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Vielfältiges Programm beim viertägigen Besuch von hochrangigen Gästen aus der italienischen Partnerstadt Greve in Chianti

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Bürgermeister Jürgen Götz und Veitshöchheims italienische Partnerschaftsbeauftragte Ilse Feser freuten sich vor dem Feuerwehrhaus über den hohen Besuch aus Greve in Chianti vom 7. bis 10. Oktober: im Bild v.l.n.r. auf der Drehleiter Sindaco Paolo Sottani mit Bürgermeister Jürgen Götz, vorne Malcom Warren (Vertreter der Banda aus Panzano, die im Vorjahr auf dem Rokokogarten-Weinfest konzertierte), Luca Rinaldi (Präsident der Scuola di Musica di Greve in Chianti) mit Frau Christina, Altbürgermeister Rainer Kinzkofer, Flavia Affortunati (Präsidentin des Partnerschaftskomitees Greve) mit Mann Alessandro Vanni, Partnerschaftsbeauftragte Ilse Feser mit Mann Karl-Heinz, Diplom-Dolmetscherin Sieglinde Winter-Denk und zweiter Feuerwehrkommandant Florian Fischer - Foto Gürz -

Bürgermeister Jürgen Götz und Veitshöchheims italienische Partnerschaftsbeauftragte Ilse Feser freuten sich vor dem Feuerwehrhaus über den hohen Besuch aus Greve in Chianti vom 7. bis 10. Oktober: im Bild v.l.n.r. auf der Drehleiter Sindaco Paolo Sottani mit Bürgermeister Jürgen Götz, vorne Malcom Warren (Vertreter der Banda aus Panzano, die im Vorjahr auf dem Rokokogarten-Weinfest konzertierte), Luca Rinaldi (Präsident der Scuola di Musica di Greve in Chianti) mit Frau Christina, Altbürgermeister Rainer Kinzkofer, Flavia Affortunati (Präsidentin des Partnerschaftskomitees Greve) mit Mann Alessandro Vanni, Partnerschaftsbeauftragte Ilse Feser mit Mann Karl-Heinz, Diplom-Dolmetscherin Sieglinde Winter-Denk und zweiter Feuerwehrkommandant Florian Fischer - Foto Gürz -

Der offizielle Anlass für den Besuch der Italiener war das Konzert des Projektchors „Missa Solemnis“, das zur Feier des 20jährigen Bestehens des Chors in der Musikhochschule in Würzburg über 500 Zuhörer begeisterte. Vor allem aber wollten die italienischen Freunde Dorothea Völker, die inzwischen in den Ruhestand verabschiedete frühere Leiterin der Sing- und Musikschule, wegen ihrer Bedeutung für die Partnerschaft mit Greve in Chianti ehren. Völker war damals als Erste mit einem Kinderchor in die Partnergemeinde gefahren, als die Verbindung beider Gemeinden noch ganz neu war und in der Folge gab es fast jährlich eine gemeinsame Aktivität der beiden befreundeten Musikschulen. Der Höhepunkt des Besuchs war so das grandiose Konzert des Projektchors! Keine Frage, dass auch jetzt gleich über eine mögliche Aufführung von „Missa Solemnis“ im nächsten Jahr in Greve gesprochen wurde. - Foto Gürz -

Der offizielle Anlass für den Besuch der Italiener war das Konzert des Projektchors „Missa Solemnis“, das zur Feier des 20jährigen Bestehens des Chors in der Musikhochschule in Würzburg über 500 Zuhörer begeisterte. Vor allem aber wollten die italienischen Freunde Dorothea Völker, die inzwischen in den Ruhestand verabschiedete frühere Leiterin der Sing- und Musikschule, wegen ihrer Bedeutung für die Partnerschaft mit Greve in Chianti ehren. Völker war damals als Erste mit einem Kinderchor in die Partnergemeinde gefahren, als die Verbindung beider Gemeinden noch ganz neu war und in der Folge gab es fast jährlich eine gemeinsame Aktivität der beiden befreundeten Musikschulen. Der Höhepunkt des Besuchs war so das grandiose Konzert des Projektchors! Keine Frage, dass auch jetzt gleich über eine mögliche Aufführung von „Missa Solemnis“ im nächsten Jahr in Greve gesprochen wurde. - Foto Gürz -

