banda aus Panzano) und Flavia Affortunati (Präsidentin des Partnerschaftsvereins)  mit Mann. Sie waren  anlässlich des Konzerts zum 20jährigen Jubiläum des Projektchors in der Hochschule für Musik für vier Tage nach Veitshöchheim gekommen. Ein Bezug zur Jubiläumsfeier des VGV ist durch die seit Beginn der Altort-Weihnacht alljährliche Teilnahme mit toskanischen Produkten gegeben, so die italienische Partnerschaftsbeauftragte Ilse Feser.

Sichtlich wohl fühlten sich auch die italienischen Gäste: Bürgermeister Paolo Sottani (Sindaco von Veitshöchheims italienischer Partnerschaft Greve in Chianti), Luca Rinaldi (Präsident der Scuola di Musica di Greve) mit Frau, Malcom Warren (Vertreter der Banda aus Panzano) und Flavia Affortunati (Präsidentin des Partnerschaftsvereins) mit Mann. Sie waren anlässlich des Konzerts zum 20jährigen Jubiläum des Projektchors in der Hochschule für Musik für vier Tage nach Veitshöchheim gekommen. Ein Bezug zur Jubiläumsfeier des VGV ist durch die seit Beginn der Altort-Weihnacht alljährliche Teilnahme mit toskanischen Produkten gegeben, so die italienische Partnerschaftsbeauftragte Ilse Feser.

Im stimmungsvoll illuminierten Ambiente des ehemaligen fürstbischöflichen Weinkellers der LWG in der Herrnstraße ließ sich das 25jährige Jubiläum des VGV gut feiern. In diesen 1683 unter Fürstbischof J.G. von Guttenberg gebauten architektonisch anspruchsvollen tonnenförmigen Gewölben hatten die Untertanen der umliegenden Orte ihre Weinabgaben zu leisten.
Im stimmungsvoll illuminierten Ambiente des ehemaligen fürstbischöflichen Weinkellers der LWG in der Herrnstraße ließ sich das 25jährige Jubiläum des VGV gut feiern. In diesen 1683 unter Fürstbischof J.G. von Guttenberg gebauten architektonisch anspruchsvollen tonnenförmigen Gewölben hatten die Untertanen der umliegenden Orte ihre Weinabgaben zu leisten.

Im stimmungsvoll illuminierten Ambiente des ehemaligen fürstbischöflichen Weinkellers der LWG in der Herrnstraße ließ sich das 25jährige Jubiläum des VGV gut feiern. In diesen 1683 unter Fürstbischof J.G. von Guttenberg gebauten architektonisch anspruchsvollen tonnenförmigen Gewölben hatten die Untertanen der umliegenden Orte ihre Weinabgaben zu leisten.

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