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Begegnungstag in der Veitshöchheimer Kuratie versuchte Antworten zu geben auf die Frage: Ist da jemand?

Veröffentlicht am von Dieter Gürz

Begegnungstag in Veitshöcheim:  "Come in and find out" hieß es bei einem Angebot der beiden Pfarrgemeinden St. Vitus und Kuratie für alle Veitshöchheimer. Bereits beim Gottesdienst um 10.15 Uhr in der Kuratie-Kirche wurde der Frage nachgegangen: „Ist da jemand?“, angelehnt an das aktuelle Lied von Adel Tawil, zu Beginn hervorragend durch eine Pantomime (Frau Apel) in Szene gesetzt: Ist da jemand auf Whatsapp, der mir zuhört?. Ist da jemand, der mir in Trauer und Leid beisteht? Da war jemand auf der Suche nach dem einen, miteinander, beieinander, da sein (so erläuterte Pfarrer Robert Borawski).
Begegnungstag in Veitshöcheim:  "Come in and find out" hieß es bei einem Angebot der beiden Pfarrgemeinden St. Vitus und Kuratie für alle Veitshöchheimer. Bereits beim Gottesdienst um 10.15 Uhr in der Kuratie-Kirche wurde der Frage nachgegangen: „Ist da jemand?“, angelehnt an das aktuelle Lied von Adel Tawil, zu Beginn hervorragend durch eine Pantomime (Frau Apel) in Szene gesetzt: Ist da jemand auf Whatsapp, der mir zuhört?. Ist da jemand, der mir in Trauer und Leid beisteht? Da war jemand auf der Suche nach dem einen, miteinander, beieinander, da sein (so erläuterte Pfarrer Robert Borawski).Begegnungstag in Veitshöcheim:  "Come in and find out" hieß es bei einem Angebot der beiden Pfarrgemeinden St. Vitus und Kuratie für alle Veitshöchheimer. Bereits beim Gottesdienst um 10.15 Uhr in der Kuratie-Kirche wurde der Frage nachgegangen: „Ist da jemand?“, angelehnt an das aktuelle Lied von Adel Tawil, zu Beginn hervorragend durch eine Pantomime (Frau Apel) in Szene gesetzt: Ist da jemand auf Whatsapp, der mir zuhört?. Ist da jemand, der mir in Trauer und Leid beisteht? Da war jemand auf der Suche nach dem einen, miteinander, beieinander, da sein (so erläuterte Pfarrer Robert Borawski).

Begegnungstag in Veitshöcheim: "Come in and find out" hieß es bei einem Angebot der beiden Pfarrgemeinden St. Vitus und Kuratie für alle Veitshöchheimer. Bereits beim Gottesdienst um 10.15 Uhr in der Kuratie-Kirche wurde der Frage nachgegangen: „Ist da jemand?“, angelehnt an das aktuelle Lied von Adel Tawil, zu Beginn hervorragend durch eine Pantomime (Frau Apel) in Szene gesetzt: Ist da jemand auf Whatsapp, der mir zuhört?. Ist da jemand, der mir in Trauer und Leid beisteht? Da war jemand auf der Suche nach dem einen, miteinander, beieinander, da sein (so erläuterte Pfarrer Robert Borawski).

Der Pfarrer konnte sich über den enormen Zuspruch der Gläubigen aus den beiden Pfarrgemeinden freuen. Fast alle Bänke waren gefüllt.

Der Pfarrer konnte sich über den enormen Zuspruch der Gläubigen aus den beiden Pfarrgemeinden freuen. Fast alle Bänke waren gefüllt.

Die seit 2005 bestehende Jugend-Band „six senses“ (will mit ihrer Musik auch den sechsten Sinn ansprechen) aus Hettstadt unter der Leitung von Nicolas Götz sorgte für stimmungsvolle Musik und wunderschönen Gesang.