Alle waren hingerissen von dieser gewaltigen Leistung und wurden nicht müde, anschließend Dorothea Völker zu diesem Erfolg zu gratulieren. Beim späteren Zusammensein mit dem Chor im „Rokoko“ gab es vor allem für Dorothea Völker Gastgeschenke. - Foto Feser -

Alle waren hingerissen von dieser gewaltigen Leistung und wurden nicht müde, anschließend Dorothea Völker zu diesem Erfolg zu gratulieren. Beim späteren Zusammensein mit dem Chor im „Rokoko“ gab es vor allem für Dorothea Völker Gastgeschenke. - Foto Feser -

Zu aller Überraschung zog sich Paolo Sottani seine Bürgermeister-Schärpe über und ehrte seinen Kollegen Jürgen Götz mit der silbernen Nachprägung einer in Greve gefundenen antiken Forinth-Münze, dem Zahlungsmittel der Medici.

- Foto Feser -

Vor dem Konzertabend gab es allerdings noch einige andere Aktivitäten. Nachdem durch die langjährige konstante Teilnahme an der Altort-Weihnacht auch der Bezug zum Verkehrs- und Gewerbeverein gegeben ist, nahm die Delegation an dessen Jubiläumsabend im historischen Weinkeller der Landesanstalt in der Herrnstraße teil. Die bei einer Verkostung dargebotenen Weine fanden große Anerkennung, zumal ja in der Toskana der Weißwein nur eine untergeordnete Rolle spielt. War es auch fast nicht übersetzbar, so war der Auftritt von Klaus Körber als Tagundnachtwächter doch auch so höchst vergnüglich und mündete in eine Verabredung für das nächste Jahr in Greve. - Fotos Gürz -
Vor dem Konzertabend gab es allerdings noch einige andere Aktivitäten. Nachdem durch die langjährige konstante Teilnahme an der Altort-Weihnacht auch der Bezug zum Verkehrs- und Gewerbeverein gegeben ist, nahm die Delegation an dessen Jubiläumsabend im historischen Weinkeller der Landesanstalt in der Herrnstraße teil. Die bei einer Verkostung dargebotenen Weine fanden große Anerkennung, zumal ja in der Toskana der Weißwein nur eine untergeordnete Rolle spielt. War es auch fast nicht übersetzbar, so war der Auftritt von Klaus Körber als Tagundnachtwächter doch auch so höchst vergnüglich und mündete in eine Verabredung für das nächste Jahr in Greve. - Fotos Gürz - Vor dem Konzertabend gab es allerdings noch einige andere Aktivitäten. Nachdem durch die langjährige konstante Teilnahme an der Altort-Weihnacht auch der Bezug zum Verkehrs- und Gewerbeverein gegeben ist, nahm die Delegation an dessen Jubiläumsabend im historischen Weinkeller der Landesanstalt in der Herrnstraße teil. Die bei einer Verkostung dargebotenen Weine fanden große Anerkennung, zumal ja in der Toskana der Weißwein nur eine untergeordnete Rolle spielt. War es auch fast nicht übersetzbar, so war der Auftritt von Klaus Körber als Tagundnachtwächter doch auch so höchst vergnüglich und mündete in eine Verabredung für das nächste Jahr in Greve. - Fotos Gürz - Vor dem Konzertabend gab es allerdings noch einige andere Aktivitäten. Nachdem durch die langjährige konstante Teilnahme an der Altort-Weihnacht auch der Bezug zum Verkehrs- und Gewerbeverein gegeben ist, nahm die Delegation an dessen Jubiläumsabend im historischen Weinkeller der Landesanstalt in der Herrnstraße teil. Die bei einer Verkostung dargebotenen Weine fanden große Anerkennung, zumal ja in der Toskana der Weißwein nur eine untergeordnete Rolle spielt. War es auch fast nicht übersetzbar, so war der Auftritt von Klaus Körber als Tagundnachtwächter doch auch so höchst vergnüglich und mündete in eine Verabredung für das nächste Jahr in Greve. - Fotos Gürz -

Vor dem Konzertabend gab es allerdings noch einige andere Aktivitäten. Nachdem durch die langjährige konstante Teilnahme an der Altort-Weihnacht auch der Bezug zum Verkehrs- und Gewerbeverein gegeben ist, nahm die Delegation an dessen Jubiläumsabend im historischen Weinkeller der Landesanstalt in der Herrnstraße teil. Die bei einer Verkostung dargebotenen Weine fanden große Anerkennung, zumal ja in der Toskana der Weißwein nur eine untergeordnete Rolle spielt. War es auch fast nicht übersetzbar, so war der Auftritt von Klaus Körber als Tagundnachtwächter doch auch so höchst vergnüglich und mündete in eine Verabredung für das nächste Jahr in Greve. - Fotos Gürz -

Zum ganz großen Glück spielte das Wetter mit und das für den Sonntag geplante touristische Programm mit einem Besuch Würzburgs war nicht gefährdet. Vor allem das Modell der im Krieg zerstörten Stadt sorgte für ungläubiges Staunen. Aber auch die Alte Mainbrücke mit  ihren Attraktionen, die Gestaltung des Ratskellers, das Lusam-Gärtlein, der Dom und die Residenz beeindruckten die Gäste.  - Foto Feser -

Zum ganz großen Glück spielte das Wetter mit und das für den Sonntag geplante touristische Programm mit einem Besuch Würzburgs war nicht gefährdet. Vor allem das Modell der im Krieg zerstörten Stadt sorgte für ungläubiges Staunen. Aber auch die Alte Mainbrücke mit ihren Attraktionen, die Gestaltung des Ratskellers, das Lusam-Gärtlein, der Dom und die Residenz beeindruckten die Gäste. - Foto Feser -

Am Montag machten sich die Gäste ein Bild über verschiedene Einrichtungen in Veitshöchheim.

Bei einer Führung durch den Markushof des Don-Bosco-Bildungswerkes Würzburg in Gadheim erläuterte Einrichtungsleiter Andreas Halbig die Aufgaben dieser gemeinnützigen Einrichtung, die betreuten Jugendlichen und die angebotenen Ausbildungsberufe. Das Thema „Duale Ausbildung“ ist in Italien nicht bekannt, weshalb es viele Fragen dazu gab. Groß war das Erstaunen, als es um die praxisnahe Ausrichtung der Ausbildung ging und man erfuhr, dass die Bäckerlehrlinge schon morgens um drei aufstehen und um vier Uhr mit der Arbeit beginnen. Auch die Tatsache, dass beim Aus- und Neubau mit den eigenen Leuten viele Eigenleistungen erbracht werden konnten, fand große Anerkennung. Bei der Besichtigung der Backstube beeindruckten die modernen Maschinen, die hier – wie in einer normalen Bäckerei – zum Einsatz kommen. Die Gäste erwarben im Verkaufsraum einige der Produkte. Die Gärtnerei gefiel ganz besonders, mit dem Gewächshaus, in dem die Weihnachtssterne für die Adventszeit vorbereitet werden, damit sie punktgenau ihre roten Blätter ausbilden. Sehr interessant war ebenfalls die Technik, mit der der Energieverbrauch und die Helligkeit geregelt werden. Auch das Projekt der Gärtner für die Landesgartenschau 2018 beeindruckte die Gruppe. Um dort nicht zu stören, gab es nur einen kurzen Blick in den Computerraum, wo die IT-Ausbildung stattfindet. Abgerundet wurde der Aufenthalt mit der Demonstration der Leistungsfähigkeit der Küche, was für Italiener naturgemäß höchste Priorität hat. Für das Mittagessen gab es großes Lob. - Foto Feser -