Die seit 2005 bestehende Jugend-Band „six senses“ (will mit ihrer Musik auch den sechsten Sinn ansprechen) aus Hettstadt unter der Leitung von Nicolas Götz sorgte für stimmungsvolle Musik und wunderschönen Gesang.

Begegnungstag in der Veitshöchheimer Kuratie versuchte Antworten zu geben auf die Frage: Ist da jemand?

Pfarrer Robert Borawski: Das Lebensgefühl der jungen Generation wie der Communauté de Taizé vor Augen mit mehr Fragen als Antworten, mehr Problemen als Lösungen, wo nichts mehr sicher scheint, stelle sich die Frage "Ist da jemand, der mit mir bis ans Ende geht?".

Er forderte alle auf, die Sinne und das Herz zu öffnen für eine Begegnung mit ihm (Gott).

Dazu erklang das Lied der Band "Meine ganz Ohnmacht, wandle sie in Stärke. Meine tiefe Sehnsucht nach Geborgenheit, wandle sie in Heimat."

Auf die beim Pantomimenspiel dargestellte Frage "Ist da was über mir oder nicht?" war sich der Pfarrer sicher, dass da ja jemand ist, woran er glaube, sonst würde er nicht hier in der Kirche am Altar stehen. Borawski: "Ob klein oder groß: Vertraut darauf, es ist jemand da!"

"Ist da jemand, der sich nach vorne traut?" fragte dann der Pfarrer und zum Lied "Wo Menschen sich verbinden" kamen viele Kinder nach vorne zum Altar.

"Ist da jemand, der sich nach vorne traut?" fragte dann der Pfarrer und zum Lied "Wo Menschen sich verbinden" kamen viele Kinder nach vorne zum Altar.

Der Arbeitskreis Ehe und Familie der beiden Pfarrgemeinderäte von St. Vitus und Kuratie hatte viel Zeit investiert und einen Begegnungstag mit umfangreichem Programm vorbereitet.. So wurde den ganzen Tag zuvor für das Mittagessen am Sonntag gekocht.

Der Arbeitskreis Ehe und Familie der beiden Pfarrgemeinderäte von St. Vitus und Kuratie hatte viel Zeit investiert und einen Begegnungstag mit umfangreichem Programm vorbereitet.. So wurde den ganzen Tag zuvor für das Mittagessen am Sonntag gekocht.

Es gab einen Gemüseauflauf (im Bild), gefüllte Blätterteigtasche, überbackene Brezeln, gebackene Klöße, Gulasch und Blaukraut und einen gemischten Salat.

Es gab einen Gemüseauflauf (im Bild), gefüllte Blätterteigtasche, überbackene Brezeln, gebackene Klöße, Gulasch und Blaukraut und einen gemischten Salat.

Im Gemeindesaal der Kuratie konnte man  „entdecken, wer alles da ist und mit uns geht, wenn wir die Türen, die Augen und die Herzen öffnen.“ Nach einem kostenfreien Mittagessen  gab es vielerlei Angebote: Bodypercussion, Jonglieren, Tanzen, Töpfern, einen Workshop zum Thema Fluchterfahrung und eine Plakatausstellung zum Thema Flucht, Angebote für Kinder und Jugendliche und vieles mehr.

Im Gemeindesaal der Kuratie konnte man „entdecken, wer alles da ist und mit uns geht, wenn wir die Türen, die Augen und die Herzen öffnen.“ Nach einem kostenfreien Mittagessen gab es vielerlei Angebote: Bodypercussion, Jonglieren, Tanzen, Töpfern, einen Workshop zum Thema Fluchterfahrung und eine Plakatausstellung zum Thema Flucht, Angebote für Kinder und Jugendliche und vieles mehr.

 Verkauf von fair gehandelten Waren

Verkauf von fair gehandelten Waren

Nach der Kaffeepause mit Präsentationen aus den Workshops endete der Tag um 16 Uhr mit dem „Schlusspunkt“.

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