Bei einer Führung durch den Markushof des Don-Bosco-Bildungswerkes Würzburg in Gadheim erläuterte Einrichtungsleiter Andreas Halbig die Aufgaben dieser gemeinnützigen Einrichtung, die betreuten Jugendlichen und die angebotenen Ausbildungsberufe. Das Thema „Duale Ausbildung“ ist in Italien nicht bekannt, weshalb es viele Fragen dazu gab. Groß war das Erstaunen, als es um die praxisnahe Ausrichtung der Ausbildung ging und man erfuhr, dass die Bäckerlehrlinge schon morgens um drei aufstehen und um vier Uhr mit der Arbeit beginnen. Auch die Tatsache, dass beim Aus- und Neubau mit den eigenen Leuten viele Eigenleistungen erbracht werden konnten, fand große Anerkennung. Bei der Besichtigung der Backstube beeindruckten die modernen Maschinen, die hier – wie in einer normalen Bäckerei – zum Einsatz kommen. Die Gäste erwarben im Verkaufsraum einige der Produkte. Die Gärtnerei gefiel ganz besonders, mit dem Gewächshaus, in dem die Weihnachtssterne für die Adventszeit vorbereitet werden, damit sie punktgenau ihre roten Blätter ausbilden. Sehr interessant war ebenfalls die Technik, mit der der Energieverbrauch und die Helligkeit geregelt werden. Auch das Projekt der Gärtner für die Landesgartenschau 2018 beeindruckte die Gruppe. Um dort nicht zu stören, gab es nur einen kurzen Blick in den Computerraum, wo die IT-Ausbildung stattfindet. Abgerundet wurde der Aufenthalt mit der Demonstration der Leistungsfähigkeit der Küche, was für Italiener naturgemäß höchste Priorität hat. Für das Mittagessen gab es großes Lob. - Foto Feser -

Natürlich war auch der künftige Mittelpunkt der Europäischen Union sehr interessant. Malcolm Warren,  ein in Italien lebender Engländer, brachte hier mit zwei englischen Fähnchen seinen Protest gegen den Brexit zum Ausdruck. - Foto Feser -

Natürlich war auch der künftige Mittelpunkt der Europäischen Union sehr interessant. Malcolm Warren, ein in Italien lebender Engländer, brachte hier mit zwei englischen Fähnchen seinen Protest gegen den Brexit zum Ausdruck. - Foto Feser -

Als Vorbereitung auf ein später für Fachleute aus dem Bereich Weinbau geplantes ausführlicheres Programm gab es dann in der Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau eine Führung mit Georg Bätz, dem Leiter der Abteilung Weinbau bei der LWG. Nicht nur für die Italiener war es sehr interessant, zu erfahren, welche umfangreichen Forschungen hier betrieben werden und welch ein breites Beratungsspektrum angeboten wird. Im Weinkeller überraschte die Fülle der Technik, mit der der Gärungsprozess kontrolliert wird. Aber auch die verschiedenen Formen der Gärbehälter, vom Beton-Ei bis zu den Amphoren aus Spanien und Georgien. Ein absoluter Höhepunkt war hier die Verkostung von einigen Weinen, die als Eigenentwicklungen nicht auf dem Markt sind und ganz exklusiv ausgeschenkt wurden. Es gab Fragen über Fragen und ganz sicher wird dieses Thema künftig noch weiter vertieft werden. - Foto Feser -

Als Vorbereitung auf ein später für Fachleute aus dem Bereich Weinbau geplantes ausführlicheres Programm gab es dann in der Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau eine Führung mit Georg Bätz, dem Leiter der Abteilung Weinbau bei der LWG. Nicht nur für die Italiener war es sehr interessant, zu erfahren, welche umfangreichen Forschungen hier betrieben werden und welch ein breites Beratungsspektrum angeboten wird. Im Weinkeller überraschte die Fülle der Technik, mit der der Gärungsprozess kontrolliert wird. Aber auch die verschiedenen Formen der Gärbehälter, vom Beton-Ei bis zu den Amphoren aus Spanien und Georgien. Ein absoluter Höhepunkt war hier die Verkostung von einigen Weinen, die als Eigenentwicklungen nicht auf dem Markt sind und ganz exklusiv ausgeschenkt wurden. Es gab Fragen über Fragen und ganz sicher wird dieses Thema künftig noch weiter vertieft werden. - Foto Feser -

Begonnen hatte die Tour durch Veitshöchheim schon am frühen Morgen bei der Feuerwehr: Der zweite Kommandant, Florian Fischer, schilderte per Präsentation ausführlich Strukturen, Aufgaben und die Abläufe der Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr. In Italien ist dagegen der Zivilschutz staatlich organisiert. So kommt bei Gebäudebränden die Berufsfeuerwehr aus dem 25 Minuten entfernten Florenz. Bei den dort häufig vorkommenden Flächenbränden sind aber auch Helfer aus der Kommune im Einsatz. Verblüfft waren die italienischen Gäste, dass bei uns die Freiwillige Feuerwehr im Regelfall bereits zehn Minuten nach der Alarmierung an der Einsatzstelle sind, da jeder Floriansjünger über einen Funkmeldeempfänger verfügt, ebenso auch die First Responder, die „Helfer vor Ort“ die noch vor dem Eintreffen der Rettungsdienste Erste Hilfe lebensrettend sein können. - Foto Gürz -

Begonnen hatte die Tour durch Veitshöchheim schon am frühen Morgen bei der Feuerwehr: Der zweite Kommandant, Florian Fischer, schilderte per Präsentation ausführlich Strukturen, Aufgaben und die Abläufe der Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr. In Italien ist dagegen der Zivilschutz staatlich organisiert. So kommt bei Gebäudebränden die Berufsfeuerwehr aus dem 25 Minuten entfernten Florenz. Bei den dort häufig vorkommenden Flächenbränden sind aber auch Helfer aus der Kommune im Einsatz. Verblüfft waren die italienischen Gäste, dass bei uns die Freiwillige Feuerwehr im Regelfall bereits zehn Minuten nach der Alarmierung an der Einsatzstelle sind, da jeder Floriansjünger über einen Funkmeldeempfänger verfügt, ebenso auch die First Responder, die „Helfer vor Ort“ die noch vor dem Eintreffen der Rettungsdienste Erste Hilfe lebensrettend sein können. - Foto Gürz -

Nicht nur die Ausstattung und die vielen Einsatzfahrzeuge sondern auch der Schulungs- und Geselligkeitsraum mit angegliederter Bar beieindruckten die italienischen Gäste. - Foto Gürz -

Nicht nur die Ausstattung und die vielen Einsatzfahrzeuge sondern auch der Schulungs- und Geselligkeitsraum mit angegliederter Bar beieindruckten die italienischen Gäste. - Foto Gürz -

Stolz erläuterte Altbürgermeister Rainer Kinzkofer, wie unter seiner Ägide das Feuerwehrhaus kein Flachdach, sondern ein Satteldach mit einem für Vereinszwecke ausgebauten Versammlungsraum erhielt, in dem vor allem der Musikverein und die Chöre des Männergesangvereins proben. - Foto Gürz -

Stolz erläuterte Altbürgermeister Rainer Kinzkofer, wie unter seiner Ägide das Feuerwehrhaus kein Flachdach, sondern ein Satteldach mit einem für Vereinszwecke ausgebauten Versammlungsraum erhielt, in dem vor allem der Musikverein und die Chöre des Männergesangvereins proben. - Foto Gürz -

Als Höhepunkt des Besuchs bei der Feuerwehr konnten die beiden Bürgermeister mit der Drehleiter nach oben fahren und den Panoramablick über Veitshöchheim genießen. - Fotos Gürz -Als Höhepunkt des Besuchs bei der Feuerwehr konnten die beiden Bürgermeister mit der Drehleiter nach oben fahren und den Panoramablick über Veitshöchheim genießen. - Fotos Gürz -

Als Höhepunkt des Besuchs bei der Feuerwehr konnten die beiden Bürgermeister mit der Drehleiter nach oben fahren und den Panoramablick über Veitshöchheim genießen. - Fotos Gürz -

Beim Abschiedsessen am Abend, so resümiert Ilse Feser,  sei deutlich geworden, wie interessant dieser nach ihren Worten nicht gerade erholsame Aufenthalt für die italienischen Partner war. Feser: "Einiges wurde für das nächste Jahr angedacht und wird die seit 1994 bestehende Partnerschaft weiter mit Leben erfüllen."

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